Riesen-Betrug bei Sprachzertifikaten – Der deutsche Pass als Ramschware: Wie organisierte Betrügerbanden unseren Rechtsstaat verhöhnen

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Die völlig außer Kontrolle geratene deutsche Migrationspolitik öffnet Tür und Tor für Betrügereien. Dies gilt auch und gerade für gefälschte Sprachzertifikate, wie ein Polizist gegenüber n-tv erläuterte.

Der Betrug auf diesem Gebiet hat gigantische Ausmaße erreicht. Der Polizist berichtet, wie Personen, die bei Verkehrskontrollen nicht verstehen, dass sie zum Vorzeigen des Führerscheins und der Fahrzeugpapiere aufgefordert werden, plötzlich aber B1-Sprachzertifikate zücken, die ihnen bescheinigen, makellos Deutsch zu sprechen, obwohl sie kein einziges Wort verstehen.

In Kofferräumen stoße man immer wieder auf solche Zertifikate, manchmal für mehrere Personen, einmal sogar für 14! Die Ermittlungen in diesem Fall hätten ergeben, „dass alle für ein und dieselbe Person waren, welche in Deutschland über mehrere Alias-Namen verfügte und offenbar versuchte, 14-Mal in den Sozialstaat einzuwandern“.

Zudem ist ein solches Dokument eine Grundvoraussetzung für eine Einbürgerung. Wenn man denjenigen, die man damit erwischt, das Zertifikat wegnehme, bekomme man „erst mal Beleidigungen aller Art“ zu hören, gefolgt von der Ansage, dass man morgen ohnehin ein neues habe.

„Meine Kollegen und ich sind aber nicht nur fassungslos, wir verlieren auch den Glauben in das System. Und es ist irgendwann eine Systemfrage, denn diese gefälschten Zertifikate sind keine Einzelfälle mehr, es ist inzwischen Standard. (Kanada mit Reisewarnung für Deutschland – gleichgesetzt mit weltweiten Krisengebieten)

Als Polizist fühlt man sich so, als ob einem die Hände gebunden sind, weil man einfach nichts dagegen machen kann“, so der Beamte, der laut n-tv in einer westdeutschen Großstadt tätig ist und es vorzog, anonym zu bleiben.

Als Polizist hinterfrage man nicht nur seinen Beruf, sondern auch das System dahinter, sagte er weiter. Denn jeder Polizist, der etwas über den Tellerrand schaue, wisse „dass mit diesem Dokument die Einbürgerung plus der Zugang zu unseren Sozialleistungen in Deutschland verbunden ist“. Das sei ein „Riesen-Rattenschwanz“.

Wenn jemand sage, er könne sich das Dokument sofort neu besorgen, heiße das, „dass er das System jeden Tag im Prinzip aushebeln kann. Man steht machtlos vor solchen Personen.

Diese Situation ist nicht mehr zu kontrollieren, sie ist nicht mehr einzufangen“. Die meisten Käufer der Zertifikate kämen seiner Erfahrung nach aus Syrien und Afghanistan. Allerdings könne jeder, der hier eingebürgert werden wolle, diese Systeme nutzen.

Ungeheures Ausmaß

Ein Hauptindikator, den seine Kollegen und er identifiziert hätten, sei, dass viele dieser Menschen „nahezu überhaupt kein Bildungsniveau“ hätten. Es liege noch nicht einmal daran, dass diese Menschen die Tests nicht machen wollten – sie könnten sie schlichtweg nicht machen.

Ihnen würden „die grundlegenden Basics für Kommunikation, beispielsweise Lesen und Schreiben“ fehlen. Zwischen Teilen von Afghanistan, Syrien, Kurdistan und Deutschland würden nicht Welten, sondern Dimensionen liegen.

Wenn man dann das Angebot bekomme, ein solches Zertifikat für 1.000 oder 2.000 Euro zu bekommen, „ohne den Stress des Lernens und ohne dass man einen Bildungshintergrund nachweisen muss, dann geht es doch besser nicht“, so der Polizist.

Welch ungeheures Ausmaß der Betrug angenommen hat, bestätigt auch die n-tv-Reporterin, die auf Nachfrage binnen einer Woche weit über 100 Angebote von „Sprachschulen“ für gefälschte B1-Zertifkate und „Leben in Deutschland“-Tests erhielt.

„Um den gesellschaftlichen Frieden, um ein friedliches gesellschaftliches Miteinander auch langfristig gewährleisten zu können, gibt es gewisse Spielregeln. Und wenn die Leute einfach meinen, diese zu umgehen und sich das auch noch innerhalb kürzester Zeit mit etwas Bargeld realisieren lässt. Dann ist – man muss es an dieser Stelle leider so deutlich sagen – Hopfen und Malz verloren“, so der Polizist.

Er beklagt, dass es keine Regulatorik gebe, die festlege, dass nur institutionelle Stellen diese Zertifikate ausgeben. Dann könnte man dieses ganzen Schwarzmarkthandels Herr werden. Wenn man diese Zertifikate aber über privatisierte Sprachschulen bekomme, sei das eine „Bankrotterklärung für das Vergabesystem“.

Er schätzt, dass Milliarden mit diesem Betrug umgesetzt werden. Wenn dem Staat und den institutionellen Behörden nicht langsam klar werde, was hier vorgehe, gebe es „einen Migrations- und Leistungsbetrug ungeahnten Ausmaßes“. Seine Hoffnung auf Änderungen ist jedoch gering. Seit 2015 äußere die Polizei Bedenken bezüglich der Migration. Doch die Politik handele nicht.

Und so wird es aller Erfahrung nach auch bleiben. Der Zertifikate-Betrug erinnert an das staatliche geduldete Schindluder, das mit angeblichen Corona-Tests getrieben wurde. Auch hier wurde ein Milliardenschaden verursacht.

Die Politik duldet und fördert sogar, dass Deutschland nicht nur von Millionen illegaler Migranten überrannt wird, sondern dass diese sich auch noch ihre Einbürgerung ergaunern, obwohl sie oft kein Wort Deutsch sprechen und nicht die allergeringsten intellektuellen Grundvoraussetzungen mitbringen, um in einer westlichen Gesellschaft bestehen zu können.

Der Schaden, der auch dadurch noch verursacht wird, ist unermesslich.

Der deutsche Pass als Ramschware: Wie organisierte Betrügerbanden unseren Rechtsstaat verhöhnen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 300.000 Ausländer erhielten 2024 die deutsche Staatsbürgerschaft – ein Anstieg von satten 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Was die ehemalige Ampel-Regierung als „Modernisierung“ verkaufte, entpuppt sich nun als Einladung für organisierte Kriminalität. Der deutsche Pass wird zur Handelsware, die sich im Internet bestellen lässt wie ein Paar Schuhe.

Das Erbe der gescheiterten Ampel-Politik

Mit dem sogenannten „Staatsangehörigkeitsmodernisierungsgesetz“ öffnete die Ampel-Koalition im Juni 2024 die Schleusen. Die Wartezeit für eine Einbürgerung wurde von acht auf fünf Jahre verkürzt, bei „besonders guter Integration“ sogar auf drei Jahre.

Für ehemalige Gastarbeiter reichen plötzlich mündliche Sprachkenntnisse aus – ein Einbürgerungstest? Nicht mehr nötig. Man fragt sich, ob die Verantwortlichen überhaupt noch wussten, was sie da anrichteten.

Die neue schwarz-rote Koalition unter Kanzler Merz scheint an diesem Kurs festhalten zu wollen. Dabei müsste gerade die CDU wissen, welchen Schaden ihre ehemalige Vorsitzende Merkel mit ihrer Politik der offenen Grenzen angerichtet hat. Doch statt Kurswechsel herrscht Kontinuität – zum Schaden Deutschlands.

Einbürgerung per Mausklick und gefälschtem Zertifikat

Die Digitalisierung macht’s möglich: In vielen Bundesländern lässt sich der Antrag auf Einbürgerung mittlerweile online stellen. Kein persönliches Erscheinen mehr nötig, keine Kontrolle vor Ort.

Eine Eingabemaske ausfüllen, Dokumente hochladen – fertig ist der neue Deutsche. Dass dabei massenhaft betrogen wird, überrascht nur noch die naivsten Zeitgenossen.

Recherchen von „Stern“ und „RTL“ decken auf, was Praktiker längst wissen: Tausende gefälschte Sprachzertifikate sind im Umlauf. Für 750 bis 2700 Euro bekommt man auf TikTok alles, was das Betrügerherz begehrt.

Die Videos sind mit arabischer, türkischer oder albanischer Musik unterlegt – subtiler kann man seine Zielgruppe kaum ansprechen. Mengenrabatt gibt’s obendrein, wenn man für „Freunde und Familie“ mitbestellt.

Die erschreckende Realität hinter den Kulissen

Ein Polizist berichtet anonym von seinen Erfahrungen: Menschen mit B1-Sprachzertifikat, die kein Wort Deutsch sprechen können. Besonders auffällig seien Syrer und Afghanen.

„Ihnen fehlen die grundlegenden Basics für Kommunikation, beispielsweise Lesen und Schreiben“, so der Beamte. Man stelle sich vor: Diese Menschen erhalten die deutsche Staatsbürgerschaft, können aber nicht einmal einen einfachen Text verstehen.

Heiko Teggatz von der Deutschen Polizeigewerkschaft spricht Klartext: „Das ist katastrophal, passt aber ins Bild der Gesetzgebung der letzten Jahre. Wir haben hier einen kompletten Kontrollverlust.“

Seine Forderung ist eindeutig: Alle laufenden Einbürgerungsverfahren müssten sofort ausgesetzt werden, bis geklärt sei, wie viele Betrügereien bereits durchgewunken wurden.

Behörden am Limit – oder darüber hinaus

Die Ausländerbehörden sind längst überfordert. Ein Mitarbeiter aus NRW berichtet von „Kontrollverlust ungeahnten Ausmaßes“. Die Behörden seien kapazitätsmäßig vollkommen überlastet, viele Mitarbeiter nicht einmal richtig eingearbeitet.

Eine ordentliche Dokumentenprüfung? Fehlanzeige. Stattdessen gebe es von oben nur Druck, möglichst viele Menschen einzubürgern – Quote erfüllen statt Qualität sichern.

Ein Behördenleiter aus Süddeutschland machte sich die Mühe einer einwöchigen Recherche. Das Ergebnis: 340 gefälschte Zertifikate, die bundesweit eingereicht worden waren. Seine ernüchternde Bilanz: Er habe mittlerweile Zweifel, „ob es überhaupt noch ehrliche Antragsteller gibt“.

Die politische Reaktion: Zwischen Aktionismus und Realitätsverweigerung

Während die Union nachträgliche Kontrollen fordert und FDP-Mann Kubicki von „massenhaftem Erschleichen der deutschen Staatsbürgerschaft“ spricht, zeigen die Grünen einmal mehr ihre Realitätsferne. Filiz Polat warnt davor, Einbürgerungswillige unter Generalverdacht zu stellen. Als ob es hier um Verdacht ginge – die Beweise liegen doch längst auf dem Tisch!

Die neue Merz-Klingbeil-Koalition steht vor einem Scherbenhaufen, den sie nicht selbst angerichtet hat, aber nun aufräumen müsste. Doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt konsequent durchzugreifen, wird man vermutlich weiter an Symptomen herumdoktern.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was bedeutet das alles für Deutschland? Die Zahlen für 2025 werden die des Vorjahres noch in den Schatten stellen. Berlin meldet bereits für das erste Halbjahr 2025 fast so viele Einbürgerungen wie im gesamten Jahr 2024. Die Einbürgerungsindustrie läuft auf Hochtouren, während der Rechtsstaat kapituliert.

Diese Neubürger mit erschlichener Staatsbürgerschaft haben dann nicht nur Zugang zu allen Sozialleistungen, sondern auch Niederlassungsfreiheit in der gesamten EU.

Polen und andere osteuropäische Länder, die sich bisher erfolgreich gegen die Massenmigration gewehrt haben, werden über die Hintertür mit hineingezogen. Der deutsche Pass, einst ein Dokument von Wert und Ansehen, verkommt zur Ramschware.

Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und die offensichtliche Überforderung unserer Behörden sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Doch wenn selbst gefälschte Sprachzertifikate mit Mengenrabatt verkauft werden und Behörden nur noch Quoten erfüllen statt Recht durchzusetzen, dann ist diese Hoffnung bereits auf der Intensivstation. Deutschland verschenkt seine Identität – und mit ihr seine Zukunft.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 11.09.2025

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