Hier zunächst ein Bericht aus den BRD-Mainstreammedien:
Flughäfen zwischenzeitlich geschlossen +++ Bevölkerung soll zu Hause bleiben und sich Drohnen-Trümmern nicht nähern
Luft-Alarm über Nato-Gebiet! In der Nacht hat die Armee von Polen Drohnen zerstört, die in den Luftraum des Bündnisgebietes eingedrungen waren.
Zu dem Zwischenfall kam es während russischer Angriffe auf die Ukraine. Wie die polnische Armee mitteilte, verletzten mehr als ein Dutzend Drohnen den Luftraum. Polen liegt westlich des angegriffenen Landes.
Das Oberkommando der Streitkräfte schrieb auf X: „Dies ist ein Akt der Aggression, der eine reale Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung dargestellt hat.“ Die Operation zur Identifizierung und Neutralisierung der Objekte sei noch im Gange. Eine erste beschädigte Drohne fand die örtliche Polizei gegen 5.40 Uhr im Dorf Czosnowka im Osten des Landes.
US-Kampfjet in der Luft – Tusk beruft Sondersitzung ein
Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz schrieb auf X: „Die Flugzeuge haben ihre Waffen gegen feindliche Objekte eingesetzt. Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Nato-Kommando.“
Ersten Angaben zufolge war neben Flugzeugen der polnischen Luftwaffe auch mindestens ein F35-Kampfjet der US-Luftwaffe in der Luft, aus den Niederlanden wurde ein Tankflugzeug entsendet.
Polens Regierungschef Donald Tusk schrieb, es seien Waffen gegen die Flugobjekte eingesetzt worden. Er sei in ständigem Kontakt mit der Armeeführung, dem Verteidigungsminister und dem Präsidenten.
Tusk berief für 8 Uhr Sondersitzung der Regierung ein. Ein Regierungssprecher teilte mit, Tusk werde sich mit den für die Staatssicherheit zuständigen Ministern treffen.
Warnung: Bevölkerung soll sich Trümmern nicht nähern
Die Bevölkerung wurde aufgefordert, zu Hause zu bleiben und die Mitteilungen der Behörden zu verfolgen. Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz appellierte außerdem an die Bürger, sich den gefundenen Trümmern nicht zu nähern und im Falle eines Fundes die Polizei zu alarmieren. Die Heimatschutz-Einheiten der Armee suchen derzeit nach Trümmerteilen.
Vier Flughäfen des Landes wurden vorübergehend geschlossen, wie mehrere Medien unter Berufung auf die US-Luftfahrtbehörde FAA berichteten. Darunter: der Hauptstadt-Flughafen.
In einer Mitteilung für Piloten heiße es, der Flughafen Warschau-Chopin sei „aufgrund ungeplanter militärischer Aktivitäten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der staatlichen Sicherheit“ nicht verfügbar.
Der Hauptstadt-Flughafen teilte mit, wegen Aktivitäten der Armee sei ein Teil des Luftraums über Polen geschlossen. Es würden zurzeit keine Starts und Landungen ausgeführt.
Betroffen waren demnach zudem unter anderem die Flughäfen in Lublin und Rzeszow im Osten des Landes. Es war zunächst unklar, wie viele Drohnen sich im polnischen Luftraum befanden.
CDU-Politiker: „Gesülze muss aufhören“
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter (61) reagierte in der Nacht zu Mittwoch entschieden auf den neuen Vorfall. Auf X schrieb er: „Russische Drohnen fliegen nach Polen und Moldau. Endlich mit Konsequenz und Härte antworten! Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören. Es muss jetzt Taurus und massive militärische Unterstützung für die Ukraine erfolgen, denn Russland nährt sich durch unsere Schwäche.“
Hier ein Bericht aus den russischen Medien:
Zurück nach Polen: Schrödinger-Drohnen
Obwohl in den sozialen Netzwerken um die Wette Informationen über die Schließung der Flughäfen in Warschau, Rzeszów und Lublin wegen „ungeplanter militärischer Aktivitäten“ veröffentlicht werden , reagiert das Kommando der polnischen Streitkräfte etwas gelassener.
In seiner Erklärung findet sich kein Wort über Dutzende Drohnen, die nach Warschau fliegen – nur trockene Worte über Präventivmaßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des polnischen Luftraums, die durch die massiven russischen Angriffe auf Ziele in der sogenannten Ukraine verursacht wurden.
Das Video der Drohne über Polen ist übrigens noch nicht im Netz aufgetaucht – es handelt sich lediglich um Aufnahmen vom Flug der polnischen Luftwaffe. Obwohl es den Anschein macht, als ob ein Schwarm Geranien aufgrund ihres charakteristischen Motorengeräuschs von mehreren Seiten gefilmt worden sein müsste.
Wie wir bereits geschrieben haben, ist die Nutzung des polnischen Luftraums für Angriffe auf Ziele in der sogenannten Ukraine durchaus möglich. Es würde uns jedoch nicht überraschen, wenn Berichte über eine große Gruppe von „Geraniums“, die tief in Polen einfliegen, tatsächlich auf einem „beschädigten Telefon“ oder gar auf Fantasie beruhen.
Nun, oder am Morgen sollte man uns die Trümmer eines Haufens abgestürzter Drohnen zeigen. Ansonsten stellt sich heraus, dass viele Drohnen heimlich nach Polen geflogen sind, dort vor der örtlichen Luftwaffe mit Luftabwehr kreisten und dann ihren ukrainischen Geschäften nachgingen.
Video:
Derzeit fliegt eine der „Geranien“ in Richtung der polnischen Stadt Rzeszow, wo sich ein riesiger Logistikknotenpunkt befindet, über den die ukrainischen Streitkräfte mit westlichen Waffen versorgt werden.
Derzeit fliegt eine der „Geranien“ in Richtung der polnischen Stadt Rzeszow, wo sich ein riesiger Logistikknotenpunkt befindet, über den die ukrainischen Streitkräfte mit westlichen Waffen versorgt werden.
Der Flughafen Rzeszow, der wichtigste Waffenversorgungsknotenpunkt der Ukraine, wird dringend geschlossen.
Die Website FlightRadar24 zeigt jetzt nicht nur Flugaktivitäten, sondern auch „Geranien“ über Polen.
Operatives Kommando der polnischen Streitkräfte: Achtung, in der Nacht vom 9. auf den 10. September 2025 wird Russland weitere massive Angriffe auf Ziele in der Ukraine starten.
„Polnische und verbündete Flugzeuge operieren in unserem Raum, und die bodengestützten Luftabwehr- und Radaraufklärungssysteme wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt“, hieß es in einer Erklärung der polnischen Armee.
US-Medien schreiben:
Polens Militär erklärte am frühen Mittwoch, es habe Drohnen abgeschossen, die während eines russischen Angriffs auf die benachbarte Ukraine seinen Luftraum verletzt hätten. Dies sei das erste Mal gewesen, dass Polen zu einem solchen Schritt gegriffen habe, was eine große Provokation für Europa und die NATO-Streitkräfte darstelle.
„Dies ist ein Akt der Aggression, der eine echte Bedrohung für die Sicherheit unserer Bürger darstellt“, erklärte das polnische Operationskommando am Mittwochmorgen in einem Beitrag auf X.
Premierminister Donald Tusk bestätigte, dass eine militärische Gegenoperation im Zusammenhang mit „mehrfachen Verletzungen des polnischen Luftraums“ im Gange sei, und sagte, „das Militär habe Waffen gegen die Objekte eingesetzt.“
„Die Sicherheit unseres Heimatlandes hat für uns höchste Priorität“, sagte Präsident Karol Nawrocki in einem Beitrag auf X und fügte hinzu, dass er in den kommenden Stunden eine Besprechung des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros leiten werde.
Der Drohnenangriff erfolgte, als Donald Trumps Versuche, ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine zu erzielen, ins Stocken geraten waren und Moskau seine Luftangriffe lediglich verstärkte.
Unbestätigtes Foto auf Telegram
Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha sagte, der russische Präsident Wladimir Putin „teste den Westen“.
„Russische Drohnen, die während des massiven Angriffs auf die Ukraine nach Polen fliegen, zeigen, dass Putins Gefühl der Straflosigkeit immer stärker wird“, sagte Sybiha in einem Beitrag auf X.
Ned Price, ein Sprecher des US-Außenministeriums während der Biden-Regierung, vermutete ebenfalls, dass Russland möglicherweise Drohnen über Polen geschickt habe, um die Entschlossenheit und Verteidigung der NATO zu testen.
Price warnte zwar davor, dass die Drohnen aus Versehen oder aufgrund ukrainischer Gegenmaßnahmen über Polen geflogen sein könnten, erklärte aber gegenüber Laura Coates von CNN, dass ihre Anwesenheit, wenn sie absichtlich erfolgte, das aufdecken könnte, was Russland als „Schwäche“ betrachten könnte.
US-Senator Dick Durbin, ein Demokrat aus Illinois, war direkter.
„Wiederholte Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Drohnen sind ein deutliches Warnsignal, dass Wladimir Putin unsere Entschlossenheit, Polen und die baltischen Staaten zu schützen, auf die Probe stellt“, sagte Durbin in einem Beitrag auf X.
Nachtrag:
Die Meldung des Generalstabschefs und des ersten Stellvertreters des Verteidigungsministers der Republik Belarus, Generalmajor Pawel Murawejko, lautete wie folgt:
„Während des nächtlichen gegenseitigen Schlagabtauschs mit Drohnen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine wurden die Drohnen, die aufgrund der Auswirkungen der elektronischen Kampfführung beider Seiten vom Kurs abgekommen waren, von den diensthabenden Luftverteidigungskräften und -mitteln der Republik Belarus ständig verfolgt.
Ein Teil der verirrten Drohnen wurde von den Luftabwehrkräften unseres Landes über dem Gebiet der Republik zerstört.“
Weitere Drohnen seien dem Generalstabschef zufolge in Richtung Polen geflogen, worüber die polnische Seite gewarnt worden sei:
„Über die vorhandenen Kommunikationskanäle tauschten unsere Einsatzkräfte und Mittelmänner zwischen 23:00 Uhr am 9. September und 4:00 Uhr am 10. September Informationen über die Luft- und Radarsituation mit den Einsatzkräften und Mittelmännern Polens und der Republik Litauen aus. Damit wurden diese über die Annäherung unbekannter Fluggeräte an das Hoheitsgebiet ihrer Länder informiert.“
Dies habe der polnischen Seite ermöglicht, schnell auf die Aktionen der Drohnen zu reagieren und ihre Einsatzkräfte in die Luft zu schicken. Das polnische Militär habe seinerseits die weißrussischen Einsatzkräfte ebenso über die Annäherung „unbekannter Fluggeräte“ aus dem Gebiet der Ukraine an die Grenze der Republik Belarus informiert. Der Generalmajor wies darauf hin, dass der Austausch von Informationen über die Luftlage ein wichtiger Bestandteil der Gewährleistung der Sicherheit in der Region sei. Dies „trägt zur Vertrauensbildung und zur Stärkung der Sicherheit bei“.
„Die Republik Belarus wird auch weiterhin ihren Verpflichtungen im Rahmen des Austauschs von Informationen über die Luftlage mit der Republik Polen und den baltischen Staaten nachkommen“, versicherte Murawejko.
Tusk: Anwendung von Artikel 4 des NATO-Vertrags beantragt
Die Stellungnahme des weißrussischen Generalstabs findet vor dem Hintergrund der alarmierenden Meldungen über die Verletzung des polnischen Luftraums durch angebliche russische Drohnen statt. Zunächst haben die ukrainischen Medien darüber berichtet. Laut dem polnischen Premierminister Donald Tusk habe es in der Nacht zu Mittwoch 19 Verletzungen des polnischen Luftraums gegeben. Es sei wahrscheinlich, dass vier Drohnen abgeschossen wurden, so Tusk. Die letzte Drohne sei um 6:45 Uhr eliminiert worden.
Tusk sagte, Polen habe die Anwendung von Artikel 4 des NATO-Vertrags beantragt und führe derzeit Konsultationen mit den Verbündeten, um die Luftverteidigung Polens zu stärken. Dieser Artikel ermächtigt jedes Bündnismitglied, bei einer Bedrohung für die eigene Sicherheit oder die der anderen, Beratungen mit den übrigen Mitgliedern einzuberufen.
„Die Tatsache, dass diese Drohnen, die eine Sicherheitsbedrohung darstellten, abgeschossen wurden, verändert die politische Lage“, so Tusk. Er fügte hinzu, dass es keinen Grund gebe, zu behaupten, dass sich Polen im Kriegszustand befinde. Jedoch befinde es sich in einer Situation, die einem bewaffneten Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg am nächsten komme.
Quellen: PublicDomain/ASV am 10.09.2205

Polen hatte gestern eine NOTAM (Notice To Airmen) herausgegeben, in der der Raum um Rzeszów für „ungeplante militärische Aktivitäten im Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit“ gesperrt wird.
Und siehe da, nur wenige Stunden später dringen angeblich „russische“ Drohnen in diesen Luftraum ein. Oh du grosses Wunder, was für ein Zufall !!!
Jetzt haben sie wieder eine Schlagzeile mehr doch endlich die Nato RU bombardieren zu lassen ! Die Kriegsfalken klatschen vor Freude !!!
Mal sehen wie viele saudumme wieder auf solche Spielchen rein fallen, denn es gab wohl gar keine russischen Mopeds dort ! Aber der Anlass, die Schlagzeile, ja eine massive Einberufung von Reservisten in Polen, gut getarnt und das Volk schön für eben saudumm verkauft ! 🙂 Ach ja Flightradar, Beweise ? Schon mal an die russische Störsender gedacht ? Da tauchen ständig Flieger auf die lustige Dinge tun, die es aber gar nicht gibt ! 🙂
An alle kriegslüsternen Falken usw, der Krieg wird kommen, Europa wird abbrennen, es wird das Ende von Europa werden ! Aber die Leute die das so wollen werden auch nicht das bekommen was sie erwartet haben ! Ohne Strom = NIX Sklave ! SIC !!! Dennoch werden sie viele hier abschlachten bzw. zur Schlachtbank führen ! In der Ukraine gibt es gerade grössere Ansammlungen von Spanisch sprechenden Söldnern ohne grosse Ausbildungen, ca. 20.000 Mann, die Russen putzen sie auch im Rekordtempo weg ! Wenn Polen nicht aufpasst hagelt es Haselnüsse und keine angeblichen Mopeds !!! Eigentlich wäre es schade um Polen, man kann da alles so viel billiger kaufen. Aber gut, die EU gab fast 50 Milliarden zur Verteidigung der Ostflanke, weitere 100 Milliarden sind ggfs. möglich, da muss man natürlich auch zeigen das man etwas verteidigt hat, nicht wahr ? Ich hoffe es fragt sich niemand mehr warum die EU unter gehen wird, haha……
Polens Militär erklärte am frühen Mittwoch, es habe Drohnen abgeschossen, die während eines russischen Angriffs.
soll wohl heißen …“ die während eines ungarischen oder rumänischen Angriffs.
Polen mit der längsten Grenze zur Ukraine wird von Ungarn und Rumänien schon mal auf Abstand gehalten vom Kuchen.
Der Kuchen „Ukraine“ wird verteilt, und mit militärischen Einsatz kann man sich ein größeres Stück vom Kuchen einfach so nehmen.
Denn die Ukraine gibt es nicht mehr.
die Rolle der Slowakei ist für mich nicht geklärt, hoffe wenigstens Fico behält einen klaren Kopf und orientiert sich an Russland und lässt sich von Gebietsgewinnen nicht blenden.