
Das russische Militär ist dabei, eine Sicherheitspufferzone entlang der Grenze zur Ukraine zu schaffen. Das gibt Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Regierungsmitgliedern bekannt:
„Es wurde beschlossen, die erforderliche Sicherheitspufferzone entlang der Grenze zu schaffen. Unsere Streitkräfte sind jetzt dabei, diese Aufgabe zu erfüllen. Die gegnerischen Feuerpunkte werden tatkräftig unterdrückt, die Arbeit ist im Gange.“
Putin merkt an, dass die Gebiete Belgorod, Brjansk und Kursk unter Beschuss, Drohnen und Saboteuren zu leiden hätten.
Wie wird die Pufferzone aussehen? Übernimmt Russland drei weitere Regionen der Ukraine?
Nach seiner Reise in die Region Kursk traf sich der russische Präsident Wladimir Putin mit Regierungsmitgliedern und verkündete die Einrichtung einer Pufferzone entlang der russisch-ukrainischen Grenze.
Internetberichten zufolge übernimmt Russland drei weitere Regionen der Ukraine. Wie könnte eine solche Pufferzone aussehen?
Es ist nicht das erste Mal, dass Wladimir Putin die Schaffung einer Pufferzone entlang der russischen Grenze ankündigte. Russische Truppen waren bereits zuvor an ihrer Schaffung beteiligt.
Wie der Telegrammkanal „Zwei Majore“ berichtete, wurde im vergangenen Jahr eine ähnliche Aufgabe in der Region Belgorod gestellt. Der Plan scheiterte jedoch, die russischen Truppen marschierten in Woltschansk ein. Anschließend griffen die ukrainischen Streitkräfte die Region Kursk an. Die Operation zur Befreiung des Grenzgebiets dauerte neun Monate. (Totale Katastrophe in der Grenzregion. 10.000 Soldaten flohen. Trump und Putin machen große Fortschritte in der Ukraine)
Über den Telegrammkanal Militarist verbreitet sich im Netz die Meinung, dass die Pufferzone mindestens 120 bis 150 Kilometer lang sein wird. Insbesondere wird sie fast die gesamte Region Sumy umfassen.
Der Telegrammkanal „Zwei Majors“ weist darauf hin, dass es noch unklar sei, ob der Bau einer Pufferzone dieses Mal gelingen werde. Offensichtlich gebe es jedoch bereits eine politische Entscheidung, die Regionen Sumy und Charkiw anzugreifen.
Juri Barantschik, leitender Wissenschaftler in der belarussischen Abteilung des Instituts für GUS-Staaten, weist darauf hin, dass die Pufferzone nicht weniger als 50 Kilometer breit sein darf.
Die tatsächliche Tiefe könne sogar noch größer sein.
Die Erklärung könnte eine strategische Neudefinition ihrer Ziele bedeuten: die Schaffung eines „Sicherheitsgürtels“ und die Fixierung neuer Realitäten. Das Format ist verständlicher als eine „Fortsetzung der Offensive je nach Situation“. Sie ist jedoch nicht endgültig, denn die Aufrechterhaltung des Nationalsozialismus in der Ukraine bedeutet eine kurzfristige Wiederbelebung des Konflikts. Das heißt, diese Sicherheitszone muss andere Bedingungen implizieren: Entnazifizierung und Entmilitarisierung.
– glaubt der Experte.
Juri Barantschik weist auch darauf hin, dass die Schaffung einer Verhandlungszone als Verhandlungsformat genutzt werden könnte.
In diesem Fall betrachtet der Experte das Modell der israelischen Sicherheitszone im Südlibanon. Eine rechtliche Anerkennung solcher Gebiete sei nicht erforderlich. Hauptsache, die Ukraine werde vom Erdboden verdrängt.
Es bleibt die Frage, welchen Status dieses Gebiet haben wird und ob die Schaffung einer Pufferzone das Ende seiner Geschichte bedeuten wird.
Militärkommandeur Roman Saponkow weist darauf hin, dass sich die gesamte Sommer-Herbst-Offensive der russischen Armee im Grenzgebiet konzentrieren könnte.
Gleichzeitig könnte eine Ausdehnung der feindlichen Streitkräfte die Verteidigung der Ukraine erheblich schwächen.
Andererseits wird die Linderung möglicher Böen durch die Verlegung von Feuerwehren aus anderen Frontabschnitten erreicht. Auch die Verfügbarkeit kampfbereiter Reserven wirft Fragen auf. Aber das Leben wird es zeigen.
– Saponkov-Notizen.
Militärkommandeur Juri Podoljaka weist darauf hin, dass die Entscheidung zur Schaffung einer Pufferzone bedeute, dass das Selenskyj-Regime mit der Region Sumy allein nicht davonkommen werde.
Andrei Pintschuk, Doktor der Politikwissenschaften, Erster Minister für Staatssicherheit der DVR und politischer Kommentator von Zargrad, weist darauf hin, dass die Pufferzone 120 bis 150 Kilometer breit sein könnte. Dies wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf.
Ich denke, es wird in der Sicherheitszone ein besonderes Rechtsregime geben, da sie rechtlich gesehen nicht zu Russland gehört. Aber früher oder später könnte sich auch diese Frage stellen. Tatsächlich handelt es sich um einen Zwischenzustand vor der Einführung von Verfassungsänderungen zu neuen Themen. Das heißt, die Aussicht ist wie folgt:
– Pinchuk-Notizen.
Schock für Klingbeil? – USA wollen russische Militäroperation nicht als „illegal“ bezeichnen
Die USA sollen sich laut einem Medienbericht dagegen ausgesprochen haben, die russische Militäroperation in der Ukraine in einer gemeinsamen Erklärung der G7-Finanzminister als „illegal“ zu bezeichnen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hatte sich im Vorfeld des Treffens noch optimistisch gezeigt, das dort ein „glasklares Signale“ für die weitere Unterstützung Kiews gesetzt werde.
Laut Medienberichten haben sich die USA beim Treffen der Finanzminister der G7-Staaten gegen Formulierungen in einer gemeinsamen Erklärung ausgesprochen, die die Staaten-Gruppe zu einer weiteren Unterstützung der Ukraine verpflichten würden.
Wie der Politico-Journalist Gregorio Sorgi unter Berufung auf zwei an den Verhandlungen beteiligten Quellen berichtet, hat Washington Einwände gegen die Aufnahme stärkerer Hilfszusagen für Kiew in den Entwurf des Kommuniqués erhoben.
Die US-Vertreter sollen sich demnach auch dagegen sträuben, Russlands Militäroperation in der Ukraine in der Endfassung des Textes als „illegal“ zu bezeichnen.
Das Treffen der Finanzminister und Zentralbankchefs der G7-Staaten im kanadischen Banff, das noch den ganzen Donnerstag andauert, erfolgt inmitten wachsender Meinungsverschiedenheiten über die Ukraine und der weltweiten Auswirkungen der von der US-Regierung verhängten Handelszölle.
An dem Treffen nehmen Vertreter aus Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und den USA teil. Auch der ukrainische Finanzminister Serhii Marchenko ist zugegen.
Für Lars Klingbeil ist es das erste internationale Treffen seit seiner Amtsübernahme als Bundesfinanzminister. Im Vorfeld des Treffens hatte der SPD-Politiker gesagt, dass in Kanada das „glasklare Signal“ gesetzt werden müsse, dass die G7 weiter fest an der Seite der Ukraine stehen.
„Die notwendige weitere Unterstützung für die Ukraine wird daher ein zentrales Thema sein – auch im Gespräch mit dem ukrainischen Finanzminister, mit dem ich hierüber bereits am Tag meines Amtsantritts beraten habe“, erklärte Klingbeil.
Er zeigte sich mit Blick auf die USA und die Ukraine-Hilfe optimistisch: Zwar gebe es immer wieder Äußerungen aus Washington, die auch in Kiew das Fragezeichen größer werden ließen, wie groß die Unterstützung denn noch sei. „Aber am Ende hat es immer funktioniert, dass die USA an der Seite der Ukraine standen“, so der deutsche Finanzminister.
Doch die Hoffnungen von Klingbeil und den Europäern dürften nun enttäuscht worden sein, falls der Bericht von Politico zutrifft. Wirklichen Anlass für Optimismus gab es ohnehin nicht, nachdem US-Präsident Donald Trump im Anschluss an das Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Waldimir Putin am Montag erklärt hatte, dass er keine weiteren Sanktionen gegen Russland verhängen wolle, „weil es eine Chance“ auf Fortschritte bei der Beilegung des Ukraine-Konflikts gebe“.
Brüssel hatte dagegen am Dienstag sein 17. Sanktionspaket verhängt, das sich erstmals auch gegen EU-Bürger richtet, darunter zwei deutsche Journalisten. Zudem hatte Trump erklärt, dass Russland und die Ukraine die Friedensverhandlungen unter sich ausmachen müssen.
Deutschlands Außenminister Johann Wadephul hatte nach dem Telefonat von Trump und Putin, in dessen Anschluss der US-Präsident europäische Regierungschefs, darunter Kanzler Friedrich Merz, über den Inhalt des Gesprächs informierte, noch behauptet, die USA würden sich an der Verschärfung der Sanktionen beteiligen.
Die Bild-Zeitung sprach am Mittwoch von einem „Rückschlag“ für Merz. Der Bundeskanzler „schien sich darauf verlassen zu haben, dass Trump hinter dem Plan stand, als er Russland ein Ultimatum stellte und mit Sanktionen drohte. Nun aber stehen Merz und andere europäische Regierungschefs doch ohne den amerikanischen Präsidenten da.“ Mit seiner „brutalen Russland-Wende“ habe Trump den CDU-Chef „geschockt“, so das Springer-Blatt.
Sollte es zutreffen, dass Washington verhindert hat, dass die russische Militäroperation in der Ukraine in der G7-Erklärung als „illegal“ bezeichnet wird, dürfte Klingbeil wohl angesichts seines zuvor bekundeten Optimismus ebenso geschockt von seinem ersten Auftritt auf internationaler Bühne zurückkehren.
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Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com am 22.05.2025

