
Seit dem Amtsantritt des historischen Wählerbetrügers Friedrich als Bundeskanzler am vergangenen Dienstag und dem großen Verwirrungsschwindel um angebliche “Zurückweisungen” an den Grenzen, wo außer aktionistischen PR-Kontrollen alles beim Alten bleibt, hat sich in diesem Land genau GAR NICHTS geändert.
Während die Bevölkerung mit dem faulen Versprechen beruhigt wird, die irreguläre Migration und damit verbundene Kriminalität würden ab jetzt “eingedämmt”, spricht die Realität eine andere Sprache.
Dass Merz sich beeilte, die zur Durchsetzung der versprochenen Zurückweisungen notwendige “Notlage” sei doch nicht ausgerufen worden, ist umso perfider, als diese Notlage weiterhin und schlimmer denn je offensichtlich fortbesteht — wie blutige Messertaten und anhaltende Ausländerkriminalität alleine in den ersten Tagen seiner Kanzlerschaft, fast wie zum Hohn, beweisen.
Keine zwei Tage, nachdem in einer Krefeld “New Yorker”-Filiale ein 25-jähriger Afghane seine 41-jährige Chefin mit einem Messer ermordet hatte, um ihr die Tageseinnahmen zu stehlen, erstach in Fulda ein 26-Jähriger “Mann mit Migrationshintergrund” eine 23-jährige Angestellte. (Dementierte Notlagen: Nichts wird sich ändern an unseren Grenzen)
Kurz darauf wurde ein 14-Jähriger auf einem Spielplatz niedergestochen; die Fahndung nach dem Verdächtigen Alexis R. läuft. Ebenfalls in Krefeld erstach ein 33-jähriger Migrant einen 62-jährigen auf offener Straße.
Die Blutorgie mit Messern hat Deutschland fest im Griff – doch der deutsche Bundeskanzler streut der Bevölkerung Sand in die Augen. Merz‘ Gebaren erweist sich als peinliche Symbolpolitik, die weder die Sicherheit erhöht noch die zugrunde liegenden Probleme löst.
Politik des Weiter so
Und weil der angebliche „faktische Einreisestopp“ nicht existiert, wird sich an diesen Zuständen auch nichts ändern; im Gegenteil.
Dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dieser Gewaltexplosion und fehlenden Grenzschließungen bzw. der fortgesetzten verbrecherischen Merkelschen Massenaufnahmepolitik gibt, ist dabei evident.
Der afghanische Täter von Aschaffenburg 2025, der eine Kindergartengruppe angriff, war trotz bekannter Gewaltvorfälle nicht abgeschoben worden.
Auch viele weitere Killer hätten gar nicht mehr im Land sein dürfen.
Das regierende Parteienkartell behauptet, nicht die Grenzen, sondern mangelnde Behördenarbeit, zu wenig Personal und fehlende “Integration” seien das Problem; ein härterer Kurs in der Migrationspolitik schüre nur “Ängste, ohne Lösungen zu liefern”, und statt “populistischer Grenzsperren” braucht es eine “Stärkung der Zivilgesellschaft” (gähn!), bessere Polizeiausstattung und eine “ehrliche Debatte”.
In der Tat: diese ehrliche Debatte braucht es – aber unter einem denkbar unehrlichen Kanzler, der vor seiner Wahl hartes Durchgreifen versprach und jetzt genau die Politik des linken „Weiter so!“ betreibt, ist daran nicht zu denken.
Merz’ Kanzlerschaft untergräbt das Vertrauen in den Staat immer weiter, während die Gewalt auf den Straßen unvermindert anhält.
Das geht nicht mehr lange gut.
Wird langsam eng bei den traumatisierten und psychisch kranken Gewaltverbrechen: Gefangenen-Revolte in Psychiatrie
Schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommandos rasen nach Bedburg-Hau im Kreis Kleve. In der dortigen forensischen Klinik für psychisch kranke Straftäter gibt es eine Gefangenen-Revolte!
Und nein. Es ereignet sich nicht in irgendeinem südamerikanischen Drogenkartelland.
Was als wütender Ausbruch eines einzelnen Insassen in der forensischen Klinik für psychisch kranke Straftäter in Bedburg-Hau im Kreis Kleve begann, endete in einer beispiellosen Revolte mit Feuer, Barrikaden und einem massiven SEK-Einsatz.
Ein 27-jähriger Patient drehte komplett durch – er zerstörte Inventar, warf Möbel durch die Gegend und setzte schließlich Teile des Gebäudes in Brand.
Andere Insassen machten mit. Plötzlich herrschte blankes Chaos: Türen wurden verriegelt, Matratzen in Brand gesetzt, Gegenstände flogen durch die Flure.
Als erste Streifenkräfte die Lage nicht unter Kontrolle bekamen, wurde Verstärkung aus ganz NRW angefordert. Eliteeinheiten rückten an, schwer gepanzert und mit Spezialtechnik ausgerüstet.
Die Lage war unübersichtlich, man befürchtete sogar eine Geiselnahme.
Wie die Bild berichtete, rollte ein gepanzerter Truck mit Rampe an – bereit, das Dach der Klinik zu stürmen. Hubschrauber kreisten über dem Gelände.
SEK-Einheiten in voller Montur rückten vor. Atemschutzmasken, Blendgranaten, scharfe Waffen – alles war im Einsatz.
Währenddessen versuchte die Feuerwehr, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Dichte Rauchschwaden erschwerten die Sicht, der Einsatz war lebensgefährlich.
Nach mehreren dramatischen Stunden war der Spuk vorbei. Die Polizei verkündete am Nachmittag das Ende des Einsatzes. Die Randalierer hatten angesichts der Übermacht aufgegeben.
In den Kommentarspalten der sozialen Medien mutmaßt man:
„Weil Kriminelle in Psychiatrien statt echten Gefängnissen landen oder gleich abgeschoben werden. „
„Wer auch immer heutzutage für psychisch krank erklärt wird. „
„Eine ganze Tätergruppe wird als psychisch krank und nicht schuldfähig dargestellt… Dann passiert halt sowas:“
„Wird langsam eng bei all den traumatisierten und psychisch kranken Gewaltverbrechen:“
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 12.04.2025