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Ist Macron nicht nur ein ehemaliger Rothschild-Banker, sondern auch ein Mitglied der Familie Rothschild?
Seinen Vater Jean-Michel Trogneux (Brigitte Macron) kennen wir ja alle, aber wer ist die Mutter?
Emmanuel Macron, der momentane Staatspräsident der Französischen Republik, hat starke Ähnlichkeit mit Liliane de Rothschild (Fould-Springer) und deren Tochter Nelly Rothschild. Stammt Macron vielleicht aus der mächtigen Familie?
Rothschild-Banker Macron hat für Nestlé den Kauf von Pfizer Nutrition eingefädelt
Macron arbeitete für die Investmentbank Rothschild & Cie in Paris. Im Dezember 2010 wurde er gar zum jüngsten Partner der mächtigen Geschäftsbank.
2012 begleitete Macron den Kauf der Säuglingsnahrungssparte des US-Pharmakonzerns Pfizer durch den Nahrungsmittelkonzern Nestlé, was ihn zum Millionär machte.
Die Übernahme der Babynahrungssparte gelang dank Macrons Beziehungen zum damaligen Chef des Schweizer Konzerns, Peter Brabeck.
Liliane Fould-Springer
1942, während des Krieges, heiratete Liliane Fould-Springer (1916-2003) ihren Jugendfreund Élie de Rothschild (1917-2007).
Da dieser in Deutschland gefangen war, wurde die Ehe im Rathaus von Cannes am 7. April 1942 durch einen Stellvertreter geschlossen, und die religiöse Feier fand erst 1945 in der Grossen Synagoge von Paris statt.
Die jüdischen Eheleute hatten drei Kinder: Sohn Nathaniel und die beiden Töchter Elisabeth de Rothschild und Nelly Rothschild*, die ihrerseits fünf Kinder haben.
Ist Nelly Sabine Rachel Cécile de Rothschild die biologische Mutter von Emmanuel Macron?
Die Familie von Liliane Fould-Springer
Liliane Élisabeth Victoire Fould-Springer war die Tochter des Bankiers Eugène Fould-Springer (1876-1929), der 1908 von Kaiser Franz Joseph zum Baron ernannt wurde, und von Marie-Cécile Fould-Springer (Enkelin von Baron Max Springer und Baron Maximilien de Koenigswarter).
Die Freiherren von Königswarter sind ein österreichisch-ungarisches Adelsgeschlecht jüdischer Herkunft, dessen Name sich vom tschechischen Ort Königswart herleitet, aus dem das Geschlecht ursprünglich stammte. Die Familie wirkte in Fürth und Frankfurt am Main und trat später erneut in Österreich-Ungarn und Mähren auf.
Die Familie Fould ist eine Familie französisch-jüdischer Abstammung, die bis heute im Bankwesen tätig ist. Die Familiensippe geht auf Beer Léon Fould (1767-1855), einem lothringischen Weinhändlersohn, zurück, der 1784 nach Paris zog, um dort ein Bankgeschäft aufzubauen. Der Name Fould steht für die hessischen Stadt Fulda.
Sein ältester Sohn Benoît Fould (1792-1858) folgte ihm als Leiter des Bankgeschäfts der Familie. Sein dritter Sohn Achille Fould war viermal französischer Finanzminister und eine wichtige politische Figur unter Napoleon III.
Die Familie Fould ist mit den jüdischen Familien Rothschild, Familie Stern, Familie Camondo, Familie Furtado, Familie Péreire (Pereira), Familie Ephrussi, Familie Günzburg, Familie Oppenheim und Familie Heine verbunden.
Französische Medien berichten, dass eine der größten privaten Investmentbanken Frankreichs, Milleis Banques, von einer Offshore-Firma mit Verbindungen zu Selenskyj übernommen wurde
Französische Medien berichten im März 2025, dass eine der größten privaten Investmentbanken Frankreichs, Milleis Banques, von einer Offshore-Firma mit Verbindungen zu Selenskyj übernommen wurde.
Medienberichten zufolge übernahm Anfang Februar die Maltex Multicapital Corp., eine von Selenskyjs Offshore-Firmen, die zuvor in den Pandora Papers aufgefallen war, die Milleis Banque für 1,1 Milliarden Euro.
Die Transaktion wurde von der Rothschild-Gesellschaft Rothschild & Co. durchgeführt, für die der derzeitige französische Präsident Macron von 2008 bis 2012 tätig war.
Laut französischen Medienberichten fand der Kauf der Milleis Bank Anfang Februar statt.
Damals tauchten in den Medien erstmals Nachrichten über Selenskyjs prekäre Lage auf und die Empfehlung, er solle „dringend nach Frankreich abreisen“.
Von Rothschild bis Nestlé: Enthüllungen über Emmanuel Macrons verschwundene Millionen
Zwischen diesen beiden Ereignissen, die mehr als zehn Jahre auseinanderliegen – zwischen der Nestlé-Staatsaffäre und Emmanuel Macrons Rothschild-Jahren – besteht eine Verbindung.
Diese Verbindung ist der durchschlagende Deal, den der vielversprechende Banker-Partner 2012 abschloss, bevor er als stellvertretender Generalsekretär zu François Hollande und in den Élysée-Palast wechselte: die Übernahme der Säuglingsnahrungssparte des amerikanischen Pfizer-Konzerns durch den Schweizer Multi Nestlé.
Mehr dazu im unteren Video.
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Video:
Quellen: PublicDomain/france.news-pravda.com am 09.06.2025
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One thought on “Ist Macron nicht nur ein ehemaliger Rothschild-Banker, sondern auch ein Mitglied der Familie Rothschild? (Videos)”
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… Seinen Vater Jean-Michel Trogneux (Brigitte Macron) kennen wir ja alle,…
🖕
Ja, das war der Papa, der seinem Sohn im Flugzeug eine gescheuert hat.
Das Traurige an der Geschichte ist, dass wir einer Zeit beiwohnen, in der die Macht der Täuschung so dermaßen stark ist, dass Männer weiterhin als Frauen durchgehen und gesafed werden und sich daran niemand stört.
Es handelt sich inhaltlich um eine Gesellschaft, der es absolut nichts ausmacht, wenn diese belogen und getäuscht wird.
Diese hinterfragen auch nichts mehr. Selbst wenn man denen den Riemen vom Michael Obama um die Ohren haut, so glauben diese weiterhin dass Michael eine Frau ist.
Und genau diese Tatsachen macht diese degenerierte Gesellschaft für die Verkündung von Wahrheit so gefährlich.
Denn Wahrheit ist schmerzhaft, da man bislang als Wahr Geglaubtes in einem selbst umprogrammieren muss.
Diesen Schritt tun leider die Wenigsten, da diese ja zugeben müssten ihr ganzes Leben lang getäuscht worden zu sein.
Ohne das Erkennen von Wahrheit und die Akzeptanz dieser Wahrheit geht es hier nicht raus.
Wie deutlich denn noch, müssen die Rollenspieler am Ende einer weltlichen Bühnen Show noch werden?
Ein Wirtschafter aus dem Rotlicht Viertel würde über solche Blinden sagen, dass mit ihnen gut Falle schieben ist.
Sie merken null und zahlen dafür noch gerne.