Matrix: Simulations-Multiphasen-Hologramm: Anleitung zum Aufwachen (für absolut jeden)

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Netzfund: Dieser Text ist eine Einladung: nicht zum Glauben, sondern um einen anderen Rahmen zu versuchen. Wenn du es als Arbeitshypothese siehst und ein paar Tage danach lebst, wirst du wahrscheinlich merken, dass die Welt um dich herum anfangen wird, sich anders zu verhalten.

Nicht weil es „magisch weichen“ würde, sondern weil man die Spielregeln versteht.

Nachfolgend eine Zusammenfassung und Übersetzung der originalen (schwereren) Botschaft in eine klare, praktische Rede. Kein Geheimnis, keine „erklärenden Worte“. Nur ein Modell, mit dem man arbeiten kann.

1) Was ist ein Simulations-Multifasen-Hologramm (SMH)

SMH = eine Lernumgebung. Während ein Embryo in einer Schutzhülle wächst, leben wir in einem „Ei“ – einem holographischen Simulator, der uns Situationen präsentiert und beobachtet, wie wir reagieren (Körper, Emotionen, Gedanken).

Kein Bestrafter, sondern ein Mentor. SMH vergleicht kontinuierlich unsere Reaktionen:

1. mit unseren vergangenen Reaktionen

2. mit den Reaktionen anderer „Schüler“

3. mit der bekanntesten Antwort (Optimum)

Demnach bekommen wir mehr „Lernunterricht“ – und zwar auf zwei Ebenen:

1. für morgen und

2. für das ganze aktuelle Leben

Fazit: In SMH gibt es praktisch keinen Zufall. Alles ist inszeniert wie beim Training.

2) Warum ist das so: zwei Phasen der Existenz

Phase 1 – embryonal (hier und jetzt): wir leben drinnen kopfschüttelnd. Alles, was wir als „solide Realität“ betrachten, ist ein pädagogisch gesteuertes Umfeld. (Die Botschaften aus dem alten Ägypten an die Matrix-Menschen von heute)

Phase 2 – Erwachsener (nach der „Geburt“): es gibt ein Gefühl der individuellen Trennung (Persönlichkeit/Seele/Geist löst sich in dem Sinne auf, wie wir es von hier kennen) und Monada bleibt – eine einzigartige Zelle des universellen Lichts.

Paradox: Außerhalb der Simulation regieren Zufall und Entropie – und die Aufgabe eines „erwachsenen“ Menschen ist es, Ordnung, Harmonie, Eleganz ins Chaos zu bringen.

3) Wie SMH jeden Tag funktioniert: Schlaf als „Zart“

Jeden Abend gibt es eine „Transkriptionsauswahl“. SMH wird unser Gestern bewerten und für morgen hunderte „Realitätsblasen“ (Superposition) anbieten.

Unser Bewusstsein testet diese Seifenblasen, vergleicht sie mit Lernzielen und wählt eines aus – das, mit dem wir morgens aufwachen.

Wenn wir uns nicht an den Traum erinnern, bedeutet das oft, dass wir „außerhalb des Projektors“ waren – aber die Wahl selbst erfolgte.

Kurzfassung: Jeden Morgen gibst du die Tagesvariante ein, die du (zusammen) nachts gewählt hast.

4) „Tod“ in SMH: die große Version des Schlafens

Was wir den Tod nennen, ist ein weit verbreitetes Umdreh-Programm.

Im „Zwischenalter“ wählt man die „totalen Parameter“ des nächsten Laufs (z.B. Geschlecht, Eltern, Umwelt, Schlüssellektionen).

Dramatisch ist der Tod für den Beobachter, für das erfahrende Bewusstsein ist es ein Prozess wie Schlaf/Erwachen, nur in größerem Maßstab.

5) Die drei „Schwierigkeiten“ des Unterrichts

SMH unterrichtet in einem dreistufigen Kurs (symbolisch nach dem „Körper“)

1. Kohlenstoff – unser aktueller Standard (die „schwerste“ Lehre).

2. Silizium – die feinere Phase.

3. Kaltes Plasma – „flüssiges Licht“, wo das Geschlecht nicht mehr zutrifft.

Wenn wir alle drei Stufen passieren, gefolgt von der „Geburt ins Erwachsenenalter“ und dem Weg aus der Simulation.

6) Avatare und „Mahatma“: Wenn das Erwachsenenalter nach innen schaut

Manchmal schlägt das „Licht des Erwachsenen“ wie Avatar in die Simulation zurück – ein Programm, das die Parameter des Spiels verändern und Studenten inspirieren kann.

Von außen sieht es aus wie tolle Lehrer, Durchbruch der Persönlichkeiten (Licht und Schatten). Der Simulator buchstabiert nicht von selbst „gut/böses“ – er funktioniert effektiv zum Lernen.

7) Parallelwelten und Einschränkungen von „Astralreisen“

Es gibt mehr parallele Realitäten, jede hat ihre eigenen Transkriptionen der Ereignisse.

Beim „Achten“ können Sie zwar ins Informationsfeld schauen, aber den aktuellen Lehrvertrag programmieren Sie nicht.

SMH-Warnung: Wenn Sie durch bloße Beobachtung vor Ihrer eigenen Lektion weglaufen, wird das System sie einschränken. Es geht nicht darum, zu „beobachten“, sondern zu wachsen.

😎 Schlüsselsätze, die alles auf den Kopf stellen

Was du lebst, ist Training.

Zufälle sind Aufgaben.

Deine Reaktion ist ein Test.

Ein weiterer Tag ist ein Ergebnisblatt – und eine neue Aufgabe.

 

Wenn du das innerlich akzeptierst, bewegt SMH Dich in intensiveres, bedeutungsvolles Lernen. Man weiß, wenn in der Praxis die „richtigen Leute“, richtigen Lektionen, schnellere Synchronizitäten auftauchen.

9) Was ist heute damit – ein einfaches „Aufwach-Protokoll“

Versuche es 7 Tage hintereinander:

1. Abends (3 Minuten):

Schreibe 3 Situationen von heute, in denen du automatisch reagiert hast.

Frage dich: „Welche Reaktion wäre um ein Haar klüger? „

Nennt eure Absicht in einem Satz: „Morgen wähle ich eine ruhige und ehrliche Reaktion bei X. „

2. Morgen (1 Minute, noch im Bett):

Sag es laut: „Danke für die heutige auserwählte Blase. „Ich werde die Aufgabe sehen und 1% besser beantworten.“

3. Über den Tag (1 Regel):

Erkenne den Auslöser Wann immer du einen Gipfel spürst (Wut, Angst, Kälte), sag dir:

„Oh, hier ist ein Training. Ich gebe der Mikroantwort 1% Kinder/wahr/genau.“

4. In einer Beziehung (1 Gewohnheit):

Anstatt zu konkurrieren, versuchen Sie es mit Ubuntu-Gewohnheiten: „Wie können wir beide gewinnen? “ (SMH bevorzugt Zusammenarbeit vor Wettbewerb, weil sie Spezifität und Synergien entwickelt. )

5. Abends (2 Minuten):

Schreib 1 Synchronizität (Zufall). Betrachte sie als Antwort eines Simulators: „Ja, du hast es bemerkt. “ Weiter so.“

Warum nur die 1%? Weil wir kopfschüttelnd dem Trend folgen, Vektor. Kleine, aber stetige Schichten eröffnen morgen bessere Lektionen.

10) Woher ich weiß, dass es funktioniert

Weniger Drama, klarere Aufgaben („plötzlich weiß ich, was wichtig ist“).

Schnelleres Feedback – Situationen wiederholen sich für kürzere Zeit, weil man es „bekommt“.

Menschen ändern sich: Die, mit denen du wächst, kommen, nicht die, mit denen du rumhängst.

Innere Leichtigkeit: selbst harte Dinge haben Richtung und Bedeutung.

11) Häufige Einwände (und einfache Antworten)

„Er leugnet die Realität! “ “ – Nein. Es heißt: Die Realität ist ein Klassenzimmer. Immer noch unter Schwerkraft, Rechnungen und Verantwortung leiden – wir verstehen nur, warum Dinge passieren und wie man damit spielt.

„Was ist Freiheit? “ – Die Wahl der Reaktion liegt immer bei dir. SMH, du lieferst die Aufgabe, du lieferst die Antwort. Und laut ihr läuft wieder ein Tag über.

„Was ist mit dem Bösen? “  – In diesem Modell ist sogar Schatten ein Material für Wachstum. Ziel ist es nicht, den Schmerz zu verleugnen, sondern ihn mit der Antwort zu erhöhen (das ist dein 1%).

12) Eine große Karte auf einer Handfläche

Wir befinden uns in der embryonalen Phase → im SMH (Ei).

Täglich: Schlafauswahl der Immobilienblase für morgen.

Leben: gelegentlich eine große Wahl (was sagen wir „Tod → Geburt“).

Drei Schwierigkeitsstufen: Kohlenstoff → Silizium → Plasma.

Ziel: „geboren werden“ ins Erwachsenenalter, wo wir Ordnung ins Chaos bringen.

Verstärker: Kooperation (Ubuntu) statt Konkurrenz.

Abkürzung zum bewegen: bewusste 1% bessere Antworten heute.

13) Wenn du noch tiefer gehen willst (aber trotzdem einfach)

„Bioneural Interface“: Eine Metapher dafür, dass die Erfahrung mit dem Lektionsprojektor verbunden ist. Alles, was man fühlt und tut, erstrahlt auf der „inneren Leinwand“ – und je nach Qualität der Antworten kommen neue Szenen.

„Kein Unfall im Inneren“: Weil das Ziel ist, zu lernen. Aber was wir als Zufall wahrnehmen, ist eigentlich eine gute Vereinbarung zwischen dem, was wir bereits wissen und dem, was als nächstes kommt.

„Liebe“ in diesem Rahmen: keine Sentimentalität, sondern ein Zustand der Präzision und Versöhnung, in dem wir am besten die optimale Antwort für das Ganzen wählen (auch uns selbst

14) Sofortige Abkürzung: ein Satz, den du dir jederzeit sagen kannst

„Das ist die Lektion. Ich kann sie sehen. Ich werde 1% weiser antworten.“

Dieser Satz wechselt den Modus: vom Opfer zum Autor, vom Chaos zum Spiel der Regeln. Sag es dir heute fünf Mal. Morgen wieder dabei. Schau, was passiert.

Und am Ende

Man muss nicht „an Hologramme glauben“. Probiere einfach eine neue Art zu handeln – und SMH gibt dir ein Zeichen, dass du es verstanden hast: Synchronizitäten, Menschen, Chancen, die Sinn ergeben.

In diesem Konzept aufzuwachen ist keine Ekstase, sondern praktische Lesekompetenz: Ich verstehe die Aufgabe, antworte besser, morgen bekomme ich eine bessere Version des gleichen.

Und wenn sich genug von uns entscheiden, so zu spielen, wird sich die Qualität der Aufgaben für alle ändern. Das ist die einfachste Definition von „Aufstieg“, die wir heute brauchen.

Quellen: PublicDomain am 12.09.2025

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