Zehn Milliarden für den Weltfrieden – Rückzahlung bei Waffenstillstand ausgeschlossen

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„Der Mensch, der ruft nach Frieden laut,

doch fuchtelt wild – ein armer Kraut.

Er schwingt die Reden, nie das Herz,

und trifft sich selbst mit eig’nem Scherz.

 

Der Friede käme, wär‘ man still,

doch jeder will nur, was er will.

Drum merkt euch, Freunde, dies Gedicht:

Der Friede kommt – wenn keiner ficht!“

(Alfred-Walter von Staufen)

Ein satirisch-dramatischer Essay von Alfred-Walter von Staufen

Präludium: Das Schweigen der Schulden: Im Herzen Europas, zwischen Würstchenverkauf im Bundestag und der vergessenen Glocke der Friedensbewegung, reift ein neuer Ton: martialisch, geschminkt mit Zahlen, gewürzt mit Pathos.

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Einst drehte sich deutsche Politik um Sozialwohnungen, Kitas und Streusplitt – heute um Marschflugkörper, Abschreckung und NATO-Gehorsam. Die Kanzlerworte hallen: „Zeitenwende.“ Doch was wendet sich da eigentlich? Die Welt? Der Wind? Oder nur das Fähnchen?

Das Loch im Haushalt ist nicht nur ein Finanzproblem – es ist ein poetisches Vakuum. Milliarden fehlen, aber das Vokabular explodiert: „Verteidigungshaushalt“, „nukleare Teilhabe“, „robuste Auslandseinsätze“ – das sind die neuen Gedichtzeilen unserer Demokratie. Und über allem schwebt die Metapher vom „Schutz“.

Schutz wovor? Davor, dass man sich erinnern könnte, wie Kriege immer enden?

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Schulden als Schutzschild – Warum der Bundeshaushalt jetzt Helm tragen muss: Der neue Haushaltsentwurf liest sich wie ein Drehbuch für einen Actionfilm: Zahl ohne Gewissen. 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr – eingeführt als moralische Notwendigkeit. Kein Parlament, keine Bedenkenträger, nur noch Aktenkoffer voller Absicht. Die Schuldenbremse? Ein Relikt aus einer Zeit, als man noch dachte, Wohlstand sei steuerbar.

Jetzt werden Schulden in Schutzwesten gepackt: „Wir investieren in Sicherheit“, sagt der Minister mit der Stirnfalte eines Lateinlehrers auf Speed. Dabei heißt „investieren“ nur: Bauen, was knallt – aber mit gutem Gewissen. Schulden, früher geächtet wie das Wort „Krieg“, sind jetzt Ritterrüstung im Kampf um geopolitische Relevanz.

Schattenmänner, Tarnkappen, Thinktanks – Die neue Kriegsästhetik: Hinter jedem Haushaltsbeschluss stehen sie: die Männer ohne Gesicht, die Frauen ohne Stimme. Berater, Lobbyisten, Militärstrategen mit PowerPoint-Präsentationen, auf denen „Gamechanger“ steht. Die neue deutsche Sicherheitspolitik wird nicht mehr im Plenum, sondern im Panel diskutiert.

Thinktanks wie die „Stiftung für Verteidigung & Verantwortung“ geben den Ton an – während der Bürger draußen noch mit dem 9-Euro-Ticket kämpft.

 

Transparenz? Nur im Rüstungsprospekt. Wer heute fragt, warum der Panzer Puma eigentlich doppelt so viel kostet wie geplant, wird belehrt: „Das ist nun mal der Preis der Freiheit.“ Oder der Inflation. Oder beides. Und wer protestiert, wird schnell zum Agenten fremder Interessen erklärt – schließlich will doch niemand, dass Putin gewinnt.

Die Sprache der Stahlgewitter – Zwischen Lyrik und Laserlenkung: Es ist erstaunlich, wie schnell sich Sprache ändert. „Frieden schaffen ohne Waffen“ war gestern. Heute heißt es „Sicherheit durch Stärke“, „Würde durch Wehrhaftigkeit“, „Resilienz durch Raketen“. Der Bundeskanzler klingt wie ein durchgetakteter Altphilologe auf NATO-Kokain: „Jede Investition in unsere Truppe ist eine Investition in unsere Freiheit.“ Da bleibt kein Platz mehr für Nachfragen.

Und die Medien? Sie dichten mit. Talkshows werden zu Kriegsrunden, Leitartikel zu Stellungnahmen fürs Schlachtfeld. Wer nicht mit reimt, hat verloren. Selbst das ZDF produziert Dokus wie „Bundeswehr reloaded“ – mit Drohnenkamera und dramatischem Soundtrack. Krieg als Netflix-Serie.

Rüstung als Religion – Die Sakralisierung des Sicherheitsstaats: Deutschland hat keine Atomwaffen, aber dafür Glauben. An den Westen. An Werte. An Waffen, die unsere Ideale verteidigen. Der Panzer wird zur Hostie, das Manöver zur Liturgie, die NATO zur Heiligen Allianz. Und wer das bezweifelt, ist Ketzerei schuldig.

Die neue Religion heißt Sicherheit. Und wie jede Religion braucht sie Sakramente – Ministerreden, Truppenbesuche, Tagungen mit kaltem Kaffee und warmen Worten. Wer sie stört, wird exkommuniziert. Kritik an Rüstungsausgaben? Unverantwortlich. Fragen nach Alternativen? Naiv. Der Pazifismus? Ein Irrweg – längst in der Hölle der öffentlichen Meinung verbrannt.

Von Kindergärten zu Kampfdrohnen – Der Umbau der Republik: Man könnte meinen, in einem Land mit bröckelnden Schulen, explodierenden Mieten und kaputten Krankenhäusern würden andere Prioritäten gelten. Aber falsch gedacht. Die neue Priorität ist: Präsenz zeigen. Vor allem militärisch. In Litauen, am Horn von Afrika, im Cyberraum. Während der Landarzt fehlt, plant man den nächsten Auslandseinsatz.

Manche nennen es „Zeitenwende“. Andere: einen Staatsumbau mit Tarnfarbe. In Wahrheit ist es ein poetischer Staatsstreich: Die Muse verlässt die Oper und zieht ins Verteidigungsministerium. Sie schreibt jetzt Drehbücher für Drohnen.

Die Wehrpflicht der Gefühle: Seit der Abschaffung der Wehrpflicht spürt Deutschland ein Vakuum – nicht im sicherheitspolitischen Raum, sondern im Bauchgefühl der Republik. Nun soll sie wiederkommen, nicht auf dem Papier, sondern im Geiste. Jeder Bürger ein Soldat – zumindest emotional. Wer nicht mitfühlt mit der Truppe, wird rasch zum Verräter an der Volksstimmung.

Die neue Pflicht heißt nicht Einrücken, sondern Einfühlen: Der Vater, der Sohn, die Cousine der Nachbarin – alle sollen sich verantwortlich fühlen, wenn in Litauen der Tarnnetzpanzer im Morast steckt. Denn es ist unser Krieg. Auch wenn wir nicht wissen, wogegen.

Wer die Trommel schlägt – Die Rolle der Intellektuellen: Wo früher Schriftsteller gegen Aufrüstung polemisierten, pocht heute das Herz des Geistes für „strategische Resilienz“. Feuilletonisten feiern Drohnenflüge als Chiffre der Aufklärung. Und Universitätsprofessoren unterzeichnen Manifeste für die Aufrüstung des Gewissens.

Der Intellektuelle ist nicht mehr Kritiker, sondern Trommler. Ein Lyriker im Dienst des Generalstabs. Statt Friedensgedichten werden „Kollateralmoralitäten“ verfasst. Kritik wird ersetzt durch kluges Schweigen. Denn wer zu laut denkt, könnte ja als unsolidarisch gelten. Oder als russischer Bot.

 

Die postheroische Nation und ihre Panik: Deutschland war stolz auf seine postheroische Selbstverzwergung. Kein Patriotismus, kein Pathos – nur Leistung, Latte Macchiato und lange Urlaubszeiten. Doch plötzlich pocht das nationale Herz wieder. Nicht aus Liebe, sondern aus Angst.

Die postheroische Nation hat Panik. Vor Russland. Vor China. Vor der eigenen Bedeutungslosigkeit. Und Panik führt zu Aufrüstung. Wie ein Teenager, der sich zum ersten Mal verteidigen will, bastelt Deutschland sich einen martialischen Panzeranzug – aus Bürokratie, Budget und Bekenntnissen.

Warum der Frieden stinkt: Frieden ist eine schöne Sache – aber er riecht inzwischen verdächtig. Nach Schwäche, Nachgeben, nach dem muffigen Odeur des diplomatischen Kompromisses. Frieden wurde zum Schimpfwort, zum Zeichen mangelnder Wehrhaftigkeit. Wer heute den Frieden will, muss sich rechtfertigen wie ein Steuerhinterzieher.

Der neue Duft der Zeit ist der Schwefelgeruch der Entschlossenheit. Frieden – das ist was für Träumer, Realitätsverweigerer und Altlinke. Der moderne Mensch will „aktive Verteidigung“. Wer also noch nach Frieden riecht, wird mit Parfüm besprüht – Marke: „Kriegerherz, Edition Kanzleramt“.

Der Schattenhaushalt und die Schattenethik: Hinter jedem offiziellen Haushalt liegt ein Schattenhaushalt. Und hinter jeder ethischen Begründung eine ethische Ausweichrhetorik. Was man nicht sagen darf, wird einfach getan. Was man nicht bezahlen kann, wird ausgelagert.

Private Sicherheitsfirmen, Rüstungsbeteiligungen, ausländische Depots – das ist die Schattenökonomie des Sicherheitsstaats. Und sie wird von einer Schattenethik begleitet: „Was nötig ist, ist erlaubt.“ Das Gewissen outsourced sich selbst. Das Parlament nickt. Und wer fragt, bekommt Akteneinsicht – geschwärzt.

Der Soldat als Influencer: In der neuen Medienrealität ist der Soldat kein stiller Held mehr – er ist eine Marke. Instagram zeigt den Alltag in der Kaserne: Proteinshakes, Panzer-Selfies und patriotische Reels mit Pathosmusik.

Der moderne Kämpfer wirbt nicht nur für den Dienst, sondern auch für sein Trainingsprogramm. Der Krieg wird zur Bühne. Der Dienst zur Story. Wer nicht liked, hat keine Ahnung. Likes sind die neuen Orden. Und der Feind ist meistens: der Algorithmus.

KI im Kriegsdienst – Ethik auf Autopilot: Künstliche Intelligenz zieht ein in die Kommandostrukturen. Was früher ein Major entschied, macht heute ein System. Drohnen schießen autonom. Zielerkennung per Gesichtsdatenbank. Entscheidungen in Millisekunden.

Die Ethik? Wird nachgerüstet. Kommt später als Update. Wenn was schiefläuft, war’s ein Bug. Und wenn’s funktioniert, war’s Human Enhancement. Hauptsache, der Mensch war irgendwie dabei – zur moralischen Absicherung.

Der letzte Frieden – Eine Realsatire in fünf Akten

  1. Akt: Der Ruf: Die Regierung ruft zur „Verteidigung der Freiheit“ auf. Im Bundestag wird Beifall geklatscht wie bei einem Operettenfinale.
  2. Akt: Die Wendung: Erste Zweifel werden laut. Die Mittel reichen nicht, die Moral auch nicht.
  3. Akt: Die Läuterung: Ein junger Soldat stirbt für einen Einsatz, dessen Ziel niemand kennt. Eine Nation hält inne. Kurz.
  4. Akt: Der Rückzug: Der Haushalt kollabiert. Die Inflation explodiert. Der Kanzler sagt: „Wir haben es versucht.“
  5. Akt: Die Erinnerung: Ein Kind fragt in der Schule: „Was ist Frieden?“ Die Lehrerin weint. Dann lächelt sie. Und liest ein Gedicht.

Die Moral von der Geschichte

Es sprach der Kanzler, stolz zum Heer:

„Der Frieden wohnt nun im Militär!“

Die Schulden flogen himmelwärts –

Mit ihnen Hoffnung, Haus und Herz.

 

Man rüstet auf – ganz ungeniert,

Doch keiner weiß, wer wirklich zielt.

Denn wer den Krieg zur Tugend macht,

Hat oft zuerst das Hirn entfacht.

Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben, um zusammen mit mir über den Wahnsinn namens „Lobbyisten-Regierung und militärische Demokratie“ etwas zu schmunzeln, denn nur noch so kann man diesen ganzen Bullshit ertrage!

Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut in unserem Leben!!!

Herzlichst

Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!

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In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.

Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden.

Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.

Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.

Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns.

Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

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Quellen: PublicDomain/Alfred-Walter von Staufen für PRAVDA TV am 26.05.2025

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