Russland: Rekord-Julikälte in Yakutien und darüber hinaus
In weiten Teilen Russlands herrscht derzeit anomale Kälte. Die Kälterekorde fallen. Die Ernten stehen unter Stress.
Kürzlich wurde in Sebyan-Kyuyol in Jakutien eine Temperatur von -3,2 °C gemessen – die niedrigste Juli-Temperatur, die jemals an diesem Ort gemessen worden ist. Jakutien ist bekannt für wilde Temperaturextreme, aber der Juli bringt normalerweise mildes Wetter mit durchschnittlichen Tiefstwerten weit über dem Gefrierpunkt.
Und das ist kein Einzelfall.
Im Westen ist eine kräftige polare Luftmasse über Mittel- und Nordrussland hinweggezogen und hat die Temperaturen weit unter der jahreszeitlichen Norm gehalten. Seit letztem Freitag treibt ein sich verstärkendes skandinavisches Hoch die Kälte noch weiter nach Süden.
In weiten Teilen Russlands herrschen eklatante Kälte-Abweichungen, die in einigen Gebieten mehr als 20 °C unter dem Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 liegen.
In Gebieten wie Karelien und der Region Archangelsk wurden Nachtfröste gemessen – und das im Hochsommer.
Diese kalte Luftmasse sich wird voraussichtlich für den Rest der Woche halten und sich allmählich ostwärts ausbreiten.
USA: Kühleres Jahr 2025
Trotz der unablässigen Schlagzeilen, die vor einer noch nie dagewesenen Hitze warnen, sagen die Daten weiterhin etwas ganz anderes.
Laut den eigenen historischen Klimaaufzeichnungen der NOAA (siehe Grafik unten) ist der Prozentsatz der US-Temperaturwerte über 32,2 °C [= die 90°F-Marke] in diesem Jahr der 24.-niedrigste in der 130-jährigen Aufzeichnung, die bis 1895 zurückreicht.
Nur 8,2 % der Tage zwischen dem 1. Januar und dem 19. Juli lagen über 90 F – und damit deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von 9,5 %. (Globaler Kältereport: Nordindien: Juni-Schnee – Südafrika: Kälte und Schnee – Australien: Winterbeginn mit einem Paukenschlag)
Der diesjährige Prozentsatz liegt auch fast 50 % unter dem Höchstwert von 1936, als 15,5 % der Tage zu diesem Zeitpunkt des Jahres über 90 F lagen. Trotz der jahrzehntelangen Hitzetreiberei und der 90-jährigen Zunahme des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre dominieren immer noch die historischen Hitzerekorde der 1930er Jahre:
Die rote Linie auf dem Diagramm zeigt einen gleitenden 10-Jahres-Durchschnitt, der seit dem Höchststand in den 1930er Jahren im Großen und Ganzen rückläufig ist. Kurzfristige Spitzen und Schwankungen bleiben bestehen, aber der Trend steht in direktem Widerspruch zu den Behauptungen der Klimaalarmisten einer immer weiter zunehmenden Hitze.
…
———————————–
Am 22. Juli bringt Cap Allon keine aktuellen Meldungen über ungewöhnliche Kälte, sondern nur sehr aufschlussreiche Informationen, die in den „Kurzmeldungen“ übersetzt werden.
Weiter geht es mit Meldungen vom 23. Juli 2025:
Russland: Weiterhin außerordentliche Kälte
Eine mächtige polare Luftmasse verharrt über Russland, bricht im Ural alle sommerlichen Kälterekorde und sorgt für einen der extremsten Juli-Kälteeinbrüche aller Zeiten.
In Izhma in der Uralregion sank die Temperatur auf -3°C – ein Wert, der, sobald er bestätigt wird, wahrscheinlich die niedrigste jemals dort aufgezeichnete Sommertemperatur darstellt. Es ist eiskalt. Und das im Hochsommer.
Im Norden, in Workuta, wurde es -0,7 °C kalt – nur 0,3 °C vom bisherigen Juli-Rekordtief entfernt. In Vorkuta herrschen in der Regel lange, brutale Winter, aber die Sommer der Region, so kurz und kühl sie auch sein mögen, kommen selten in die Nähe des Gefrierpunkts.
Anderswo, in Ust-Shugor, wurde mit -2,4 °C ebenfalls ein neuer Juli-Rekordtiefstwert erreicht.
…
———————————–
USA:Der kälteste Sommer in Nord-Kalifornien
Große Teile Nord- und Zentralkaliforniens frieren durch einen der kältesten Frühsommer seit 30-40 Jahren.
Von Mai bis Mitte Juli lagen die Küstengebiete wie die Bay Area und die Monterey Bay unter hartnäckigem kühlen Seenebel mit schwachem, auflandigen Wind, tief hängenden Wolken und einer Kälte, die sich eher wie ein Spätfrühling als ein Hochsommer anfühlt.
Für San Francisco könnte dies der kälteste Sommerbeginn seit Menschengedenken sein.
…
Die sommerliche Erwärmung war völlig gedämpft – ein Muster, das zumindest für den Rest des Monats Juli anhalten wird:
Bei der Durchsicht historischer Darstellungen: Selbst mit den Tricks der NOAA zur Datenmanipulation und UHI-Unterdrückung ist dies alles, was sie für die Erwärmung von San Francisco County seit 1895 zeigen können – und seit 1985 sind es kaum 0,1 F pro Jahrzehnt:
———————————–
Australien: Vorstoß einer Luftmasse antarktischen Ursprungs droht
Eine massive Kaltfront wird in dieser Woche über Australien hinwegziehen, antarktische Luft tief in den Kontinent hineinziehen und für die bisher stärkste Abkühlung des Jahres 2025 sorgen.
Bis Freitag werden die südlichen Bundesstaaten tiefgekühlt sein, wenn mehrere Fronten durchziehen und die Temperaturen weit unter den Durchschnitt fallen.
Es wird regnen, und über den Alpen wird sich der Schnee ansammeln, wobei kalte Südwinde die Kälte bis zum Wochenende festhalten werden.
…
———————————–
Neuseeland: Temperatur nähert sich Juli-Allzeit-Kälterekorden
Die neuseeländische Südinsel erwachte am 22. Juli mit Frost, der in zwei der größten Städte dicht an den bisherigen Juli-Rekorden vorbeiging.
Dunedin sank auf -5,5 °C, nur 1,1 °C vom kältesten Juli-Wert aller Zeiten entfernt.
Christchurch erreichte -3,1°C, nur 1,6°C von seinem eigenen Allzeittief im Juli entfernt.
Es handelt sich um eine antarktische Luftmasse, die von einer starken südlichen Luftströmung und klaren, strahlenden Nächten unter einem blockierenden Hoch angetrieben wird.
Die Landwirte befürchten Ernteausfälle, gestresste Viehbestände und steigende Schutzkosten. In den Städten steigt der Heizungsbedarf, während die Schwächsten der Gefahr ausgesetzt sind.
———————————–
Meldungen vom 24. Juli 2025:
Pakistan: Schnee in Hochlagen
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren hat es im Juli auf dem Babusar-Gipfel in Gilgit-Baltistan, Pakistan, geschneit.
Auf dem hochgelegenen Pass [auf 3700 m ü. NN], der im Sommer normalerweise frei ist, hat sich Mitte der Woche neuer Schnee angesammelt, als die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sanken.
Die genaue Schneehöhe wurde nicht bestätigt, aber die Szenen erinnern an den Juli 2023, als rund 8 cm Schnee die Straße sperrten.
Dazu gibt es dieses YouTube-Video.
Schneefälle im Juli gelten in dieser Gegend als sehr selten – oder waren es früher; zwei Ereignisse in drei Jahren könnten darauf hindeuten, dass sich das ändert.
Die Behörden warnen vor glatten Straßen.
Schwere Maschinen arbeiten daran, den Pass offen zu halten.
Es wird kein weiterer Schneesturm im Juli vorhergesagt, aber die anomal kühlen Bedingungen werden bis zum Wochenende anhalten.
———————————–
Alberta, Kanada: 118 Jahre alter Kälterekord gebrochen
Am 22. Juli wurde in der Region Peace River in Alberta ein Tiefstwert von 2 °C gemessen, der den bisherigen Tiefstwert von 2,2 °C aus dem Jahr 1926 übertraf und damit der kälteste Juli-Tag war, der dort jemals aufgezeichnet worden war (in Büchern, die 118 Jahre zurückreichen, bis 1907).
Doch damit nicht genug: Cold Lake fiel auf 2°C und brach damit den Rekord von 1966 (2,8 °C).
High Level sank auf 1,4 °C und übertraf damit den bisherigen Tiefstwert von 2,2 °C.
Und Red Earth Creek sank auf 3 °C und übertraf damit den Rekord von 5,9 °C aus dem Jahr 2005 deutlich.
Sogar Lac La Biche übertraf seinen Rekord von 3,9 °C aus dem Jahr 1968.
Das kanadische Amt für Umwelt und Klimawandel sah sich gezwungen, eine seltene Sommerfrostwarnung herauszugeben, und in einigen Regionen drohte sogar Schnee im Juli. All das wird es nicht in die Nachrichten schaffen, jedenfalls nicht über die Lokalzeitungen hinaus. Aber Daten sagen mehr aus als Worte.
———————————–
Meldungen vom 25. Juli 2025:
Australien: Ungewöhnliche Kälte in Perth
Nicht nur der Osten Australiens friert. In Perth wurde gerade der kälteste Morgen seit Juli 2010 gemessen: 0,3 °C wurden in der Station Mt. Lawley registriert.
In den Vorstädten wurden sogar noch tiefere Werte gemessen: Jandakot fiel auf -1,3 °C, Perth Airport und Swan Valley erreichten -0,8 °C, und Gingin fror bei -2,2 °C.
Mandurah stellte mit 3,9 °C einen neuen Rekord für winterliche Kälte auf und brach damit den bisherigen Tiefstwert von 4,4 °C aus dem Jahr 2015.
Was die Tageshöchstwerte betrifft, so erreichte Perth gerade einmal 14°C – der kälteste Tag seit Jahren. Garden Island schaffte gerade einmal 13,3°C, während Bunbury mit 12,6°C den kältesten Juli-Tag seit Beginn von Aufzeichnungen erlebte.
Für Samstag wird ein weiterer frostiger Morgen erwartet, bevor eine neue Front am Sonntag Schauer und die Möglichkeit von Gewittern mit sich bringt.
Kälte auch weiterhin in Neuseeland
Napier fiel auf -2,2 °C, der kälteste Morgen des Jahres für Hawke’s Bay, und hinterließ verbreitet Frost. Laut MetService erwachen die Bewohner der gesamten Nordinsel zu den tiefsten Temperaturen des Jahres 2025, darunter Masterton, Hamilton, Palmerston North, Dunedin Airport, Auckland Airport, Taupō und Rotorua.
…
———————————–
Westeuropa: Ungewöhnliche Kältewelle setzt ein
Italien erlebt derzeit eine der kältesten Perioden Ende Juli seit Jahren, mit Anomalien, die 15 °C unter dem Durchschnitt von 1981-2010 liegen.
In der Toskana, in Bologna und in weiten Teilen Mittelitaliens liegen die Tageshöchsttemperaturen weit unter den normalerweise zu erwartenden 34 °C.
Nicht nur in Italien, sondern auch in Frankreich und Spanien breitet sich ein tiefes Blau- und Violettband aus. In ganz West- und Mitteleuropa ist das Märchen vom „heißen Sommer“ in sich zusammengebrochen. Der späte Juli fühlt sich vielerorts eher wie April an.
Die Mainstream-Berichterstattung bleibt vorhersehbar zurückhaltend.
BBC und Co. sind natürlich auf der Jagd nach Hitze, aber sie müssen weit nach Norden gehen, um sie zu finden:
…
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 28.07.2025

Tja im Prinzip haben wir endlich das bekommen was überfällig war um die Leute mal ordentlich wach zu rütteln, nämlich viele Jahre mit grosser Kälte, die vor der Haustüre stehen ! Je weiter die Menschen in Norden leben, desto kälter war und ist es zudem. Als ich in Finnland war, war ich echt überrascht wie heiss es dort im Sommer werden kann, aber in diesem Jahr war da wohl nicht viel mit Sommer und Wärme.
Ich sagte hier im Frühjahr bereits wie ich den Sommer erwarten würde und genau so kam er auch, zu kalt und gut nass, ideal für Kohlgewächse im Garten. Während ich echte Probleme mit meinen in 2025 eh schon stark reduzierten Gurken habe, so habe ich aber eine absolute Rekordente beim Kohl. 🙂 Auch meine Kartoffelernte ist extrem gut ausgefallen, wobei ich die Fläche ja halbiert hatte, habe ich ca. 30 % mehr als in anderen Jahren, viele Monster mit über 500 Gr. sind dabei.
Sehr auffällig ist aber, wir haben nun man gerade Ende Juli und alles was einen Kopf bilden sollte hat es jetzt schon getan, also so wie eher Ende September bis in den November hinein üblich. Ich denke noch ca. 7-10 Tage, dann sind die Pflaumen auch schon fertig, die Mirabellen sind es überwiegend schon, das ist total verrückt ! Und das Schlimmste ist, ich habe Angst um einige meiner Bäume, so voll hingen sie noch nie. Ein Birnenbaum ist so voll, da hängt Birne an Birne an jedem Ast, aber auch der Naschibaum in Lummerland, brechend voll und einige Äste liegen schon auf dem Boden auf. Hier am Wohnhaus geht es so im Garten, es ist eher deutlich weniger als in anderen Jahren.
Wenn aber die Natur die Herbst – und Wintersorten so früh reifen lässt, sollte man sich fragen was danach kommen wird. Ein Flachlandwinter schon früh im Oktober zB. ? Möglich wäre das !
Die Kälte in Westeuropa wird nun nach Osteuropa abgeführt, nach dem grossen neuen Regen wird der Sommer ankommen, wohl aber nur recht kurz, der Neigungswinkel der Sonne ist eh schon am Kippen, die Tage werden zudem jeden Tag um ca. 5 Minuten kürzer und es ist generell viel zu dunkel. Einige meiner Puten und auch Hühnerhennen sind aufgestanden, sie haben keinen Bock mehr zu brüten und die Anzahl der Eier ist stark zurück gegangen. Das alles sind Dinge die eher im Herbst ( September ) passieren. An sich recht unschön, weil ich noch jede Menge Küken habe die natürlich noch lange nicht gross genug für Kälte sind und eine Wärmeplatte zieht dann richtig Strom, wenn es draussen arg kalt ist.
Auch auffällig, es gab in diesem Jahr bisher keine Läuse an den jungen Blattrieben der Bäume, an Salaten oder an den bevorzugten Gemüsesorten wie Grün -, Palm – und Rosenkohl und auch nicht am Rotkohl, da sind trotz Schutznetz ohne die chemische Keule immer die äusseren Blätter voll davon, in diesem Jahr aber ist alles lupenrein sauber, was den Ertrag nochmals gut erhöht hat.
Mein Fazit : Der Sommer war kein Sommer, eher viel zu frisch, nur einmal kurz etwas arg zu warm, aber was den Garten anbelangt, ein Traum von Ertragsmasse. 🙂 Mitte Juli habe ich erneut Kartoffeln gesteckt, da das Jahr so kalt war hatte ich noch genug Kartoffeln die man dafür verwenden konnte. Mal sehen was daraus noch werden wird, raus schauen tun sie schon. Wenn sie auch ggfs. klein bleiben, so liefern sie zumindest wunderbare frische Saatkartoffeln.
4 Sorten Chinakohl habe ich gerade gepflanzt, weitere Chargen sind in der Pflanzenaufzucht, Ärger machten erstmals Erdflöhe und so ein blöder Maulwurf in diesem Jahr, der es mehr als gut mit dem umgraben des Bodens meint. Das kostet stets Jungpflanzen, aber ich habe ja genug davon vorgezogen. An Blumenkohl gab es ebenso eine Rekordernte mit sehr grossen schweren Köpfen, aber die erste Charge an dem lila Blumenkohl, nun die erste Hälfte, ein Totalausfall. Mal sehen wie die zweite Charge so werden wird, die fängt nun mit der Kopfbildung gerade an und sie brauchen es halt recht warm.
Alles in allem kann man sagen, wenn die Jahre nun langsam deutlich kühler werden, so geht immer noch genug, man muss nur die Pflanzen anpassen. Selbst der Paprika draussen tut es, nicht gerade ein Rekord aber dennoch genug und im G-Haus ist er sogar noch schlechter.
Zwiebeln, nun ja ich hatte 7 Sorten im Feld, im grossen und ganzen bin ich zufrieden, sie sind halt etwas kleiner als sonst, aber wegen der Erwartung von Kälte hatte ich auch die doppelte Menge gemacht. Ebenso die Karotten, Riesen gab es in 2024, aber ich will nicht jammern, viel mehr als man in einem Jahr essen kann. Den Vogel abschiessen werden wohl einige Kohlrabies, riesige grosse Bälle, geschätzte 3-4 Kilo schwer und sie haben ja noch über 2 Monate Zeit.
Also hungern muss man selbst so nicht, die Pflanzen haben sich gut angepasst und ich habe jüngst noch Spitzkohl und Wirsing neu ausgesät, schnelle Sorten versteht sich. Wenn der grosse Krieg bald los geht ( ab dem 4.08 ? ), bin ich zumindest nochmals besser gewappnet, darum ging es mir in 2025, also keine Fehler zu machen. Wir haben sogar die ganzen Körbe mit Augustäpfeln zu Apfelmus und Kuchen verarbeitet und viel davon eingefroren. Wie ich schon schrieb, der grösste Frust den man haben oder bekommen kann ist einseitige Ernährung. Noch schlimmer ist es nur, wenn man aufwacht und keine Perspektiven zum Handeln mehr sieht und genau so wird es bei vielen kommen ! Da wo ich die Augustäpfel her bekam, besteht schon lange kein Interesse mehr diese zu verwenden und aus den einstigen 45 Obstbäumen blieben nur noch 5 Stück stehen. Ich nehme sie seit Jahren gerne und das was unbrauchbar ist bekommen dann halt die Küken, die verputzen die auch gerne mal und haben so noch etwas mehr Beschäftigung. Und obwohl meine Tiere alle Gartenabfälle, also das Blattwerk usw. in echt grossen Mengen bekommen, so fressen sie seit einer Woche deutlich mehr, Winterspeck schon im Juli ?
Der Winter wird also spannend und die Frage stellt sich, wer wird frieren, die Amis oder wir hier, denn Trumpete hat nicht genug Gas für alle und schon gar nicht genug Frachtschiffe ! 😉 RU hat zudem gestern mal erst, wenn auch zeitlich begrenzt, alle Benzinverkäufe nach Westeuropa verboten ! Die EU will absolut kein Gas mehr aus RU, aber ohne das Gas werden hier einige ohne Wärme dastehen und ich befürchte leider auch ohne Strom !
Fast überall wo man hinhört meinen die Leute es wird keinen Krieg geben, nun ja hoffen wir es, aber wie man so schön sagt, die Hoffnung stirbt stets zuletzt ! Wenn es zum Krieg kommt werde unsere hier alles schicken, auch die Rentner, Kinder und Mädchen und Frauen ! Dennoch werden sie verlieren und der Hunger wird enorm werden, die Seuchen werden kommen, dazu noch die Kälte, es wird ein globales Aussterbeereignis werden ! Die minimale Vorbereitungszeit liegt bei Minimum 10 Jahren, es sei denn man hat eine sehr grosse Brieftasche, denn mit dem ersten Schuss schon fliegt die Inflation zum Mond hoch !
Viele haben ja ein paar kleinere Vorräte angelegt, aber haben sie auch genug Doppelkornflaschen zur Desinfektion da oder genug Einmachringe, Essig oder leere gute Schraubgläser aus bruchfestem Glas nebst genug Reservedeckeln ? Aussaaterde, Torf, Dünger und alles was man sonst noch so braucht ? Ersatzteile für Maschinen, genug Diesel und wichtige Werkzeuge ? Ersatzteile für die Wasserpumpe und ebenso eine Ersatzpumpe ? Zudem genug leere grosse Kanister um ggfs. Trinkwasser darin zu lagern ? Gaskocher und Gasgrill, genug volle Gasflaschen ? Wichtig auch, genug Klamotten die nicht nur wenige Monate halten.
Wie sieht es mit Salz und Backpulver / Trockenhefe aus ? Öle und Fette ? Ggfs. fertige Brotbackmischungen ? Ganz wichtig auch Linsen, Trockenbohnen und Konservenbohnen, nebst Reis, Mais usw. und Zucker als Energiespender halt. Wenn der Platz da ist, ist wenigstens ein Gewächshaus da ? Alle Gartengeräte dreifach oder halt Ersatzstiele, ein Kaminofen und mindestens 2 Motorsägen nebst je 25 neuen Ketten und einem Kettenschärfegerät inkl. wichtiger Ersatzteile für diese Utensilien. Natürlich ist mindestens ein Kaminofen für die Winter ohne Strom die Mindestvoraussetzung ! Und das Brennholz nicht vergessen, natürlich schon schön klein gespalten und passend trocken gelagert. 4,5 Kriegswinter bedeutet mindestens 80 Raummeter, besser noch 150 + X ! Auf dem Land geht das alles mehr oder weniger, aber in der Stadt ? AUTSCH…
Es ist nicht nur das Saatgut, es ist die gesamte Perspektive die man beachten muss. Unsere kriegsgeilen Heinis meinen sie könnten Truppen schicken, RU wird aber zu uns Raketen schicken ! Zuerst auf Wasser, Energie, Flughäfen usw. danach auf Fabriken und Brücken usw. Ohne Lieferverkehr keine Ersatzteile, keine Nahrung, die Logistik und Lieferkette wird einfach komplett zusammen brechen und das wird sehr schnell gehen.
Niemand von uns weiss was Krieg wirklich bedeutet, nur die Alten wussten es, aber die haben das Schlimmste so gut wie nie gesagt ! Im Netz kursiert von Zeit zu Zeit immer mal recht kurzfristig der Doku „Höllenfeuer“, oftmals wird er ganz schnell wieder gelöscht und man muss flink sein und auch lange danach suchen, es lohnt sich aber wirklich sich das Teil mal anzuschauen ! Das war damals, das was uns erwartet dürfte um ein vielfaches schlimmer werden. 🙁
Wie gesagt, wenn nichts passiert wäre ich glücklich, sehr sogar, aber die Zeichen der Zeit sagen mir leider etwas ganz anderes. Wenn ein Staat bankrott ist gibt NIEMAND mehr Kredite, es sei denn man ist im Krieg, dann müssen die Banken nämlich Kredite sogar unbegrenzt weiter geben ! Wie ich schon mehrfach schrieb, 2025 wird das Jahr der Staatbankrotte werden, anfangen wird nun wohl Japan und dann wird es höchst ansteckend weiter gehen ! Die Eliten werden alles tun um ihre Macht zu erhalten, das Volk wird den Preis mit viel Blut bezahlen, so war es schon immer !!!
Vor einigen Monaten gab es eine Natoübung im hohen Norden, die Soldaten beschwerten sich, Minus 15 Grad ist viel zu kalt usw. Die Russen lachten darüber, bei Minus 30 Grad schlecken unsere Kinder noch ganz gemütlich Eis im Schnee ! 😉 Ja Kälte kann sehr gefährlich sein, so ist schon so manch ein Soldat mit erfrorenen und abgestorbenen Gliedmassen gebrandmarkt worden. Spätestes wenn der Winter kommt werden ausländische Truppen in RU unter gehen !!! So erging es nicht nur der dt. Wehrmacht, auch Napoleon hat den bitteren Preis bezahlen müssen und einige andere mehr ebenso, aber niemand hat aus der Geschichte etwas gelernt. In RU gibt es eine Torte aus Blätterteig mit dem Namen Napoleon, sie wie sie beim essen abblättert, so verlor Napoleon seine Truppen !
Wer mal im Winter in RU war, der weiss wie saukalt es dort werden kann. Bis ca. Minus 8 Grad ist es noch recht nass, Matschwetter quasi, aber so ab Minus 10 Grad wird es richtig eisig und dann fängt es an zu schneien, riesige Flocken, so etwas habe ich hier noch nie gesehen. Und dann fängt es an, der Wind kommt, eine Böe eisiger Wind, sie zieht dich jedes mal bis unter die Unterwäsche aus, es gibt ein Kälteempfinden als wenn man dich ins Eiswasser wirft, einfach nur eisig und die Augen fangen an zu tränen, der Wind ist beissend kalt bei nur Minus 15 Grad. Ab Minus 20 Grad wird es trockener, angenehmer im Gesicht, aber der Wind wird noch eisiger mit jeder Böe, die die Jacke hoch hebt. Wenn man da nur 5 Minuten auf die Strassenbahn warten muss ist man froh wenn sie endlich ankommt. Und wehe die Schuhe sind nicht gut geölt und das Wasser kann das Leder aufweichen, so dass man nasse Füsse bekommt.
In RU taucht nun übrigens mehr und mehr die Überzeugung auf das der Westen die Ukraine mit dem Banderavirus infiziert hat, man müsse somit auch den Westen erneut entnazifizieren und diesmal dann aber sehr gründlich !
Das WEF will ja alles besser neu aufbauen, das heisst man muss vorher erst mal alles dem Erdboden gleich platt hauen ! So wird es wohl kommen.
Roboter-Kriegsschiffe sind da – und die Marine nutzt sie bereits
https://www.youtube.com/watch?v=OmI0HRQJMT4
Deutschland übernimmt offensive neue Rolle in der NATO und bittet Washington um Tomahawk-Raketen, die Moskau innerhalb von 10 Minuten treffen können.
Putin reagiert mit der Drohung, „Spiegelmaßnahmen“ zu ergreifen… Der Dritte Weltkrieg brodelt weiterhin direkt unter der Oberfläche der falschen Realität der meisten Amerikaner.
30. Juli 2025
In einer großen Eskalation der Spannungen mit Russland hat Deutschland formell Tomahawk-Raketen und Typhon-Werfer aus US-Produktion angefordert. Dabei handelt es sich um Waffen, die in der Lage sind, Moskau von deutschem Territorium aus anzugreifen, was eine große Veränderung in der militärischen Haltung Berlins nach dem Zweiten Weltkrieg darstellt.
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius wirbt für den „abschreckenden Wert“ dieser Waffen, doch der russische Präsident Wladimir Putin sieht in ihnen Angriffswaffen, die gegen sein Land eingesetzt werden könnten. Er sprach eine unverblümte Warnung aus, verglich die Tomahawks mit der Stationierung von Pershing-Raketen aus der Zeit des Kalten Krieges und versprach „spiegelbildliche Maßnahmen“.
>> Riecht das nach Frieden ? NEIN !!!!
Abernach einem Aufwachprogramm