Plakat zeigt dunkelhäutigen Jungen, der von weißer Frau begrabscht wird: Die nächste Stadt verspottet Opfer von Migrantengewalt im Schwimmbad

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Während deutsche Freibäder seit zehn Jahren von Migranten aus kulturfremden Regionen, wo Frauen weniger Rechte als Zootiere haben, in Zonen sexueller Übergriffe und Schlägereien verwandelt werden, reagieren die Bäder darauf mit albernen Kampagnen, die die Realität mit Orwell’scher Dreistigkeit  in ihr genaues völlige Gegenteil verkehren:

Im nordrhein-westfälischen Büren zeigt ein Plakat, wie eine wuchtige weiße Frau mit grimmigem Gesichtsausdruck in einem Schwimmbecken einen arglosen dunkelhäutigen Jungen mit Beinprothese (!) am Hintern betatscht.

Die Überschrift lautet: „Sommer, Sonne, Sicherheit. Du hast das Recht an deinem eigenen Körper. Stopp! Grabschen verboten!“(Die Folgen verfehlter Migrationspolitik: Wenn Hilferufe verhallen: Das skandalöse Versagen im Freibad Gelnhausen)

Unter dem Bild ist das Maskottchen der Kampagne zu sehen, eine Schildkröte namens „Tiki“, die in einer Sprechblase mitteilt:

„Niemand darf dich ohne dein Einverständnis einfach anfassen. Wenn du dich unwohl fühlst, hast du das Recht, dir Hilfe zu holen! Sag meinen Namen: Tiki!“ (siehe Beitragsbild oben).

Die Schwarmintelligenz im Netz förderte mittlerweile auch zutage, wer offenbar für diese “kreative” Wahrheitsklitterung verantwortlich zeichnete – und in der Tat, auf X wurden alsbald schon anscheinend authentische Belege dazu gepostet.

Sollte dies stimmen, so wären damit erneut alle Klischees zu 150 Prozent übererfüllt, denn genau solche Leute sitzen hierzulande gemeinhin an den Trögen der linksstaatlichen ideologischen Futterplätze.

Wie auch immer: Es ist nicht nur ein debil-infantiler Schwachsinn, der hier – mutmaßlich mit öffentlichen Geldern völlig unverhältnismäßig finanziert – Kindern und Jugendlichen zugemutet wird; nein, ihnen soll also allen Ernstes suggeriert werden, es seien Einheimische – und dann auch noch Frauen –, die Freibäder heimsuchen und sicher machen, und dort und arglose  migrantische Männer oder Jugendliche – am besten noch mit Behinderung – schamlos betatschen.

Ein weiteres Plakat zeigt einen weißen jungen Mann, der in einer Umkleidekabine vor einer ihn verängstigt anblickenden schwarzen Frau steht, die sich mit einem Handtuch bedeckt. „Nimm Rücksicht; wenn du in der Umkleidekabine bist“, fordert “Schildkröte Tiki” zu dieser Szene.

Weiße fallen über Ausländer her – aber sicher doch!

Das Ganze ist an Peinlichkeit und Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten und stellt in dieser Hinsicht sogar eine ähnlich absurde Kampagne in den Schatten, die die Kölner Bäder 2024 gestartet hatten und die in diesem Jahr fortgesetzt wird.

Auch hier sind es ausschließlich Weiße, die einzeln oder in Gruppen über ausländisch aussehende Menschen herfallen. Die Realität sieht jedoch genau anders aus, wie aktuell der besonders drastische Vorfall aus dem hessischen Gelnhausen beweist, wo vier Syrer stundenlang neun minderjährige Mädchen sexuell belästigten und sich das Aufsichtspersonal zunächst entweder nicht darum scherte – oder womöglich auch vor lauter Angst, die Täter zu konfrontieren, kollektiv einnässte.

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Ihre unfassbaren Aussagen wurden nur noch von den schandbaren Ausflüchten des CDU-Bürgermeisters getoppt, der die Übergriffe mit sommerlicher Hitze entschuldigte.

Manuel Ostermann, der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, kommentierte diesen Irrsinn auf Twitter mit den Worten:

“Wenn man sich schon um politische Korrektheit bemüht, sollte man ebenfalls darauf hinweisen, dass das Bild des blonden Mannes lediglich aus Furcht vor den empörten Rufen von Links entstanden ist (Rassismus). Bedauerlicherweise agieren Politiker häufig auf diese Weise. Diese Darstellung hat in der Tat kaum etwas mit der Wirklichkeit zu tun. Nennen wir das Kind beim Namen – es sind vor allem Männer aus den Asylhauptherkunftsländern.“

Diese wahren Worte entlarven solche absurden Kampagnen als das, was sie sind – nämlich Orwellsche Verdrehungen der Fakten in einem solche grotesken Ausmaß, dass man sich nur noch fragen kann, für wie abgrundtief dumm die Verantwortlichen die Menschen eigentlich halten.

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Sexuelle Attacke im Freibad: Vier Mädchen in Wien bedrängt – Polizei ermittelt gegen Migranten

Im Wiener Laaerbergbad sollen fünf erwachsene Männer vier Mädchen sexuell belästigt haben. Ein Opfer berichtet, es sei unter Wasser gedrückt und im Intimbereich angefasst worden, was den Verdacht einer Vergewaltigung begründet. Zwei bulgarische Staatsbürger wurden von der Polizei identifiziert und auf freiem Fuß angezeigt, drei weitere Verdächtige sind flüchtig.

Was als unbeschwerter Badetag begann, endete für vier Mädchen in einem Albtraum. Vergangene Woche kam es im Laaerbergbad im 10. Wiener Gemeindebezirk zu einem sexuellen Übergriff durch fünf erwachsene Männer. In einem Fall wird sogar wegen des Verdachts auf Vergewaltigung ermittelt. Nun schildert eines der betroffenen Mädchen in der Zeitung Heute, was genau geschah – und ihre Aussage wirft ein deutlich düstereres Licht auf die Vorfälle als bisher bekannt.

„Ich habe gedacht, ich ertrinke. Ich konnte nicht schreien, ich konnte mich kaum bewegen.“

Die 16-jährige Schülerin schildert eine brutale Szene im Wellenbecken: Gemeinsam mit ihren Freundinnen sei sie plötzlich von fünf Männern eingekreist worden. Einer von ihnen habe eine Freundin weggestoßen, sie selbst sei unter Wasser gedrückt worden. Während sie nach Luft rang, habe der Mann versucht, ihr den Bikini vom Körper zu reißen – eine Hand sei im Intimbereich gewesen.

Das Mädchen beschreibt einen Zustand totaler Panik und Hilflosigkeit. Sie sei „wie gelähmt“ gewesen, unfähig, sich zur Wehr zu setzen. Erst Minuten später, als die Männer sie losließen, habe sie sich an den Beckenrand retten und gemeinsam mit ihren Freundinnen Hilfe beim Bademeister suchen können. Der rief umgehend die Polizei.

Die Polizei konnte zwei der mutmaßlichen Täter noch im Bad antreffen – es handelt sich um zwei bulgarische Staatsbürger im Alter von 31 und 41 Jahren. Beide bestreiten die Vorwürfe.

Auffällig ist: Obwohl sie angaben, sich nicht zu kennen, lagen sie nach Angaben von Zeugen am selben Platz. Drei weitere Tatverdächtige sind derzeit flüchtig. Alle fünf Männer wurden bzw. werden wegen sexueller Belästigung angezeigt – trotz des Vergewaltigungsverdachts blieb eine U-Haft aus.

Empörung über fehlende Hilfe

Für das Opfer und ihre Mutter besonders schockierend: Der Angriff geschah am helllichten Tag – bei vollem Betrieb im Freibad. Doch niemand kam zur Hilfe. „Nicht ein einziger Badegast hat etwas gesagt oder getan“, so die Mutter gegenüber Heute. Das Mädchen steht inzwischen unter psychologischer Betreuung.

Die Parallele zum kürzlich bekannt gewordenen Missbrauchsfall im hessischen Gelnhausen ist offensichtlich: Auch dort sollen junge Mädchen von mehreren Männern belästigt und bedrängt worden sein. Und auch dort blieben die Konsequenzen zunächst aus.

Juristisch wird derzeit geprüft, ob es sich im Wiener Fall um sexuelle Belästigung oder um Vergewaltigung handelt. Der Unterschied ist nicht nur strafrechtlich erheblich, sondern auch gesellschaftlich – denn das Wort „Belästigung“, so das betroffene Mädchen, verharmlost das Erlebte auf dramatische Weise.

„Das war kein Flirt, keine plumpe Anmache – das war Gewalt.“

Die Ermittlungen laufen. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit, ob die bestehenden Aussagen und Beweismittel für eine Anklage wegen sexueller Nötigung oder Vergewaltigung ausreichen.

Die Wiener Bäderbetriebe kündigten indes an, ihre Sicherheitskonzepte zu überprüfen. Laut einer Sprecherin werde die Zahl der Securitys erhöht und das Personal für derartige Vorfälle sensibilisiert.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 03.07.2025

About aikos2309

4 comments on “Plakat zeigt dunkelhäutigen Jungen, der von weißer Frau begrabscht wird: Die nächste Stadt verspottet Opfer von Migrantengewalt im Schwimmbad

  1. Man bekommt das, was man säät und für gut befindet!
    WELCOME REFFUGES!
    Nicht Ich, sondern 85% der deutschen weitete 10% sind längst erstochen, ermordet worden!
    DER DSCHLANDLER SCHAUT IMMER NOCH ZU, WAS FÜR EIN WOEDER ODER LIEDERLICHES VOLK, D I E DSCHLANDLER!
    Wech damit!
    Bist du zu schwach, wirst du unweigerlich eingepackt und als SPIELZEUG, SCHUBS ODER MESSERER GEGENSTAND BENUTZT MIT ANSCHLIESSENDER SPASS VERMEHRUNG!
    Was ein schwaches Volk voller transen und Gutmenschen und 10-15% aufgewachte Nakolepsierer!
    WER KANN SOLLTE DSS LAND S O F O R T VERLASSEN, S O F O R T!
    Grüsse aus dem Exil, ihr schwachen Menschen ohne Stolz!

    1. Edit! 10%
      10% sind und werden der Impfung genüge tun und der Rest hat nen Gruss aus Solingen abbekommen oder hat den ICE oder RB, sofern er den kommt, von unten gesehen, azf den Rest wurde eingetreten usw!

  2. Dieses Plakat entstand garantiert aus Anregung, die eine Oma gegen Rechts gab. Dies alte auf jung getrimmte Rothaarige trieb es mal kurzer Hand auf einem Schwimmbadparkplatz mit eine sehhhr jungen Farbigen.

  3. … Ein weiteres Plakat zeigt einen weißen jungen Mann, der in einer Umkleidekabine vor einer ihn verängstigt anblickenden schwarzen Frau steht, die sich mit einem Handtuch bedeckt…
    🖕
    Wenns nach den System Medien geht, dann ist der junge Mann Fliedenleger von Beruf, der gerade ein Bad komplett in Schwarz gefliest hat und nun gerne unterhalb des Handtuches in Erfahrung bringen wollte, in welcher Farbe er nun die Fugen machen soll.

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