Der Plan Deiner Seele! Was vor der Geburt geschah (Video)

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Im Jahr 1958 erlebte US Radiomoderator Robert Monroe eine Reihe bizarrer außerkörperlicher Ereignisse. Er besuchte außergewöhnliche Orte, die physisch unerreichbar sind.

Interessiert an dem Phänomen, gründete er 1974 das Monroe-Institut und entwickelte die Hemi-Sync-Methode, die es jedem ermöglichen soll, ähnliche Erfahrungen zu machen. Von Frank Schwede

Es fing mit einem starken vibrieren in der Brust an. Da war der am 30.Oktober 1915 in Lexington geborene Robert Monroe dreiundvierzig. Das Gefühl war so stark, dass sich der Radiomoderator und spätere Geschäftsmann hinlegen musste. Was dann geschah, lässt sich nur schwer in Worte fassen.

Monroe hatte das Gefühl zu schweben. Er geriet in Panik und dachte, er sei gestorben. Die lähmende Angst brachte ihn abrupt in seine physische Form zurück. Bald darauf folgten ähnliche Episoden, in denen er schwerelos durch den Raum schwebte.

Einmal fand sich Monroe nachts an der Decke seines Schlafzimmers schwebend. Er schaute hinunter auf sein Bett und sah seine Frau schlafend neben einem Mann im Bett unter sich liegen. Geschockt und voller Angst gestorben zu sein, ruderte er wild mit seinen Armen um in seinen Körper zurückzukehren.

Ein anderes Mal befand sich Monroe außerkörperlich in der Wohnung von Freunden außerhalb der Stadt und sah, dass sie ihre Möbel umgestellt hatten und dass sich unter der Decke ein großer Wasserfleck befand. Später bestätigte das befreundete Paar seine Angaben.

Monroe besuchte daraufhin mehrere Ärzte und Psychologen, doch jeder Mediziner stellte fest, dass er vollkommen gesund war. Erleichtert beschloss er, seine neu erworbenen Fähigkeiten zu erforschen. Monroes Hauptziel war es, wissenschaftliche Beweise für die Existenz alternativer Realitäten zu sammeln. (Neue Erkenntnisse in der Reinkarnationsforschung: Unsterblichkeit der Seele)

Er war überzeugt, dass das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn bereits vor der Geburt existiert und dass sich das Bewusstsein auch im Schlaf im Wachzustand befindet.

Außerdem konnte Monroe emotionale Zustände von Menschen spüren, denen er nie zuvor in seinem Leben begegnet ist und auf ein Wissen zugreifen, denen keine logische Quelle zugrunde liegt.

Im Laufe der Jahre verfasste er drei Bücher über seine außerkörperlichen Erfahrungen: „Journeys Out of the Body“, „Far Journeys“ und „The Ultimate Journey“. Alle drei Werke wurden auch ins Deutsche übersetzt.

In der Hoffnung, kosmische Reisen leichter erreichbar zu machen, entwickelte Monroe 1974 eine Technologie namens Hemispheric Synchronization (Hemi-Sync) und gründete in Faber im US Bundesstaat Virginia sein eigenes Institut, das „Monroe Institute“.

Monroe war als gelernter Tontechniker der Überzeugung, dass die Denkprozesse im Großhirn in den zwei Gehirnhälften, den Hemisphären, mit unterschiedlichen Taktfrequenzen realisiert werden können.

Die Hemi-Sync-Technologie verwendet Audiomuster, sogenannte binaurale Beats, um eine Harmonisierung der linken und rechten Gehirnhälfte zu erzeugen.

Monroes Forschungsteam erstellte bald darauf Audiocassetten mit binauralen Beats in niedrigen Frequenzen, die der Gehirnwellenfrequenz in veränderten Bewusstseinszuständen entsprechen.

Bei bestimmten Frequenzen synchronisiert sich die rechte und linke Gehirnhälfte. Entsprechende Experimente zeigten, dass dies tatsächlich außerkörperliche Erfahrungen hervorrief. TMI-Forscher F. Holmes Atwater schrieb im Journal for Scientific Exploration:

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„Die binraulen Beats führen dazu, dass die Gehirnwellen ihre Frequenzen anpassen. Dies kann mittels Elektroenzephalographie gemessen werden und reguliert neuronale Impulse, um einen gewünschten Bewusstseinszustand zu erzeugen, wie Tausende von TMI-Patienten bestätigen.“

Atwater zitierte wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass dies sensorische Integration, Entspannung, Meditation, Stressabbau, Schmerzbehandlung, verbesserten Schlaf, Gesundheitsvorsorge, verbessertes Lernen und Gedächtnis, Kreativität, Remote Viewing, Telepathie und außerkörperliche Erfahrungen fördert.

Wie die binauralen Beats es schaffen, veränderte Zustände zu erzeugen, ist noch unbekannt. Eine Studie hat gezeigt, dass die üblichen EEG-Veränderungen nicht auftreten, wenn der Ton über Luftleitungskopfhörer statt über die üblichen elektromagnetischen Kopfhörer übertragen wird, was eher auf eine elektromagnetische als auf eine akustische Ursache hindeutet.

Noch heute gilt Robert Monroe als Wegbereiter zur Erforschung nichtmaterieller Orte und Dimensionen durch außerkörperliche Erfahrungen und Astralwanderungen.

In seinem ersten Buch „Journeys Out of the Body“ kategorisierte Monroe seine außerkörperlichen Reiseziele in drei Orte und berechnete den Prozentsatz, den er bei seinen Besuchen an jedem dieser Orte verbrachte:

Ort I (31%): Die materielle Welt, die Welt, die wir durch unsere physischen Sinne wahrnehmen. Sie enthält keine fremden Wesen, Ereignisse oder Orte. Alle wahrheitsgetreuen Informationen werden hier gesammelt, da sie von anderen in der materiellen Welt bestätigt werden können.

Ort II (59,5%): Eine immaterielle Umgebung mit unbekannten Grenzen, die alle Aspekte von Himmel und Hölle, scheinbar physische Räume und Objekte sowie Wesenheiten enthält, mit denen Kommunikation möglich ist.

Zeit- und Raummessungen sind irrelevant, und Gedanken, wie stark auch immer von unverdrängten Emotionen beeinflusst, erschaffen augenblicklich die eigene Realität. Bei außerkörperlichen Erfahrungen neigt man dazu, sich zu diesem Ort hingezogen zu fühlen.

Ort III (8,9%): Eine scheinbar parallele materielle Welt, die sich in Technologie und sozialen Gepflogenheiten von unserer unterscheidet. Monroe bezog sich weder auf eine unsterbliche Seele noch auf Reinkarnation, war sich aber das Weiterleben über den physischen Tod hinaus sicher. Im Zustand der außerkörperlichen Erfahrung begegnete er Verstorbenen und besuchte scheinbar frühere eigene Leben erneut.

Seine Kosmologie umfasst Himmel und Hölle nur als Teil dessen, was er „die Glaubenssystem-Territorien“ nannte, in denen überzeugte Gläubige je nach ihrem Glauben Belohnung oder Strafen erhalten.

Er war der Ansicht, dass der menschliche Geist sich weigern könnte zu sehen oder zu akzeptieren, dass er einen Körper verlassen hat, und daher „unfähig ist, sich von den Fesseln des irdischen Lebenssystem zu befreien“ und in der Schwebe gefangen bleibt, bis er seine Situation erkennt.

Robert Monroe befasste sich über Jahre mit einem Forschungsgebiet, an das auch der US Geheimdienst CIA Interesse zeigte. Hochrangige Beamte luden den Geschäftsmann 1978 ein, sich einem streng geheimen Militärprojekt anzuschließen.

Die CIA wollte Monroes bewusstseinserweiternde Praxis in Versuchen umsetzen, um Soldaten in tiefe Remote Viewing Sitzungen zu schicken. Sollten sie erfolgreich sein, hätten die USA einen enormen Vorteil gegenüber dem sowjetischen Feind.

US Truppen könnten in vergangene, gegenwärtige und zukünftige Zeitlinien oder sogar in das Multiversum katapultiert werden. In der Hoffnung weitere Erfolge beim Studium paranormaler Phänomene zu erlangen, stimmte Robert Monroe dem Angebot der CIA zu.

Da die Teilnehmer Portale zu anderen Dimensionen öffneten, nannten die Forschenden die Aufgabe treffend „Gateway Process“. Laut den freigegebenen Dokumenten war das Projekt ein Trainingssystem, das entwickelt wurde, das Bewusstsein auf eine Weise zu verändern, dass es dazu in der Lage ist, sich außerhalb der physischen Sphäre zu bewegen, um den Beschränkungen von Raum und Zeit zu entkommen.

 

Die Entdeckungen, die in Monroes abschließenden Bericht aufgeführt sind, enthalten unter anderen detaillierten Informationen über die Natur der Realität. Die Ermittler stellten fest, dass wir in einem holografischen Universum leben und das Wachleben eine projizierte elektromagnetische Matrix ist. Monroe schrieb:

„Durch die Veränderung der Energiematrix im Gehirn erweitert und verändert die Gateway-Technik das Bewusstsein auf eine Weise, die es dem Gehirn ermöglicht, immer mehr des universellen Hologramms wahrzunehmen und zu verstehen.“ 

Um die überirdischen Bereiche zu betreten, saßen die Teilnehmer mit Kopfhörern in isolierter Dunkelheit, während sie verschiedenen Tönen in einem bestimmten Frequenzbereich lauschten.

Die Testpersonen hatten keinen Kontakt miteinander. Nach Beendigung ihrer Reise berichteten die Probanden, was sie erlebt hatten. Laut Aussage von Robert Monroe begegneten ihnen häufig interdimensionale Wesenheiten.

Am häufigsten reptilische Humanoide. Die Teilnehmer erkannten  die unheimlichen Kreaturen aufgrund ihrer krokodilartigen Züge als Alligatoren. Monroe war durch seine außerkörperlichen Reisen neben vielen anderen positiven Wesen, die er als Helferwesen bezeichnete, auch mit dieser Rasse bereits bestens vertraut.

Auf unzähligen Expeditionen beobachtete er identische Saurierwesen. Über fünfunddreißig Jahre lang sammelte der ätherische Forscher Einsichten über diese erstaunlichen Wesen.

Außerdem entdeckte er etwas, das er als Gebiete des Glaubenssystems bezeichnete, Regionen der nichtpyhsischen Realität, in denen das Bewusstsein durch falsche Überzeugungen über den Tod hinaus gefangen ist.

Er begegnete vielen verstorbenen Menschen, die in selbstgeschaffenen Umgebungen lebten, die ihren irdischen Erwartungen entsprachen, was nach dem Tod mit ihnen geschieht. Jede Gruppe erlebte genau das, was sie zu erleben glaubte.

Joe McMoneagle, ein führender Remote Viewer im Star Gate-Programm der US-Armee, nahm 1982 ebenfalls an einem Gateway-Kurs teil und stellte fest, dass sich dadurch seine Vorbereitungszeit für das Sehen verkürzte und seine Ergebnisse zuverlässiger wurden.

Später heiratete er Monroes Stieftochter Nancy „Scooter“ Lea, die zu einer Schlüsselfigur beim Wachstum von TMI wurde und von 1983 bis 1991 als Direktorin fungierte, bis sie sich mit Monroe überwarf.

Monroes Frau Nancy starb im Jahr 1992. Er besuchte sie im Jenseits zweimal, war aber von dieser Erfahrung so erschüttert, dass er die außerkörperliche Erfahrung schließlich ganz aufgab.

Sein körperlicher und geistiger Zustand verschlechterte sich, was zu einer Entfremdung von Lea führte. Er starb am 17. März 1995 im Alter von 79 Jahren, nachdem er sich mit ihr und seiner Stieftochter Laurie versöhnt hatte.

Monroes Beschreibungen seiner Erlebnisse während seiner außerkörperlichen Erfahrungen sind so umfangreich, komplex und vielfältig, dass sie sich nur schwer in Worte zusammenfassen lassen.

 

Der erste und wichtigste Schritt zum Erlangen außerkörperlicher Erfahrungen ist die  Herbeiführung des Ruhezustands und die Senkung des Blutdrucks. Ist diese Phase erreicht, beginnen Kreislaufsystem, Skelett und die inneren Organe mit 7-7,5 Zyklen pro Sekunde zu vibrieren, was eine erhöhte Resonanz zur Folge hat.

Die daraus resultierenden Schallwellen entsprechen dem elektrostatischen Feld der Erde. Körper, Erde und andere ähnlich abgestimmte Geister werden zu einem einzigen Energiekontinuum.

Das Ziel ist, das Bewusstsein vom Körper zu trennen, um über den Torus, das Hologramm des Universums, in andere höhere Dimensionen einzutauchen. In diesem einzigartigen Zustand sind wir dazu in der Lage, zu erkennen, dass das menschliche Bewusstsein, wenn es in einem ausreichend veränderten Zustand gebracht wird, Informationen über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einholen kann, weil die drei Zeitzustände gleichzeitig im universellen Hologramm enthalten sind.

In Zusammenarbeit mit anderen Forschern und durch kontrollierte Studien an seinem Institut, stellte Monroe fest,

Dr. Charles Tart, Psychologieprofessor der UC Davis, führte eine Reihe wissenschaftlicher Studien zu Monroes Techniken durch. Die Teilnehmer zeigten nachweisbare außerkörperliche Wahrnehmungen, während ihre Gehirnaktivität Muster aufwies, die sich vom normalen Schlaf- oder Traumzuständen unterschieden.

Das waren keine Halluzinationen, sondern Erkundungen der nicht-physischen Realität

Monroes Arbeit führte aber noch etwas Erstaunliches zutage. Die Teilnehmer seiner Studie erinnerten sich zum Teil detailliert wie sie vor ihrer Geburt ihre Lebensumstände ausgewählt hatten.

Sie erinnerten sich daran, ihre Eltern ausgewählt, wichtige Lebensherausforderungen geplant und sogar bestimmte Lektionen ausgewählt zu haben, die sie durch physische Erfahrungen lernen wollten.

Monroe selbst begann auf die Erinnerungen vor seiner Geburt zuzugreifen. Er erinnerte sich daran, dass er mit anderen bewussten Wesen zusammensaß und seine frühere Inkarnationen Revue passieren ließ und die Umstände seines aktuellen Lebens.

Und er kam zu dem Ergebnis, dass seine Entscheidung Geschäftsmann zu werden, der später außerkörperliche Erfahrungen macht, kein Zufall waren, sondern eine bewusste Entscheidung, um den Unterschied zwischen materieller und spiritueller Realität zu erfahren.

Monroe stellte fest, dass wir vor unserer Geburt aktiv die Gestaltung unserer Inkarnation planen.

Monroe konnte sogar auf Erinnerungen zugreifen, die es eigentlich gar nicht geben dürfte.  Erinnerungen aus der Zeit vor seiner Geburt. Er erinnert sich daran, in einem Raum gesessen zu haben, den er als Ratskammer beschrieb, umgeben von Wesen aus reinem Bewusstsein, die miteinander über sein zukünftiges Leben diskutierten.

Auch er war eins von diesen Wesen und war aktiv an der Planung seiner Inkarnation beteiligt. Wesen, die er als Seelen bezeichnete, die die Schritte ihrer nächsten Inkarnation planten, als Freunde.

Er erinnerte sich auch, dass er seine Eltern nicht wegen ihres Reichtums oder Status ausgewählt hatte, sondern wegen der besonderen psychologischen Dynamik, die sie ihm boten.

Die emotionale Distanz seines Vaters war kein Zufall, sondern ein bewusst gewählter Katalysator, der ihn zur Selbstständigkeit anregen sollte. Beunruhigend war seine Erinnerung, dass er sich zu Erfahrungen bereit erklärt hatte, die er später in seinem physischen Leben zutiefst bereute.

Der Unfall in seiner Kindheit der ihn monatelang ans Bett fesselte. Er erinnerte sich daran, dass er darum gebeten hatte,  um innere Ressourcen zu entwickeln und seine natürlichen Fähigkeiten zu entdecken, das Bewusstsein zu erforschen, während er physisch bewegegungsunfähig war.

Er erkannte auch dass es eine reihe von sogenannten Seelencluster gibt, Menschen, die sich vor der Inkarnation verabreden und bestimmte Rollen im leben des anderen übernehmen.

Etwa der strenge Lehrer, der Chef, der einen aus dem Job feuert oder die Ehefrau, die ihren Partner aus der Komfortzone lockt, um das dieser sein Bewusstsein erweitert.

Nichts im Leben ist Zufall, sondern vor ab geplant.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 21.09.2o25

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5 comments on “Der Plan Deiner Seele! Was vor der Geburt geschah (Video)

  1. Robert Monroes Gedanken lassen den Schluss zu:
    „Nichts im Leben ist Zufall, sondern vor ab geplant.“
    Wir sitzen dazu im himmlischen Stuhlkreis herum und planen unser nächstes Leben, um was bitte zu erreichen: „…den Unterschied von materieller und spiritueller Realität zu erfahren“. Das scheint wohl nur in der Matrix realisierbar. Und deshalb inkarniere ich, immer und immer wieder, bis ich…das kommt mir gerade so rüber, wie eine Art sportliche Betätigung, eine Art von „Inkarnationswettkampf“, so nach dem Motto: Wer schafft das perfekte Leben, ohne ins materielle Verderben abzugleiten.
    Von Monroe soll auch der Begriff „Loosh“ stammen. David Icke hat sich dazu auch Gedanken gemacht:
    (vielen Dank an den Autor, Namen leider vergessen)

    „Er ist davon überzeugt, dass die bekanntesten spirituellen Lehren, wie beispielsweise die fernöstliche Karma-Theorie, eine Art Schuldkult darstellen; ähnlich wie der Klima-Schwindel. Laut Icke ergibt die Karma-Theorie deswegen keinen Sinn, weil unser (waches) Gedächtnis nach jedem Zyklus gelöscht wird. Nach einem Reset könne schlichtweg keine Weiterentwicklung stattfinden, erklärt er. Der Reset sei folglich Teil der Manipulation, die uns daran hindere, unsere Erkenntnisse über die wahre Natur der Simulation in das nächste Leben mitzunehmen, so dass wir ahnungslos immer wieder von vorne anfangen müssen. (Dies könnte der Grund sein, warum unsere Geschichte offensichtlich immer wieder gelöscht wird. Denke an die vielen „unerklärlichen“ Artefakte!)
    Laut David Icke ist die Matrix, in der wir gefangen sind, eine sogenannte „Loosh-Farm“. Loosh ist eine sehr niedrig schwingende Frequenz sprich eine Energie, die Menschen produzieren, wenn sie Leid erfahren.

    Der Begriff wurde von dem renommierten Parapsychologen, Robert Monroe, geprägt, der später von der CIA angeheuert wurde, um an der geheimen Frequenzforschung mitzuwirken.

    Weiterführende Fragen:

    1) Wie kann es sein, dass wir uns mit Muttererde so verbunden fühlen, wenn wir in einer Computersimulation leben? Laut David Icke ist die Simulation keine Neuprogrammierung, sondern eine getürkte Kopie sprich eine Fälschung der originalen Schöpfung.
    Dies sei ein wesentlicher Grund, warum sich die Simulation so echt anfühle. (Das zweite hermetische Prinzip: „Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper.“)

    2) Wie sind wir in diese Matrix hineingeraten? Viele Menschen würden sich freiwillig dazu entscheiden, in die nächste Matrix (Metaverse) zu gehen. So ähnlich sind wir wohl in diese Matrix hineingeraten; durch Manipulation und falsche Versprechen.

    3) Wie werden böse Taten bestraft, wenn es kein Karma gibt? Eine böse Tat trägt die Strafe bereits in sich. Wer Belohnung jedoch mit Ruhm, Geld oder Macht gleichsetzt, hat den Sinn des Lebens wohl nicht verstanden, denn die höchste Belohnung ist Glückseligkeit und diese kann nur mit guten Taten erlangt werden.
    (Das sechste hermetische Prinzip: „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.“)

    4) Wer bestimmt, in welcher Rolle wir inkarniert werden? Sollte die Manipulation in der Astralwelt tatsächlich weitergehen, können wir davon ausgehen, dass die Reinkarnation von den Archonten gesteuert wird.

    5) Wie geht man nach dem physischen Tod in die ursprüngliche Schöpfung zurück? David Icke erklärt, dass er in dieser Inkarnation gelernt habe, nur sich selbst zu vertrauen und sich nicht durch fremde Autoritäten, wie Staat, Religion oder Medien beeinflussen zu lassen.

    Demnach wird er nach dem physischen Tod weder einem spirituellen Guru noch einem spirituellen Konzept folgen, das uns in dieser Matrix eingetrichtert wird. Zudem warnt er, dass die Aussage, man solle nach dem Tod ins Licht gehen, eine Falle sei, um uns in der „ewigen Schleife“ gefangen zu halten.

    6) Sollen wir die Simulation überwinden, während wir hier sind oder reicht es, wenn wir nach dem physischen Tod zurück zur ursprüngliche Schöpfung gehen? 1990 ist das erste Buch von David Icke mit dem Titel „The Truth Vibrations“ (dt. Die Wahrheitsvibrationen) erschienen.
    Darin erklärte er, zu einem Zeitpunkt, als es noch überhaupt nicht absehbar war, dass sich die „archontische Manipulation“ zunehmend offenbaren werde. Icke ist der Auffassung, dass sich die Archonten dessen bewusst sind und der ganze Wahnsinn, der sich aktuell vor unseren Augen abspielt, ein verzweifelter Versuch sei, ihre unsägliche „Loosh-Farm“ zu retten.
    Icke sagt, dass wir durch die aktuelle Bewusstseinserweiterung dabei sind, den Schleier der Manipulation zu lüften und wir so zurück zur ursprünglichen Schöpfung finden werden.

    Wer vorher ablebt, kann demnach entweder nochmals hierher kommen, um den Archonten den Rest zu geben oder direkt zurück „nach Hause“ gehen.“

    Das hört sich ja gut an, aber ich war schon lange nicht mehr zu Hause.

  2. Lieber Ernst..Tiere fühlen sich auch mit dem dreckigsten Stall verbunden wenn sie ihr Leben lang nichts anderes kennen gelernt haben. Wir leben definitiv in einer Loosh Farm.

  3. Volle Zustimmung zu deiner exquisiten Zusammenfassung, Ernst ✺

    Einzig die sog. – eine Zeitlang sehr gepushten Hermetischen Gesetze – setze ich persönlich zwischen ¿Fragezeichen?, da sie mir zu wenig schlüssig sind (Beispiel: „Wie oben – so unten“ stimmt für mich genau so wenig wie „Wie innen – so aussen“. Es trifft in unserem Exil ganz einfach nicht zu 100% zu, das Konzept wurde uns wohl auch aufgebrummt. Denn höherdimensional ≠ 3D, oder Kopf ≠ Fuß, Gipfel ≠ Basis etc.).

    Zu 1) Ich z.B. verwende den Begriff „Mutter Erde“ nicht, weil ich es nicht so fühle (weder früher noch jetzt), obwohl ich jahrelang Kontakt zu einem Navajo hatte und auch Hopi besucht habe, die ja sehr erdverbunden sind. Was ich liebe hier, ist die Natur in ihrer Vielfalt.

    Zu 2) Sie brauchten wohl Zudiener, DNA-Mixturen und Spielgefährten.

    Zu 3) Genau! Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, nach der „Karma-Lehre“ alles vollständig abzutragen, DENN in jeder Inkarnation kommt was Neues hinzu und nicht nur „etwas“, sondern etliches.
    Für mich ist es eines der schönsten Gefühle, jemandem spontan zu dienen, einem Wesen (Mensch, Tier, Pflanze) etwas Gutes zu tun. Da ich unter anderem außerordentlich feinziseliert energiesensitiv bin, stelle ich jeweils eine sofortige Frequenzerhöhung fest. Es ist aber nicht mal der Ansporn, es zu tun.

    Zu Punkt 4) Gesteuert ist es auf jeden Fall, mit allen möglichen Tools und Tricks (Verwandte, Lichttunnel, Dämonen als Engel…). Sie lassen uns den Freien Willen in keinster Weise, sondern drängen uns in Inkarnationen mit schwierig(st)en bis stupiden Verträgen.

    Zu Punkt 5) verlinke ich hier nochmals das aus meiner Sicht und Intuition und nach meinem Empfinden eines der besten praktischen Bücher auf dem deutschen Markt:
    https://www.amazon.de/nicht-R%C3%BCckf%C3%BChrungen-zwischen-entlarven-Reinkarnationsfalle/dp/3758322979
    Es gibt gewisse Anleitungen darin, den Ausgang zu finden. Ebenfalls bei Wes Penre, den Matrixxern und wenig anderen Verlässlichen.
    Nur sich selbst zu vertrauen, ist das A und Ω – es gibt keine andere valide Lösung! Deshalb wollen sie uns so viele falsche Gurus an den Hals hängen, aber es ist ein Umweg oder Irrweg, vertane Zeit.

    Zu Punkt 6) Kannst du evtl. bei Icke eine Stelle empfehlen oder zitieren, wo es um den Exit aus dem Fischernetz geht? ✺

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