Was steht für Europa auf dem Spiel, wenn die Straße von Hormus blockiert wird? Irans Handlungsoptionen gegen Israel und die Rolle Russlands

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Der Iran erwägt, die Straße von Hormus zu schließen. Doch was würde das für Europa bedeuten und was steht auf dem Spiel, wenn es dazu kommt?

Der Kommandant der Revolutionsgarde, Sardar Esmail Kowsari, sagte in einem Interview mit den lokalen Medien, dass die Schließung der Straße von Hormus „in Erwägung gezogen wird und der Iran entschlossen die beste Entscheidung treffen wird“.

„Wenn es darum geht, den Feind zu bestrafen, sind unsere Hände weit offen, und die militärische Reaktion war nur ein Teil unserer Gesamtreaktion“, fügte Kowsari hinzu, der neben seiner militärischen Position auch Parlamentsabgeordneter ist.

Irans Kurz- und Mittelstreckenraketen könnten Ölplattformen, Pipelines in der Meerenge oder sogar Handelsschiffe angreifen. Boden-Boden-Raketen könnten Tanker oder Häfen am Golf angreifen. Luftangriffe mit Flugzeugen und Drohnen könnten Navigations- und Radaranlagen in wichtigen Häfen der Region lahmlegen.

Unbemannte Drohnen wie die iranischen Shahed-Modelle könnten potenziell für Angriffe auf bestimmte Schifffahrtswege oder Infrastruktur in der Meerenge eingesetzt werden.

Der Iran könnte versuchen, Kriegsschiffe einzusetzen, um den Zugang zur Meerenge physisch zu blockieren. 2012 startete der Iran einen Cyberangriff auf die saudi-arabische Ölindustrie und zeigte damit seine wachsenden Fähigkeiten in diesem Bereich.

Die Straße von Hormus ist einer der strategisch wichtigsten Engpässe der Welt und jede Blockade durch den Iran würde für Europa ernste Risiken mit sich bringen.

Die Blockade der Meerenge war eine von vier iranischen Reaktionen auf den Konflikt, darunter auch Terroranschläge auf dem europäischen Festland, die der Sicherheitsexperte Claude Moniquet in einem Interview mit Euronews erwähnte .

Es wäre „eine Katastrophe für Europa“, sagte der ehemalige französische Geheimdienstmitarbeiter.

Hier sind einige der Gründe dafür.

Bedrohungen der Energiesicherheit

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Rund 20 % des weltweiten Öl- und Erdgastransports passieren die Meerenge. Europa importiert Öl und Flüssigerdgas (LNG) aus den Golfstaaten Saudi-Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ein Großteil davon wird durch die Meerenge transportiert.

Sollte der Iran die Meerenge blockieren, würden die weltweiten Ölpreise in die Höhe schnellen, und Europa könnte mit Energieengpässen konfrontiert werden, insbesondere in Ländern, die von Brennstoffen aus dem Nahen Osten abhängig sind.

Wirtschaftlicher Schock

Ein plötzlicher Ölpreisanstieg würde die Inflation und die Energiekosten erhöhen und die Industrie in ganz Europa empfindlich treffen.

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Besonders gefährdet wären die Sektoren Fertigung, Transport und Landwirtschaft. Marktreaktionen und Volatilität an den europäischen Börsen könnten die Folgewirkungen haben.

Sicherheit und militärische Eskalation

Eine Blockade könnte militärische Konfrontationen zwischen den USA, der EU und den Golfstaaten auslösen und so einen größeren regionalen Krieg riskieren.

Europa könnte durch NATO-Verpflichtungen oder Bündnisse in den Konflikt hineingezogen werden, insbesondere da Länder wie Frankreich oder Großbritannien mit ihrer Marine in der Region präsent sind.

Schifffahrts- und Handelsstörungen

Über den Öltransport hinaus ist die Meerenge eine wichtige Route für die globale Schifffahrt. Störungen könnten europäische Importe von Rohstoffen, Elektronik und Konsumgütern verzögern und die Lieferketten beeinträchtigen.

Die Versicherungsprämien für die Schifffahrt könnten in die Höhe schnellen, was die Kosten für europäische Unternehmen und Verbraucher erhöht.

Mögliche Handlungsoptionen des Iran

Der Iran steht vor der Entscheidung, wie und in welchem Umfang er auf den israelischen Angriff reagieren soll. Die Optionen reichen von direkten militärischen Aktionen bis hin zu asymmetrischen und diplomatischen Schritten:

Direkter militärischer Gegenschlag: Die naheliegendste Option ist ein direkter Vergeltungsschlag mit dem umfangreichen Arsenal an ballistischen Raketen und Langstreckendrohnen. Ziele könnten militärische Stützpunkte, kritische Infrastruktur oder strategische Zentren in Israel sein. Ein solcher Schritt birgt jedoch das höchste Eskalationsrisiko und würde mit großer Wahrscheinlichkeit eine noch härtere israelische und möglicherweise amerikanische Reaktion provozieren.

Aktivierung der „Achse des Widerstands“: Eine wahrscheinlichere und für den Iran risikoärmere Strategie ist der Einsatz seiner verbündeten Milizen in der Region.

Das Bild zeigt eine Tabelle, die die militärischen Kapazitäten von Israel, Iran, Hisbollah und Hamas vergleicht. Die Tabelle ist in zwei Hauptabschnitte unterteilt. Abschnitt 1: Vergleich zwischen Israel und Iran Die Kategorien sind in der ersten Spalte aufgelistet. Israel (IDF) Personalstärke (aktiv): ca. 170.000 Reservisten: ca. 465.000 Militärbudget (geschätzt): ca. 24 Mrd. USD (ohne US-Hilfen) Kampfpanzer: ca. 2.200 (inkl. Merkava IV/V) Luftstreitkräfte (Kampfjets): ca. 600 (inkl. F-35, F-15, F-16) Raketen & Flugkörper: Ballistische Raketen (Jericho), Marschflugkörper, Präzisionsmunition Luftverteidigung: Weltspitze: Mehrschichtig (Iron Dome, David's Sling, Arrow 2/3) Drohnen: Hochentwickelte Aufklärungs- & Angriffsdrohnen (Heron, Hermes) Marine: Moderne Korvetten, U-Boote (Dolphin-Klasse), Schnellboote Asymmetrische Stärken: Cyberkrieg, exzellente Aufklärung (Mossad), Spezialkräfte (Sayeret Matkal) Nukleare Kapazität: Undeklarierte Atommacht (geschätzt) Iran (Streitkräfte & Revolutionsgarde) Personalstärke (aktiv): ca. 610.000 Reservisten: ca. 350.000 Militärbudget (geschätzt): ca. $10 - $20 Mrd. USD (stark schwankend) Kampfpanzer: ca. 1.900 (ältere Modelle T-72, Chieftain, Zulfiqar) Luftstreitkräfte (Kampfjets): ca. 350 (ältere US-, russ. & chin. Modelle) Raketen & Flugkörper: Größtes Arsenal im Nahen Osten (Shahab, Sejil, Fateh-110), Marschflugkörper Luftverteidigung: Mix aus russ. (S-300) & eigenen Systemen (Bavar-373), weniger integriert Drohnen: Umfangreiches Programm für Angriff & Aufklärung (Shahed, Mohajer) Marine: Konventionelle Marine & schnelle, asymmetrische IRGC-Boote (Persischer Golf) Asymmetrische Stärken: Proxy-Netzwerk ("Achse des Widerstands"), Quds-Brigade, Drohnenschwärme Nukleare Kapazität: Nukleares Schwellenland (könnte schnell Waffen entwickeln) Abschnitt 2: Vergleich zwischen Hisbollah und Hamas Hisbollah Personalstärke (aktiv): ca. 20.000 - 50.000 (Schätzung) Reservisten: Unbekannt, aber hohes Mobilisierungspotenzial Militärbudget (geschätzt): Finanziert durch Iran (ca. $700 Mio./Jahr) & andere Quellen Kampfpanzer: Geringe Anzahl, eher für symbolischen Wert Luftstreitkräfte (Kampfjets): Keine bemannten Flugzeuge Raketen & Flugkörper: Enormes Arsenal: ca. 150.000 Raketen (viele ungelenkt, aber auch präzise) Luftverteidigung: Sehr begrenzt (Fliegerfäuste, einige tragbare Systeme) Drohnen: Hunderte, teils fortschrittliche Aufklärungs- & Angriffsdrohnen (aus Iran) Marine: Keine Marine (nur kleine Boote für Küstenoperationen) Asymmetrische Stärken: Guerillakampf, Tunnelsysteme im Libanon, Panzerabwehrlenkwaffen (ATGM) Nukleare Kapazität: Keine Hamas (Al-Qassam-Brigaden) Personalstärke (aktiv): ca. 15.000 - 30.000 (Schätzung) Reservisten: Wenige, eher Unterstützungsnetzwerk Militärbudget (geschätzt): Finanziert durch Iran, Katar & andere Quellen Kampfpanzer: Keine Luftstreitkräfte (Kampfjets): Keine bemannten Flugzeuge Raketen & Flugkörper: Tausende Kurzstreckenraketen (Qassam, Grad), einige Fajr-Raketen Luftverteidigung: Sehr begrenzt (im Grunde keine effektive Luftabwehr) Drohnen: Einfachere Aufklärungs- & "Selbstmord"-Drohnen (aus Iran) Marine: Keine Marine (nur kleine Boote für Schmuggel/Kommandoaktionen) Asymmetrische Stärken: Massives Tunnelsystem in Gaza, Stadtguerillakampf, IEDs Nukleare Kapazität: Keine

Hisbollah im Libanon: Die schiitische Miliz verfügt über zehntausende Raketen und gilt als schlagkräftigster nicht-staatlicher Akteur der Welt. Ein massiver Raketenbeschuss aus dem Libanon auf den Norden Israels könnte eine zweite Front eröffnen und die israelische Luftverteidigung an ihre Grenzen bringen.

Milizen in Syrien und im Irak: Pro-iranische Gruppen könnten Angriffe auf israelische Ziele oder auf US-Truppen in der Region durchführen, um den Druck zu erhöhen.

Huthis im Jemen: Die Huthis haben bereits in der Vergangenheit ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, mit Langstreckenraketen und Drohnen Ziele im Roten Meer und bis nach Israel anzugreifen.

Asymmetrische Kriegsführung: Der Iran könnte seine Aktivitäten im „Schattenkrieg“ intensivieren. Dazu zählen:

Cyberangriffe: Attacken auf Israels Stromnetze, Wasserversorgung, Finanzsysteme und militärische Netzwerke.
Angriffe auf die Schifffahrt: Attacken auf israelische oder mit Israel verbundene Handelsschiffe in der Straße von Hormus oder im Roten Meer.

Terroranschläge: Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen weltweit, ausgeführt durch Geheimdienste oder verbündete Gruppen.

Beschleunigung des Atomprogramms: Als strategische Antwort könnte der Iran seine nuklearen Aktivitäten weiter hochfahren. Dies könnte die Anreicherung von Uran auf über 60 % oder sogar auf waffenfähiges Niveau von 90 % umfassen. Ein solcher Schritt würde die internationale diplomatische Lage vollständig verändern und könnte Israel zu weiteren präventiven Angriffen verleiten.

Die Rolle Russlands: Strategischer Partner, aber kein direkter Beistand

Die Beziehung zwischen dem Iran und Russland hat sich in den letzten Jahren, insbesondere seit dem Krieg in der Ukraine, zu einer strategischen Partnerschaft vertieft. Der Iran liefert Russland Drohnen und Raketen, während Russland dem Iran im Gegenzug moderne Waffensysteme, wie etwa Luftabwehrsysteme und potenziell auch Kampfflugzeuge, zur Verfügung stellt.

Im Januar 2025 unterzeichneten beide Staaten ein Kooperationsabkommen mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Trotz dieser engen Allianz schätzen Experten eine direkte militärische Intervention Russlands an der Seite des Irans gegen Israel als höchst unwahrscheinlich ein.

Diplomatische Unterstützung: Moskau hat den israelischen Angriff scharf verurteilt und vor einer weiteren Eskalation gewarnt. Russland wird seine Position im UN-Sicherheitsrat nutzen, um Israel politisch unter Druck zu setzen und sich als Vermittler anzubieten, der die westliche Dominanz herausfordert.

Kein militärischer Beistandspakt: Es gibt keine Hinweise auf einen formellen Beistandspakt, der Russland zu einem militärischen Eingreifen verpflichten würde. Die russische Führung, die stark in der Ukraine gebunden ist, hat kein Interesse an einer direkten militärischen Konfrontation mit Israel und dessen engstem Verbündeten, den USA.

Telefongespräch zwischen Putin und Trump: Lage im Nahen Osten im Fokus

Wladimir Putin und Donald Trump haben am Samstag zum fünften Mal seit Jahresbeginn miteinander telefoniert. Dies teilte der russische Präsidentenberater Juri Uschakow gegenüber Medien mit. Das Telefongespräch habe 50 Minuten gedauert und sei nützlich gewesen, so Uschakow.

Im Mittelpunkt des Telefonats zwischen den Staatschefs der Russischen Föderation und der USA stand die Gewalteskalation im Nahen Osten nach den Angriffen Israels auf die Atomanlagen in Iran.

Wie es heißt, informierte Putin seinen US-Amtskollegen über die Telefongespräche, die er am Vortag mit dem iranischen Präsidenten Massud Peseschkian und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu geführt hatte.

Putin verurteilte den Militäreinsatz Israels gegen Iran und kündigte Moskaus Bereitschaft an, zwischen beiden Ländern zu vermitteln, um für alle Seiten akzeptable Vereinbarungen zum iranischen Atomprogramm zu finden.

Trump bewertete die Lage im Nahen Osten als „sehr beunruhigend“. Die israelischen Angriffe auf Iran bezeichnete er dabei als „effektiv“. Der US-Präsident erklärte, die amerikanischen Unterhändler seien bereit, die Zusammenarbeit mit Teheran bezüglich des Atomabkommens wieder aufzunehmen.

Putin und Trump schlossen nicht aus, dass die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm wieder aufgenommen werden könnten.

Des Weiteren sollen die beiden Staatschefs den Konflikt in der Ukraine besprochen haben. Russland sei bereit, die Gespräche mit Kiew fortzusetzen, meinte Putin. Zudem informierte er den US-Präsidenten über die Umsetzung der Vereinbarungen, die bei den russisch-ukrainischen Gesprächen im türkischen Istanbul am 2. Juni erzielt wurden.

Putin und Trump zeigten sich zufrieden mit den etablierten Beziehungen, die es ihnen ermöglichten, dringende Probleme zu lösen, teilte Uschakow weiter mit.

Russlands Präsident gratulierte Trump zu seinem 79. Geburtstag.

Quellen: PublicDomain/euronews.de/finanzmarktwelt.de/freedert.online am 14.06.2025

About aikos2309

4 comments on “Was steht für Europa auf dem Spiel, wenn die Straße von Hormus blockiert wird? Irans Handlungsoptionen gegen Israel und die Rolle Russlands

  1. Die USA hat heute, vor ein paar Stunden, das Huthi Hauptquartier Ras Isa zerstört. Hafen,Ölterminals, alles Schrott. Mal sehen wie es weitergeht.

  2. Die Reste der Lieferketten werden mit einem hohen Oelpreis oder gar mit zu wenig Oel vollends zusammen brechen ! In den USA wird es einen Oelpreisschock geben, in Europa eine extrem schwere Depression !

    Alles was hier in den Regalen landet muss transportiert werden, sehr viel kommt aus dem Ausland, na dann freut euch mal über sehr massive stark inflationäre Preisschübe ! Ich warne seit Jahren, leider haben nur sehr wenige Leute wirklich reagiert.

    Mit dem Hunger werden die Revolten kommen und so wie ich das sehe ist all das genauso gewollt ! Ich hatte im europäischen Ausland vor einigen Wochen noch Saatgut bestellt und hatte überlegt mir noch dies und das nach zu bestellen. Eine Samentüte wurde 64 mal in den letzten 90 Tagen verkauft, der Shop zeigt das Interesse der Kunden an. Nun ist er mit 644 Verkäufen und “ leider ausverkauft“ in nur ZWEI Tagen markiert und das ist bei fast allem so was ich noch dazu kaufen wollte. Die Menschen in den ehemaligen Ostblockstaaten sind einfach viel feinfühliger für grosse Krisen, viele hier in D haben das aus dem Überschuss und Wohlstand heraus leider wohl fast komplett verlernt, was uns noch starke Kopfschmerzen bereiten dürfte. Ende Juni – Anfang Juli wird die Kriegssache noch mehr Anlauf nehmen !

    3 mal in den letzten Wochen hörte ich schon, wenn es wirklich im Laden nichts mehr gibt, komme ich in den Garten und helfe dir beim ernten ! 🙂
    Glauben die wirklich ich bin so blöde und lasse etwas stehen oder baue etwas an, wenn es zu unsicher ist ? Mag ja sein es ist nur Spass oder spassig gemeint, aber die Menschen werden so reagieren wenn es nichts mehr oder nicht genug gibt und weil ich das weiss werde ich dann natürlich ein Jahr lang Pause machen !

    Die Zeit sich Vorräte zu besorgen endet nun sehr bald, es geht dann los wenn der Iran die Strasse von Hormus wirklich dicht machen würde !

    Ich hoffe daher dass es genug Leser hier gibt die diese Warnung ernsthaft wahr nehmen !!!

  3. Im Prinzip ist der Iran Russland Südflanke, was wäre wenn ? ….

    Um das Jahr 2010 herum sickerte mal etwas durch, wenn ich mich recht erinnere. Demnach hat der Iran längst Atomwaffen und man könnte ihn zwingen diese einzusetzen. Stärker als wohl erwartet ist er ja scheinbar eh schon, wenn man sich die sehr massiven Zerstörungen in Israel anschaut.

    Danach käme es sicherlich zu einem Stillstand, aber wo anders würde der Krieg dann so richtig los brechen. Anders herum, würde der Iran das tun, könnte Israel diesmal sagen, seht her, wir hatten Recht !

  4. Definitiv fällt diese uns bekannte Welt..
    In diesen Juni noch soll ein ‚Ereignis‘ stattfinden?!?
    Wird häufiger erzählt.
    Man weiß es nicht.
    Fakt ist, unsere Züchter haben 0 Mitgefühl mit der Menschenherde.
    Genau so wie Züchter von Nutztieren 0 Mitgefühl haben.

    Wie Oben so unten.
    Fraktale Welten.

    Selbstähnlichkeiten.

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