Der russische Philosoph Alexander Dugin warnte, dass Russland in einen neuen Konflikt hineingezogen wird. Russland steht vor einem weiteren Kampf mit George Soros. Das Schicksal von fünf Staaten steht auf dem Spiel.
Nach dem Terroranschlag im indischen Bundesstaat Jammu und Kaschmir am 22. April sind die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan bis zum Äußersten belastet. Neu-Delhi machte Pakistan für den Anschlag verantwortlich, während Islamabad die Reaktion Neu-Delhis als unfair und politisch motiviert bezeichnete.
Beide Länder haben eine Reihe von Maßnahmen gegeneinander ergriffen. Indien kündigte die Ausweisung pakistanischer Diplomaten, die Aussetzung der Visaerteilung an pakistanische Staatsbürger und die Annullierung bestehender Dokumente an.
Islamabad beschloss, seinen Luftraum für indische Fluggesellschaften zu sperren und den gesamten Handel mit seinem Nachbarn einzustellen.
Alexander Dugin, ein russischer Philosoph und Direktor des Zargrad-Instituts, glaubt, dass dieser Konflikt weitreichende Folgen haben könnte.
Er könnte nicht nur Indien und Pakistan, sondern auch drei weitere Staaten, darunter Russland, in den Konflikt verwickeln.
Die Spur der Globalisten
In einem Interview mit dem „Ersten Russland Fernsehen“ betonte Dugin, dass die Briten 1947 für die Instabilität in der Region gesorgt hätten:
Als die Briten einst die Macht über ihre ehemalige Kolonie Indien an die Inder selbst übertrugen, schufen sie eine Situation, in der das Land entlang religiöser Grenzen gespalten war.
Ziel war es, die Souveränität dieser neu befreiten Staaten einzuschränken und sie durch die Anstiftung zu religiösen Konflikten zu kontrollieren. Die gängige britische Praxis lautete „Teile und herrsche“.
Das heißt, nachdem die Briten die direkte Herrschaft über die Völker ihrer ehemaligen Kolonien verloren hatten, legten sie ihnen eine Zeitbombe unter die Füße.
Die Globalisten setzten auf religiöse Konflikte. Es wurde lange und systematisch daran gearbeitet, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern.
In Indien leben mehrheitlich Hindus. In Pakistan entstand zunächst mit britischer, später auch mit amerikanischer Hilfe ein islamischer Staat. Und dies ist zweifellos zu einer Quelle ideologischer Konflikte geworden.
Der Konflikt hat sich auf einige indische Bundesstaaten ausgeweitet, insbesondere auf Jammu und Kaschmir, wo ein erheblicher Teil der islamischen Bevölkerung von Radikalen beeinflusst wurde. Pakistan war daran direkt beteiligt.
Doch nicht nur das: Auch Vertreter des in Russland verbotenen IS und der ebenfalls in Russland verbotenen Al-Qaida operierten dort. All dies ist gängige Praxis westlicher Geheimdienste wie CIA und MI6 im Konfliktmanagement.
Die Beteiligung Russlands und Chinas
Dugin merkte an, dass der Nutznießer des heutigen Konflikts offensichtlich sei. Laut dem russischen Philosophen könne er den Globalisten und insbesondere dem amerikanischen Milliardär George Soros in die Hände spielen.
Es ist offensichtlich, dass das Geschehen vor allem George Soros und den westlichen Globalisten zugutekommt. Sie schaffen einen neuen Krieg, in den die drei Großmächte verwickelt sein werden, gegen die die Globalisten derzeit kämpfen – China, Russland und die Trump-geführten USA.
Die Interessen dieser Länder und Indiens selbst, ebenfalls eine Großmacht, könnten nun in Konflikt geraten.
Der Experte stellte klar, dass das Hauptziel der Globalisten darin besteht, alle fünf Länder – Indien, Pakistan, Russland, China und die Trump-geführten USA – gegeneinander auszuspielen.
Nach Trumps Machtübernahme in den USA verloren sie ihre Positionen in Amerika und kontrollieren nun nur noch Europa.
Gleichzeitig lenkt das Geschehen die Aufmerksamkeit von Syrien, dem Gazastreifen und dem Nahen Osten insgesamt ab. All dies ist ein offensichtlicher Weg, einen Keil zwischen die Grundpfeiler einer multipolaren Welt zu treiben.
Deshalb bin ich sicher, dass Soros daran beteiligt war. Es ist schwer zu sagen, wie weit das gehen wird.
– sagte Dugin.
Wer wird den Konflikt lösen
Laut dem russischen Philosophen liegt es in der Macht Russlands, den Konflikt zu beenden, bevor er weiter eskaliert. Sollte ein Eingreifen notwendig sein, könnte man sagen, dass Russland auf einen neuen Kampf mit Soros wartet.
Das Schicksal von fünf Staaten steht auf dem Spiel.
Russland pflegt ausgezeichnete Beziehungen zu Indien und China sowie gute Beziehungen zu Pakistan. Daher könnte die russische Diplomatie mithilfe dieser Hebel die aktuelle Konfliktsituation, die die ganze Welt bedroht, heute durchaus lösen.
– sagt Dugin.
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Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 25.04.2025
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One thought on “Russland steht ein weiterer Kampf mit Soros bevor: Das Schicksal von fünf Staaten steht auf dem Spiel”
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Das Problem wird nur erkannt, wenn man sich der Geschichte bewusst ist. Es war in der DDR allgemein bekannt, dass die Briten die Eigenständigkeit der Kolonien festlegte, um später wieder als Kolonialmacht aufzusteigen.
Das übel ist Großbritannien, mit den vielen kleinen Kriminellen rings Rum in Europa, ob Italien-Mussolini finanziert durch Rothschild, Hitler finanziert durch seine Verwandtschaft aus der City of London und den USA. Das Mörderkonsortium der IG Farben Anteilseigner Warburg, Goldmann Sachs, Lehmann Brother, Rothschild, Morgen Standley, Rockefeller…
Konflikte sind dazu da, die Vergangenheit zuzuschütten. Was passiert, aber wenn Haftung an sie herangetragen wird und dann eine internationale Jagd eröffnet wird.
Keine Angst, diese dumme Zivilisation wird niemals ihre kolonialen Sklavenaufseher infrage stellen.
Mal ein bsp, was zwar nur die BRD betrifft, das Begreifen und die Selbstreflexion des Infragestellen einer Situation die meisten Menschen überfordert.
Schauen wir uns mal das bsp an. Es gibt die Hinweise, dass bereits einige Krankenkassen pleite sein könnten. Wenn man dann bedenkt, dass die Krankenkassen keine Rechtspflicht mehr haben, seit 1993 bestätigt 2010 Krankenkassenpflicht, heißt mit anderen Worten der Arbeitgeber der Krankenkassenbeiträge abführt, begeht vorsätzlich Unterschlagung. Der Arbeitgeber muss sich von jedem Angestellten das Recht abholen, die Krankenkassenbeiträge abzuführen, mit dem Nachweis der Freiwilligkeit. In der Realität sagt der Arbeitgeber, es besteht eine Pflicht zur Krankenkassenbeitragsabführung und der als Arbeitnehmer muss die Krankenkassen nachweisen. Wie wir hier sehen, ist bereits eine Umkehrung der Situation definiert. Die Dummen fügen sich.
Jetzt gibt es einige, die sind stolz auf die Krankenkassen hochhalten. Das nennt man Verantwortung abgeben, Ärzte sie man selber bezahlt, wenn sie einen untersuchen heißt auch das sie leichter mit Fehlern konfrontiert werden können.
Ein daraus schließendes Faktum heißt auch, dass jeder, der sich die Covid Impfung abgeholt hat, zugestimmt sich töten zu lassen. Ob das Töten in 2-3 Jahren erfolgt oder ob das ein Töten in Form der Lebenserwartungskürzung „Tod auf Raten“, erfolgt ist spielt damit keine Rolle.
Die Ärzte sind durch Krankenkassen und Politik wie Gesetzen die erlassen genötigt wurden, dies umzusetzen. Die Ärzte nicht mitspielen, wie es viele gibt, sitzen im Knast. Aber solche Leute wie Kretschmar erklären dann süffisant, dass man während der Pandemie Fehler gemacht hat und zur Normalität zurückkehren soll.
Eine Verarsche der Opfer. Die Krankenkassen sollten in unserem bsp noch ein wenig genauer betrachtet werden. Die Krankenkassen, die vorsätzlich für die Pharmalobby gemordet haben und verstümmelt haben Beiträge unterschlagen damit die Pharmalobby gewinne einstreicht, jetzt wo die Krankenbestände explodieren Mord auf Raten oder Mengele 2 hoch n fehlt das Geld. Gehen die Krankenkassen an die Pharmaindustrie heran, sie zu unterstützen und zu regulieren? — nein- die Krankenkassen gehen jetzt daher, die Beiträge zu erhöhen, weil der Krankstand zunehmend unhaltbar wird. Die ungeimpften sind wesentlicher robuster was Krankheitsbilder angeht müssen mit den Kontaminierten zusammenarbeiten, wann haben Arbeitgeber hier eine strikte Trennung von geimpften und ungeimpften durchgeführt da ja die ungeimpften leistungsfähiger sind, also müssten die Arbeitgeber bei der betrieblichen Organisation schon ein Interesse besitzen zur Umstrukturierung.
Kein Mensch kann der Krankenkasse ein kriminelles Verhalten vorwerfen nur, wenn es ihnen gelingt den Nachweis zu erbringen, dass es eben ein Zwang ist und keine Freiwilligkeit.
Das ist nur ein begreifen auf kultureller Betrachtung, wenn man das ausweitet auf die Welt wird das Dilemma noch verheerender, aber begreifen wird es nur der sich stellt, des Themas. Großbritannien wie die USA gehören unter dem Völkerbundmandat einer Vormundschaft.
Soros und Konsorten sollten all ihre Vermögenswerte entzogen werden, aller Gold, Gemälde, Grundbesitz, Stiftungen … das glich, gilt für ihre Helfer.
Im deutschen Lande ist es recht einfach, 824, 826, 830, BGB es wirkt in seiner nicht Anwendbarkeit süffisant nach. Kein Richter, STAATSANWALT, ANWALT, POLIZEI, als juristische Organe sind befreit von dem Thema, da es ihnen an dem Nachweis eines Staatsorgans ermangelt.
Großbritannien wie USA ist eine Kriminelle Vereinigung zum Schaden der Welt.