
Eine Gruppe niederländischer Wissenschaftler hat aufgedeckt, dass weltweite Daten zur Gesamtmortalität gefälscht wurden, um zu zeigen, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ weitaus sicherer seien, als sie tatsächlich sind.
Die Forscher führten eine groß angelegte Studie mit sage und schreibe 15,9 Millionen Niederländern durch.
Sie stellten fest, dass die offiziellen Behauptungen zur Sicherheit der Injektionen massiv übertrieben waren.
Für die Studie wurden Daten aus niederländischen nationalen Gesundheits- und Impfregistern analysiert.
Unter der Leitung von Dr. Bram Bakker veröffentlichte das Forscherteam des Amsterdam University Medical Center in den Niederlanden die Vorabdruckergebnisse ihrer Studie auf ResearchGate.
Die Wissenschaftler leiteten eine Untersuchung der Gesamtmortalitätsraten ein, nachdem sie angesichts der Behauptungen über den angeblichen Nutzen der „Impfstoffe“ misstrauisch geworden waren.
Sie kamen zu dem Ergebnis, dass frühere Schätzungen, die von einem hohen Schutz vor der Gesamtmortalität von bis zu 80 % ausgingen, größtenteils auf statistischen Verzerrungen beruhen.(Krankenhaus-Whistleblower: Ärzte, die mit derselben mRNA-Charge geimpft wurden, sterben gleichzeitig (Video))
Der Studie zufolge stieg die Zahl der Todesfälle, die nicht auf Covid zurückzuführen waren, unter den Menschen, die die Impfungen erhalten hatten, sprunghaft an.
Dieses Ergebnis steht im direkten Widerspruch zu den Behauptungen der niederländischen Regierung, dass die „Impfstoffe“ die Zahl der Todesfälle verringern würden.
Das Team analysierte dieselben Daten erneut, die in früheren, von der Regierung unterstützten Studien verwendet worden waren.
Die Wissenschaftler setzten jedoch verbesserte Stratifizierungs- und Matching-Techniken ein, um Störfaktoren wie Alter, Geschlecht, Komorbidität (mithilfe von Rx-Risk-Scores) und Langzeitpflegestatus zu berücksichtigen.
Wichtig ist, dass die Nachuntersuchung ab dem Datum der ersten Impfung begann und nicht 14 Tage nach Abschluss der Serie.
Dadurch können kurzfristige Sterblichkeitstrends erfasst werden.
Die Autoren vermieden außerdem herkömmliche Cox-Proportional-Hazards-Modelle und führten Verstöße gegen Kernannahmen wie Proportionalität und Gruppenhomogenität an.
Das Team identifizierte wesentliche Verzerrungen und Anomalien in den offiziellen Daten.
Insbesondere behauptete die Regierung, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Gesamtmortalität unmittelbar nach der ersten Dosis bei bis zu 98 % liege.
Allerdings ist dieser Vorteil unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass die Todesfälle durch COVID-19 den offiziellen Daten zufolge weniger als 15 % der Gesamtsterblichkeit ausmachen.
Die Forscher weisen darauf hin, dass die erhöhte VE größtenteils auf den „Healthy Impfee Effect“ zurückzuführen ist , bei dem Personen, die bereits unheilbar krank oder im Krankenhaus waren, überproportional häufig nicht geimpft wurden.
Dadurch entsteht die Illusion eines Impfschutzes.
Erschwerend kommt hinzu, dass das niederländische Impfregister (CIMS) unvollständig ist.
Dem CIMS fehlen Daten zu bis zu 75 % der älteren Patienten, was dazu führt, dass geimpfte Personen häufig fälschlicherweise als ungeimpft eingestuft werden.
Daten zu den Todesursachen untermauern diese Bedenken: Frühe Todesfälle bei ungeimpften Menschen waren überproportional häufig auf Krebs zurückzuführen, was eher auf eine bereits bestehende Anfälligkeit als auf einen fehlenden „Impfschutz“ hindeutet.
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass frühere niederländische Studien, die eine starke Schutzwirkung der Covid-„Impfstoffe“ gegen die Gesamtmortalität zeigten, nicht zuverlässig sind.
Sie erklären, dass es zu einer verbleibenden Voreingenommenheit gegenüber gesunden Impflingen und einer falschen Einstufung des Impfstatus kommt.
Sie warnen insbesondere davor, dass diese Daten niemals hätten verwendet werden dürfen, um für die angeblichen „Vorteile“ der „Impfstoffe“ zu werben.
Diese Vorurteile sind nicht unerheblich und können den wahrgenommenen Nutzen vollständig erklären.
Darüber hinaus dürften ähnliche Verzerrungen auch Beobachtungsdaten auf globaler Ebene beeinträchtigen.
Diese Mängel führen dazu, dass Gesundheitsbeamte völlig falsche Daten verwenden, um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, indem sie gefälschte Nutzen-Risiko-Bewertungen zu „Impfstoffen“ verbreiten.
Die Wissenschaftler fordern nun eine internationale Untersuchung der Daten und eine verpflichtende Vollständigkeit der Impfregister.
Diese umfassende Neuanalyse niederländischer Impfdaten stellt einen wichtigen Weckruf für Epidemiologen und politische Entscheidungsträger dar, die sich auf Beobachtungsstudien zu Impfstoffen verlassen.
Die Behauptungen, es gäbe Schutz vor Todesfällen, die nicht durch Covid verursacht werden, haben sich inzwischen als statistische Illusion und nicht als pharmakologische Realität herausgestellt.
Die Ergebnisse erfordern eine dringende Neubewertung der Wirksamkeitskennzahlen von Impfstoffen und Transparenz bei der Bewertung der Datenqualität.
Slowakei startet die Untersuchung von COVID-19-Impfstoffen nach Feststellung einer DNA-Kontamination
Die Slowakei ist das erste europäische Land, das offiziell der Behauptung nachgeht, COVID-19-Impfstoffe könnten mit „extrem hohen Mengen an DNA“ kontaminiert sein.
Premierminister Robert Fico kündigte die Untersuchung an (Video auf unserem Telegram-Kanal in Deutsch), nachdem ihm ein im Ausland in Auftrag gegebenes, unabhängiges wissenschaftliches Gutachten vorgelegt worden war.
Der Bericht besagt, dass in der Slowakei verwendete Impfstoffproben DNA-Komponenten enthielten, die vom Hersteller in den Zulassungsunterlagen nicht deklariert wurden.
Die Ergebnisse stammen von der tschechischen Molekularbiologin Dr. Soňa Peková. Sie landeten im vergangenen Monat auf dem Schreibtisch von Premierminister Fico und führten zu einer raschen, koordinierten Reaktion seiner Regierung.
In einer öffentlichen Ansprache betonte Fico – kein Unbekannter in politischen Kontroversen –, dass das Thema nicht im bürokratischen Apparat versickern dürfe.
„Ich gebe zu: Wenn wir eine Arbeitsgruppe oder eine Kommission einsetzen, denke ich sofort an die alte Murphy’sche Wahrheit – man setzt eine Kommission ein, wenn man etwas nicht lösen will.“
Doch dieses Mal wolle er anders handeln. Er kündigte an, in einem „vernünftigen Zeitrahmen eine Antwort auf dieses schwerwiegende Problem“ zu finden.
Regierung kündigt konkrete Maßnahmen an
Die slowakische Regierung hat laut Fico einen klaren Aktionsplan:
Die Slowakische Akademie der Wissenschaften – das führende Forschungsinstitut des Landes – soll die Analyse so bald wie möglich unabhängig überprüfen.
„Neben dem Gutachten“, so Fico, „können nur die Slowakische Akademie der Wissenschaften und ihre Fachabteilungen eine weitere quantitative Analyse des Vorhandenseins von DNA und anderen Substanzen in Impfstoffproben durchführen.“
Doch damit nicht genug: Fico fordert auch volle Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit.
„Die Regierung sollte die slowakischen Bürger mit einem offiziellen Beschluss über die schwerwiegenden Erkenntnisse des Expertenberichts informieren“, erklärte er. Auch wenn die Impfquote derzeit niedrig sei, „verdienen die Menschen eine solche Warnung“.
Politisch brisant: Impfstoffkäufe trotz DNA-Verdacht
Besonders heikel ist ein Vertrag der Vorgängerregierung, laut dem die Slowakei 2025 und 2026 verpflichtet ist, fast 300.000 Dosen COVID-19-Impfstoff zu kaufen – zum Preis von rund 5,8 Millionen Euro.
Fico dazu:
„Ich bin überzeugt, dass die Regierung keine weiteren Impfstoffe von dem betreffenden Hersteller abnehmen und auch nicht dafür bezahlen sollte, bevor die Ergebnisse einer weiteren Analyse vorliegen.“
Warnung ohne Panik – und Kritik an mangelnder Impf-Freiheit
In seiner Rede wählte Fico einen Ton der Dringlichkeit, vermied aber bewusste Panikmache:
„Liebe Freunde, ich möchte bei diesem äußerst sensiblen Thema keine Emotionen schüren“, so Fico.
Er wies auf die tief gespaltene öffentliche Meinung hin – viele Bürger hätten sich nicht wirklich frei entscheiden können, ob sie die Impfung annehmen oder ablehnen wollen.
„Nicht jeder hatte die echte Freiheit, sich für oder gegen die Impfung zu entscheiden“, sagte er. „Aber es wäre verantwortungslos, zu ignorieren, was wir nun schwarz auf weiß in diesem Gutachten sehen.“
Brisanz für Europa
Ficos Schritt erfolgt inmitten wachsender globaler Besorgnis über DNA-Rückstände in mRNA-basierten Impfstoffen. Sollte die slowakische Regierung seinen Empfehlungen folgen, wäre sie das erste EU-Land, das offiziell:
- die Integrität der Impfstoff-Lieferketten überprüft,
- den Herstellern Rechenschaft abverlangt
- und mögliche Konsequenzen zieht.
Dieser Schritt könnte Präzedenzwirkung haben – nicht nur innerhalb der EU, sondern weltweit.
Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 04.05.2025


Nein..doch..ohhh – wer konnte damit rechnen 🤡
Schnappatmung ? 😵 😲
Schnappatmung bezeichnet in der Medizin eine schwere lebensbedrohliche Atemstörung bei tief Bewusstlosen, die oft dem Atemstillstand vorausgeht. Laut Wiki !