Massiver Rückgang der Lebendgeburten ab 2022 in Deutschland: Ein stiller Völkermord, sagen mRNA-Kritiker

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Ein stiller Völkermord, sagen mRNA-Kritiker. Der Rückgang schreitet unentwegt voran. Im November 2024 war die Geburtenzahl so niedrig wie seit 1950 nicht mehr.

Seit Mitte 2021 verzeichnet Deutschland einen drastischen Rückgang an Lebendgeburten. Dieser ist mittlerweile statistisch bestens belegt. Seither sinken die Geburten immer weiter. Der Einbruch korreliert mit dem Beginn der Covid-Impfkampagne.

Da Geburten eine starke Saisonalität aufweisen – Mai bis Oktober gibt es mehr Geburten, November bis April weniger -dann ist eine Korrelation mit der Impfkampagne noch viel auffälliger.

Der Absturz beginnt dann 2022, ab Frühling 2021 wurde die Covid-Impfkampagne auch auf jüngere Menschen ausgerollt. Die Korrelation ist offensichtlich.

Und der Einbruch schreitet immer weiter voran: Im November 2024 verzeichnete Deutschland mit nur 49.594 Geburten die niedrigste monatliche Geburtenzahl seit 1950.

 

Eine offizielle Erklärung zum Geburteneinbruch gibt es nicht. Zwar wird darüber berichtet, auch in Österreich, das einen gleichen Trend zu verweisen hat, doch die Gründe werden kaum diskutiert.

Es ist eben so. (US-Regierung gibt zu, dass Millionen geimpfter junger Frauen unfruchtbar sind: „Bevölkerungskollaps droht“)

Ein US-amerikanischer Bürgerjournalist thematisierte das Thema wissenschaftlich. Seine Erkenntnis:

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Während der allgemeine Trend des Geburtenrückgangs, insbesondere in den fruchtbarsten Altersgruppen zwischen Anfang 20 und Ende 30, offensichtlich ist, lässt sich seit 2022 ein plötzlicher und deutlicher Rückgang beobachten.

Bemerkenswert ist, dass Frauen im Teenageralter und in den 40er Jahren, die einen relativ geringen Prozentsatz der Mütter ausmachen, von diesem Rückgang offenbar relativ unberührt bleiben.

Während der Rückgang selbst angesichts der historischen Trends nicht ungewöhnlich zu sein scheint, ist das Potenzial für einen weiteren Rückgang sicherlich alarmierend und rechtfertigt weitere Untersuchungen.

Die altersstandardisierte Geburtenrate zeigt eindeutig einen deutlichen Rückgang ab 2021. Es muss unbedingt weiter untersucht werden, ob dieser Rückgang möglicherweise auf neuartige COVID-19-mRNA-Therapien oder ausschließlich auf externe Faktoren wie wirtschaftliche Abschwünge oder die Angst vor einem Krieg in Europa zurückzuführen ist.

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Eine solche Untersuchung scheint aber nicht in Sicht. Wohl auch deshalb sparen Kritiker nicht mit Anschuldigungen gegenüber dem Staat: „Gegen jeden Völkermord“, konnte auf einem oppositionellen Telegram-Kanal gelesen werden.

 

Hier die Statistik des deutschen Bundesamtes.

Deutschland bestätigt: mRNA-„Impfstoffe“ töteten mehr Menschen als Covid

Eine Gruppe führender Wissenschaftler in Deutschland hat Alarm geschlagen, nachdem sie in den offiziellen Regierungsdaten versteckte Hinweise entdeckt hat, die bestätigen, dass die Übersterblichkeit durch die mRNA-„Impfstoffe“ verursacht wurde – und nicht durch Covid.

Die bahnbrechende Studie zeigt, dass die Sterblichkeitsrate während der ersten Pandemie-Wellen nicht signifikant anstieg, obwohl offiziell behauptet wurde, die Zahl der „Covid-Todesfälle“ sei dramatisch gestiegen. Erst nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe für die breite Bevölkerung stiegen die Übersterblichkeitsraten sprunghaft an.

Besonders bemerkenswert: Die Studie zeigt, dass die schwerste Übersterblichkeitswelle der Pandemie gar nicht durch Covid ausgelöst wurde, sondern durch eine Grippewelle Ende 2022.

Grippewelle 2022 war tödlicher als alle Covid-Wellen

Die Zahl der überzähligen Todesfälle stieg, weil Menschen an der Grippe starben – und zwar nachdem sie mit mRNA-„Impfstoffen“ gegen Covid geimpft worden waren.

Die Studie wurde von Prof. Ursel Heudorf vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität in Gießen und Prof. Bernd Kowall vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie am Universitätsklinikum Essen geleitet. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift GSM Hygiene and Infection Control veröffentlicht.

Untersucht wurde die Übersterblichkeit in Frankfurt am Main zwischen 2020 und 2023. Die Analyse zeigt, dass die tödlichste Phase dieses Zeitraums nicht von Covid-19, sondern von einer späten Grippewelle im Jahr 2022 verursacht wurde.

Was bedeutet das für die Wirksamkeit der Pandemiemaßnahmen, die Rolle der Massenimpfungen und die offizielle Covid-Erzählung?

Datenanalyse: Keine Übersterblichkeit während der Pandemie – erst nach den Impfungen

Die Studie verwendete eine altersbereinigte Standardized Mortality Ratio (SMR), um die Sterblichkeit in Frankfurt von 2016 bis 2023 mit den Vorjahren zu vergleichen. Die Forscher stützten sich auf Daten des Statistischen Landesamtes, des Hessischen Landesamtes für Gesundheit und Pflege sowie des Robert-Koch-Instituts.

Dabei berücksichtigten sie demografische Entwicklungen und analysierten wöchentliche Todeszahlen im Vergleich zu erwarteten Sterblichkeitsraten. Besondere Beachtung fanden dabei Grippesaisons, Covid-Wellen und Hitzewellen.

Die Ergebnisse sind eindeutig:

  • 2020 und 2021 gab es keine statistisch signifikante Übersterblichkeit (SMR 0,976 bzw. 0,998), obwohl dies die Zeit der virulentesten SARS-CoV-2-Stämme war.
  • Selbst in den frühen Covid-Wellen gab es keinen signifikanten Anstieg der Todesfälle, bevor Impfstoffe verfügbar waren.
  • Die einzige Ausnahme war die zweite Welle (Ende 2020 – Anfang 2021): Hier gab es einen kurzen, aber spürbaren Anstieg (SMR 1,106, +274 Todesfälle), besonders in Altenpflegeeinrichtungen.
  • Spätere Covid-Wellen, einschließlich Delta und Omicron, führten nicht zu einer erhöhten Sterblichkeit.
  • Erst 2022 – unter einer vollständig geimpften Bevölkerung – explodierte die Übersterblichkeit.

Doch diese erhöhte Sterblichkeit hatte nichts mit Covid zu tun.

Eine schwere Grippewelle unter Geimpften führte Ende 2022 zu einer SMR von 1,250 (+188 Todesfälle in nur sechs Wochen) – mehr als jede einzelne Covid-Welle zuvor.

mRNA-„Impfstoffe“ und geschwächtes Immunsystem

Die Studie deutet darauf hin, dass Menschen, die mit Covid-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, ein geschwächtes Immunsystem entwickelten, wodurch Grippeinfektionen für sie tödlicher wurden.

Die Forscher werfen zudem die Frage auf, ob auch nicht-pharmazeutische Maßnahmen (NPIs), wie Lockdowns, Maskenpflicht und soziale Distanzierung, zur erhöhten Sterblichkeit beigetragen haben.

Sie stellen fest, dass solche Maßnahmen die natürliche Immunität gegen gewöhnliche Viren wie Grippe und Erkältungen verringern könnten. In Schweden, das Lockdowns und Impfpflichten weitgehend ablehnte, war die altersbereinigte Übersterblichkeit ähnlich hoch oder sogar niedriger als in Deutschland (Ioannidis et al., 2023).

Die Beweise legen nahe, dass drakonische Maßnahmen mehr Schaden angerichtet haben, als sie Nutzen brachten.

Die Covid-Erzählung bricht zusammen

Während es in der zweiten Welle (Ende 2020/Anfang 2021) einen kurzfristigen Anstieg der Sterblichkeit gab, zeigen die Daten, dass die Pandemiejahre insgesamt keine signifikante Übersterblichkeit verursachten.

Die schwerste Übersterblichkeit trat erst nach der Einführung der Impfstoffe auf – und wurde durch die Grippe verursacht.

Besonders alarmierend: Die höchste Sterblichkeit wurde in Altenpflegeeinrichtungen festgestellt – also genau dort, wo die Impfkampagnen am aggressivsten durchgeführt wurden.

Die Erkenntnisse dieser Studie untergraben die offizielle Darstellung der Pandemie und stellen die Sinnhaftigkeit der Impf- und Lockdown-Politik in Frage.

Während in Deutschland die Forderungen nach einer unabhängigen Überprüfung der Pandemiemaßnahmen lauter werden, liefern diese Ergebnisse einen bedeutenden wissenschaftlichen Beweis, der nicht ignoriert werden sollte.

Medizinskandal Alterung

Kanada bestätigt ähnliche Entwicklung

Unterdessen hat Kanada soeben bestätigt, dass mRNA-„Auffrischungsimpfungen“ die Sterblichkeit erhöhten.

Wie Slay News berichtet, räumte die kanadische Regierung in einem Bericht der Public Health Agency of Canada (PHAC) ein, dass die Todesfälle unter „geboosterten“ Personen drastisch anstiegen.

Laut der PHAC-Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hatten Menschen, die ihre dritte oder vierte mRNA-Dosis erhielten, eine deutlich höhere Sterblichkeit als Ungeimpfte.

Die Daten sprechen eine deutliche Sprache: mRNA-Impfstoffe retteten keine Leben – sie forderten sie.

Quellen: PublicDomain/tkp.at/slaynews.com am 11.03.2025

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2 comments on “Massiver Rückgang der Lebendgeburten ab 2022 in Deutschland: Ein stiller Völkermord, sagen mRNA-Kritiker

  1. Die Statistik für ‚gesunde Neugeborene‘ sieht sehr vermutlich noch schlimmer aus.
    Und das ist nur der Anfang der Katastrophe.
    Europäher werden selten.

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