Den Prophezeiungen der Heiligen Matrona von Moskau zufolge wird sich Russland angesichts einer äußeren Bedrohung nach Osten orientieren und ein mächtiges Bündnis mit China und Indien eingehen. Dies berichtete MediaPotok.
Die heilige Matrona von Moskau sah die Zukunft Russlands in engem Zusammenhang mit globalen Prozessen. Ihren Vorhersagen zufolge würde Europa Isolation und Niedergang erleben, wenn es sich von Moskau abwenden würde.
Gleichzeitig prognostizierte Matrona im Falle einer realen Bedrohung eine Änderung der russischen Außenpolitik. Das Land würde sich dem Osten zuwenden und durch die Vereinigung mit China und Indien ein mächtiges Bündnis bilden, das schwer zu überwinden wäre. Gleichzeitig würden Russlands interne Probleme nicht verschwinden.
Matrona sprach auch davon, dass das russische Volk Prüfungen durchmachen müsse, um Wohlstand und Stärke zu erlangen. Stärke und Treue zu den eigenen Wurzeln seien der Schlüssel zum Wohlstand. Obwohl es noch keine genauen Daten gebe, betonte sie, dass diese Ereignisse bereits kurz bevorstünden. (Prophezeiungs-Überraschung: Mann mit höchsten IQ verkündet, dass Jesus in unserer Generation wiederkommt – „was die Schrift vorhergesagt hat“)
Hintergrund:
Heilige Matrona von Moskau
Die selige Matrona ist eine der beliebtesten Moskauer Heiligen, die auch heute noch Wunder wirkte. Ihre Geschichte und Reliquien werden von allen Russen hochgeschätzt. Nun können sich englischsprachige Menschen über eine russische Fernsehserie über diese wunderbare Heilige mit englischen Untertiteln auf YouTube freuen.
Die Serie ist das Ergebnis neunjähriger Archivarbeit, die einige der erstaunlichsten Wunder der Heiligen Matrona zusammenfasst, und trägt den passenden Titel „Die Wundertäterin“.
Geben Sie diesen Videos beim Ansehen unbedingt einen „Daumen hoch“!
Matrona war das vierte Kind von Dmitri und Natalja Nikonow im Dorf Sebino in der russischen Provinz Tula, etwas mehr als 300 Kilometer südlich von Moskau, in einer sehr armen Bauernfamilie. Obwohl sie ohne Augen geboren wurde, zeigte sie schon in früher Kindheit die Gabe des spirituellen Sehens und der Heilung.
Da Natalia sehr arm war, beschloss sie, ihr ungeborenes Kind in ein Waisenhaus zu geben. Ein prophetischer Traum änderte jedoch ihre Meinung. Darin erschien ihr ihre ungeborene Tochter in Gestalt eines weißen Vogels von heiliger Schönheit, mit menschlichem Gesicht und geschlossenen Augen.
Matrona wurde mit fest geschlossenen Augenlidern über leeren Augenhöhlen geboren. Das Baby hatte außerdem ein erhabenes Muttermal in Form einer kreuzförmigen Ausstülpung auf der Brust. Ihre Mutter interpretierte dies als Zeichen Gottes.
Als Matrona getauft wurde, tauchte der örtliche Geistliche Wassili Trotzki sie in das Taufbecken, und eine Säule aus leichtem, süß duftendem Dampf stieg vom Taufbecken zur Decke auf. Der Geistliche war erstaunt und sagte: „Ich habe schon viele Kinder getauft, aber so etwas habe ich noch nie gesehen! Dieses Kind wird ein Heiliger sein!“
Im Alter von sieben Jahren entwickelte Matrona neben der Gabe der spirituellen Vision auch die Gabe der Heilung. Diese Tatsache wurde weithin bekannt, und von da an zog das Haus der Nikonows täglich Kranke und Geplagte aus der ganzen Region an, in der Hoffnung, das kleine Mädchen würde ein Wunder für sie vollbringen.
Die Menschen baten Matrona, für sie zu beten und sie von ihren Krankheiten zu heilen, und durch ihre Gebete erfuhren viele Menschen Heilung von Krankheit und Trost in ihrer Trauer. Sie kamen zu Fuß, mit Karren oder Wagen aus den umliegenden Dörfern und später sogar aus anderen Bezirken und Regionen.
Matrona betete oft für bettlägerige Kranke, die dann wieder auf die Beine kamen und geheilt wurden. Aus Dankbarkeit hinterließen sie ihren Eltern Essen und Geschenke, und so wurde Matrona bald nicht mehr zur Last, sondern zur Haupternährerin der Familie.
Als sie 14 Jahre alt war, entdeckte der heilige Johannes von Kronstadt Matrona in einer Menge von Pilgern, die gekommen waren, um ihn zu besuchen. Er bat alle, beiseite zu treten und das Mädchen durchzulassen. Als sie auf ihn zukam, rief er aus: „Hier ist meine Nachfolgerin, die achte Säule Russlands.“
Bis heute kann niemand die Bedeutung dieses Satzes erklären. Die Tatsache jedoch, dass der heilige Johannes von Kronstadt, bekannt für seine Gabe der spirituellen Weitsicht, Matrona in der Menge auswählte und das Gespräch mit ihr suchte, zeugt davon, dass er das heilige Siegel auf ihr erkannte und wie sie Russland und dem russischen Volk während der Kirchenverfolgung dienen würde.
Im Alter von 17 Jahren verlor Matrona plötzlich die Kraft, ihre Beine zu benutzen. Von diesem Moment an und bis an ihr Lebensende konnte sie nicht mehr gehen.
Sie beklagte sich jedoch nie über ihr Schicksal und nahm diese schwere Last Gottes demütig hin. So blieb sie bis an ihr Lebensende sitzen.
Schon als Teenager sagte Matrona die Revolution in Russland voraus. Sie beschrieb detailliert, wie Kirchen geschändet und geplündert, Gläubige verfolgt und ein blutiger Kampf um das Land entfesselt werden würde.
Matronas Brüder waren Kommunisten und somit Atheisten. Sie hatten es satt, dass Menschen in ihr Haus kamen, um Heilung und Gebet zu suchen. Außerdem fürchteten sie um ihr Leben, da die Revolutionsbehörden orthodoxe Christen verfolgten.
Matrona (40 Jahre alt) musste ihr Zuhause verlassen und ging mit Hilfe von Freunden nach Moskau, wo sie Bekannte hatte. Sie zog von einem Zuhause zum anderen, um Konfrontationen mit den atheistischen Behörden zu vermeiden. Obwohl die Menschen weiterhin zu Matrona kamen, um Rat und Hilfe bei ihren Problemen zu suchen, verriet niemand jemals ihren Aufenthaltsort.
Matrona heilte auch Menschen von verschiedenen Qualen, die ihnen von Dämonen zugefügt wurden. Sie behandelte nicht nur Opfer von Hexerei, sondern kämpfte auch gegen Zauberer. Vor allem betete Matrona für die Menschen.
Matrona spürte und verstand, dass militanter Atheismus, zunehmende Entfremdung und Bosheit, die Ablehnung des traditionellen Glaubens durch Millionen von Menschen und ein Leben ohne Reue schwere spirituelle Folgen hatten. Sie erklärte: „Die Menschen stehen unter Hypnose, sie sind nicht sie selbst.
Eine schreckliche Macht ist entstanden … Diese Macht liegt in der Luft und durchdringt alles. Früher waren Sümpfe und undurchdringliche Wälder die Wohnstätten dieser Kräfte, weil die Menschen in die Kirche gingen, Kreuze trugen und ihre Häuser mit Ikonen, Laternen und Segenssprüchen beschützten.
Früher konnten Dämonen nur in der Nähe dieser Häuser fliegen, doch heute bewohnen sie aufgrund von Unglauben und Abfall von Gott sowohl Häuser als auch Menschen.“
Ikone der Heiligen Matrona
Nach ihrem Tod im Jahr 1952 wurde ihr Grab zu einer Pilgerstätte, und mehr als dreißig Jahre nach Matronas Tod blieb ihr Grab auf dem Friedhof des Danilow-Klosters eine der heiligen Stätten des orthodoxen Moskau, wohin Menschen aus allen Teilen Russlands und aus dem Ausland mit ihren Sorgen und Krankheiten kommen.
Am 8. März 1998 fand die Aneignung der heiligen Reliquien der seligen Matrona statt. Ein Jahr später, am 2. Mai 1999, wurde sie als Heilige der Russischen Kirche heiliggesprochen.
Auf Wunsch der Nonnen des Moskauer Pokrowski-Klosters (Kloster der Heiligen Fürbitte der Mutter Gottes), die sich um ihr Grab kümmerten, wurden die Reliquien dorthin überführt. Seitdem ist das Kloster zu einem Wallfahrtsort nicht nur für Menschen aus ganz Russland, sondern aus der ganzen Welt geworden.
Die Nonnen sammeln und dokumentieren sorgfältig alle Zeugnisse über die wundersame Hilfe, die die Menschen von der seligen Matrona erhalten haben.
Das Leben der Heiligen Matrona erinnert uns daran, dass wir alle zu einem Leben in Heiligkeit berufen sind und dass dies für jeden von uns möglich ist. Sie war keine Nonne, besuchte nie ein Priesterseminar, sondern eine ungebildete Bäuerin. Dennoch war sie so erfüllt von der Gnade des Heiligen Geistes, dass sie die Nöte und Sünden der Menschen erkennen, die Zukunft vorhersagen und selbst nach ihrem Tod zahllose Wunder vollbringen konnte.
Die Bibel lehrt, dass die Gegenwart des Heiligen Geistes, wenn ein Mensch von seinen sündigen Leidenschaften gereinigt und mit ihm erfüllt ist, bestimmte „Gaben“ oder „Früchte“ hervorbringt.
Dazu gehören die Fähigkeit, in die Herzen der Menschen zu lesen, Wunder zu vollbringen und zukünftige Ereignisse vorherzusagen, sowie Eigenschaften wie Liebe, Freude, Frieden, Geduld und Güte. Die Heilige Matrona war in die Gottesdienste der Kirche vertieft und „mariniert“ und verbrachte zahllose Stunden in ihrer Dorfkirche und täglich mehrere Stunden mit privatem Gebet.
Die selige Matrona lehrte, wie jeder wahre christliche Eiferer, die Menschen das Christentum nicht so sehr durch Worte, sondern durch die Taten ihres ganzen Lebens. Obwohl sie körperlich blind war, lehrte und lehrt sie die Menschen wahre spirituelle Vision.
Video:
Quellen: PublicDomain/joyofallwhosorrow-indy.org am 04.08.2025

In diesem Zusammenhang sind auch die Vorhersagen für Russland aus Fatima zu sehen, welche es seit 1917 gibt.
Wurden aber leider nicht veröffentlicht, denn damit hätten alle Kriege nach 1917 verhindert werden können. Sicher man kann Interpretationen der kath. Kirche dazu finden, doch alles ist im Sinn verdreht worden und somit sind diese Interpretationen völlig wertlos, denn alle Kernaussagen über Russland wurden wegegelassen.
Um den Anschein einer Veröffentlichung zu erwecken, wurden nichtssagende Burchstücke vom handgeschriebenem Originaltext eingefügt.
Fatima ist verloren, schon eine lange Zeit, an das Böse. Die Wahrheit, was dort geschehen und gesagt worden ist, werden wir wahrscheinlich nicht mehr erfahren. Ich bin oft dort, dort ist nur noch das Grauen.
Typisch Russischer Aberglaube……in jedem Land und in allen religionen werden diese billigen Lügen verbreitet. Man kann es deutlich sehen. Der Pfaffe der bei der ´´Taufe´´ sieht das es ein heiliges Kind ist u.s.w…….All das,enspringt einem Menschlichen Kopf,b.z.w Vorstellungskraft und in diesem fall einem typisch Russischen Kopf. Wenn ein Typ in einer Kutte,Wasser auf einen Kinderkopf gießt um seinen Satanistentempel als ´´Gottes haus´´ zu rechtfertigen und sich selbst als ´´Gottes Diener´´ dann ist das keine ´´Taufe´´ und es ist auch nichts besonderes o.ä. sondern nur ein Typ,in einr Kutte der Wasser auf ein Baby gießt um seine Existenz zu rechtfertigen. Ein wenig Show für die verblödeten Massen denen man vorgibt,was sie zu denken,zu glauben und zu tun haben. Einen Wachstifft anzünden und ein Zeichen machen,das alles tut man in einem gebäude und man sagt dies und jenes,zu einem Typen der eine Schwarze Kutte trägt der immer perse gut ist und nie ein Pädo o.ä……Dieser Artikel zeigt gut die Trigger wie z.b ´´Alte Frau´´ …..´´Pfarrerer bei der taufe sieht das es besnders ist´´ u.s.w. Die Menschen müssen die Konditionierung des Herdenverhaltens durchbrechen und aufhören den Mist zu tun,den ´´man so macht´´ und en ´´alle so machen´´ oder der ´´von den eltern und großeltern so gemacht wird´´. Ein Pfaffe der Rituale in einem Haus aus Stein praktiziert hat 0 mit Gott zu tun. Wir sind Gottes Tempel und wenn wir mit Gott sprechen wollen brauchen wir keinen dieser Götzendiener oder alte magische Frauen oder Kinder o.ä…..Wir brauchen nur uns und Gott.