
Wir dachten, wir hätten das Zeitalter der Aufklärung hinter uns – wir hatten das Licht, die Eisenbahn, das Internet. Und dann kam das höchste aller Wunder: der unsichtbare Fortschritt. Ein Universum aus Funkwellen, WLAN-Router-Blinklichtern, Smart-Toastern, Mobilfunkmasten und Satelliten-Kaskaden.
Willkommen im Reich des Elektrosmogs: einer unsichtbaren Suppe aus Strahlen, die über uns webt wie ein Netz aus Glasfaser – nur ohne Glas, dafür mit Dauerbeschuss.
Man schaut sich um: der Nachbar mit seinem fünfzehnten Routersignal-Balken, die Schule mit neuen Smartboards, der eigene Kleinkindspielzeug mit Bluetooth und Funk. Sogar die Biene macht nun WLAN-Pause. Ach nein, die Biene stirbt still im Funkfeld! Unsere Vögel fliegen elegant in Richtung Sendemasten, als hätt’ jemand „Landung erlaubt“ gesagt. Und wir? Wir tippen, senden, streamen, scrollen – alles simultan.
Der Mensch hat es geschafft: Wir sind nicht mehr nur Konsument von Energie, wir sind Empfänger, Sender, Antenne. Und vor allem: Opfer.
Doch, liebe Leserin, lieber Leser: Diese Suppe ist kein Zukunftsfilm. Sie ist jetzt. Wir atmen sie, unsere Haustiere hängen darin, die Natur schreit darin – nur wir hören sie kaum, weil der Handy-Klingelton und die neue Netflix-Serie lauter ist.
Es gibt Studien. Es gibt Daten. Es gibt Symptome – Schlafstörungen, Kopfschmerz, Konzentrationsverlust, tierische Kollateralschäden. Und dennoch sagen uns offizielle Stellen: Keine klaren Beweise. Ein ehernes Mantra seit Jahrzehnten.
Und so ist dieses Essay keine Tech-Hymne, keine Feier der nächsten Generation 6G, sondern ein wütender, sarkastischer Blick in den Spiegel. Denn wir dürfen uns fragen: Wie viel Strahlung ist noch „normal“? Wann wird Normalität zum Risiko?
Und wer schiebt uns das unsichtbare Kabel durch die Steckdose? Also: Lehn dich zurück (wenn du’s wagen kannst), wir begeben uns gemeinsam auf eine Reise durch Wellen, Daten, Tiere und die stille Umwelt – und wir lachen leise, weinen kräftig. Willkommen in der Strahlungs-Arena.
Die Technik-Orgie und ihre Verzweigungen
Wir leben in einer Welt, in der alles „smart“ ist – bis auf den Menschen.
Die Zahnbürste meldet ans Handy, ob wir lange genug geputzt haben.
Der Stromzähler funkt, der Toaster streamt, der Kühlschrank bestellt eigenständig Milch.
Kurz: Wir sind umzingelt – nicht von Ideen, sondern von Frequenzen.
Laut der WHO sind elektromagnetische Felder (EMF) heute „einer der am schnellsten wachsenden Umweltfaktoren weltweit“. Und tatsächlich:
In den 1980ern gab es noch etwa 30 Millionen Mobilfunkgeräte. 2025 werden es weltweit über 15 Milliarden sein – also fast zwei Geräte pro Mensch. Dazu über 7 Millionen Funkmasten, Hunderttausende Satelliten, und in jeder Stadt ein Teppich aus WLAN-Signalen. Die Strahlendichte hat sich seit dem Jahr 2000 um den Faktor 10.000 erhöht – und die Grenzwerte? Stillgelegt im letzten Jahrtausend.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beruhigt: „Keine akuten Gesundheitsgefahren.“
Natürlich nicht. Auch Zigaretten galten einst als gesund, und Asbest wurde als Wundermaterial gefeiert.
Das Muster ist alt: Erst wird geforscht, dann verleugnet, dann verklagt – und am Ende nennt man es „tragisch“.
Der Witz dabei: Die offiziellen Grenzwerte basieren ausschließlich auf thermischen Effekten. Das heißt, Strahlung ist laut Gesetz nur gefährlich, wenn sie den Körper so stark aufheizt, dass man sie spürt.
Kurz gesagt: Wenn du dich fühlst wie in der Mikrowelle, dann war’s wohl zu viel.
Doch moderne Studien zeigen anderes. Schon unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte kann Funk biologische Systeme beeinflussen:
- Oxidativer Stress in Zellen (Khurana et al., 2023)
- DNA-Strangbrüche bei Langzeitexposition (Hardell et al., 2022)
- Veränderung der Bluthirnschranke, also: Was im Kopf bleiben sollte, fließt plötzlich raus.
Und da fragt man sich: Warum ist das noch erlaubt?
Ganz einfach. Weil der Fortschritt keine Pause kennt, selbst wenn das Hirn schon rauscht.
Menschen im Funkfeld – Symptome, Studien, Skandale
Ein durchschnittlicher Mensch ist heute über 300 Quellen elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt – täglich.
Handy, Router, Stromnetz, Bluetooth, Bahnleitung, Hochspannungsmast, Mikrowelle.
Wir leben im Dauerfeuer und nennen es „Komfortzone“.
Symptome? Ach was.
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen – das seien laut Mainstream „Stressfolgen“.
Interessant: Der Stress kam exakt zeitgleich mit dem Smartphone auf den Markt.
In einer Übersichtsarbeit der Universität Lodz (2019) wurde nachgewiesen, dass Menschen in der Nähe von Mobilfunkmasten signifikant häufiger unter:
- chronischer Müdigkeit (+34 %),
- Kopfschmerzen (+43 %)
- Schlafstörungen (+56 %)
- und depressiven Symptomen (+40 %)
litten – gegenüber Kontrollgruppen ohne Funkmastnähe.
Die National Toxicology Program Study (USA, 2018) fand bei Ratten eine klare Zunahme seltener Tumorarten (Herz, Gehirn) nach Langzeitbestrahlung mit Mobilfunkwellen.
Die Industrie reagierte sofort: „Nicht auf Menschen übertragbar.“
Na klar. Nur dass Ratten eben auch Zellen haben.
Besonders brisant:
Bei Männern, die ihr Smartphone regelmäßig in der Hosentasche tragen, sank die Spermienqualität in Studien um 30 – 40 % (Agarwal et al., 2019).
Und bei Frauen? Zyklusstörungen, Hormonveränderungen, Schlafprobleme.
Aber wer braucht schon Kinder, wenn man Selfies haben kann?
Dann gibt es da die Gruppe der Elektrosensiblen – Menschen, die Strahlung spüren.
Sie leiden unter Symptomen, die Ärzte nicht erklären können: Herzrasen, Schwindel, Hautbrennen, Gehirnnebel.
Die WHO stuft das Ganze ein als „nicht wissenschaftlich belegt“, aber immerhin als „real empfunden“.
Mit anderen Worten: Die Menschen sind krank, aber aus den „falschen“ Gründen.
Und was tut die Politik?
Sie verweist auf Studien, die zeigen, dass 30 Minuten WLAN „keinen sofortigen Tod verursachen“.
Das mag beruhigend sein – aber was ist mit den nächsten 30 Jahren?
Tiere, Pflanzen, Umwelt – Die stille Kollateralschlacht
Wenn man den Menschen schon als Versuchskaninchen benutzt, dann dürfen Tiere nicht fehlen.
Leider ohne Versuchszulage.
Bienen
Die Biene ist das Lieblingskind der Elektrosmog-Kritik – und das zurecht.
Forscher der Universität Landau beobachteten, dass Bienen in Funkfeldern die Orientierung verlieren und nicht mehr in den Stock zurückfinden.
Im Durchschnitt kehrten 30 – 40 % weniger Arbeiterinnen zurück, wenn ein Mobiltelefon in der Nähe platziert wurde.
Ergebnis: Das Volk kollabiert.
Die Industrie sagt: „Kann auch am Wetter liegen.“
Klar. Das Wetter funkt schließlich auch mit 2,4 Gigahertz.
Vögel
In Spanien dokumentierte Ornithologe Balmori (2009), dass Sperlinge in Gebieten mit hoher Strahlung fast vollständig verschwanden.
Auch Störche meiden Funkmasten – oder sie brüten darauf, weil’s da „warm“ ist.
Blöd nur, dass sie dort unfruchtbar werden.
Kühe und Pferde
Landwirte aus der Schweiz und Süddeutschland berichten: Kühe in der Nähe von Mobilfunkmasten geben weniger Milch, werden nervös, entwickeln Hautveränderungen.
In Bayern wurde ein kompletter Stall evakuiert – nach Abschalten der Funkantenne normalisierte sich das Verhalten.
Die Behörden sagten: „Kein kausaler Zusammenhang.“
Also ungefähr wie: „Die Kuh hat’s halt mit den Nerven.“
Pflanzen
Auch Pflanzen reagieren.
In Langzeitstudien an Pappeln, Bohnen und Weizen zeigte sich:
Zellstress, Wachstumshemmung, verringerte Keimrate.
Kurz: Auch die Flora hat Funkallergie – nur ohne Krankenkasse.
Und die Umwelt?
Die elektromagnetische Strahlung verändert das Verhalten von Insekten, Nachtfaltern, Amphibien.
Selbst die US-Umweltbehörde EPA räumt ein:
„Es gibt Hinweise, dass elektromagnetische Felder tierisches Verhalten beeinflussen können.“
Aber:
„Weitere Studien sind erforderlich.“
Klingt beruhigend. Seit 30 Jahren steht dieser Satz da.
Macht, Geld und Stille – Die Industrie der Unsichtbaren
Folgen wir der Spur des Geldes.
Mobilfunk ist kein Fortschritt – es ist ein Wirtschaftszweig.
Die globale Telekombranche erwirtschaftet jährlich über 1,5 Billionen Dollar.
Da will keiner hören, dass seine Frequenzen Nebenwirkungen haben.
Das ICNIRP, jenes „unabhängige“ Gremium, das Grenzwerte festlegt, besteht aus rund 15 Mitgliedern – viele davon mit Beraterposten bei der WHO oder in staatlich finanzierten Mobilfunkprojekten.
Unabhängig?
So wie ein Hähnchenverkäufer unabhängig vom Grill ist.
Und jedes Mal, wenn Forscher eine kritische Studie veröffentlichen, passiert Folgendes:
- Ihre Finanzierung läuft aus.
- Ihre Reputation wird attackiert.
- Medien schweigen.
Beispiel:
Das EU-Projekt REFLEX (2004) wies DNA-Schäden durch Funkstrahlung nach.
Der Projektleiter Prof. Adlkofer wurde verleumdet, sein Institut verlor Gelder.
Erst Jahre später wurde er gerichtlich rehabilitiert – aber die Schlagzeile blieb: „Forscher übertreibt.“
Ein anderer Name: Lennart Hardell, schwedischer Onkologe.
Er fand Zusammenhänge zwischen Handygebrauch und Gliomen (Gehirntumoren).
Die WHO ignorierte seine Daten – später wurde bekannt, dass das WHO-Expertengremium zur Hälfte aus ICNIRP-Mitgliedern bestand.
Ein Schelm, wer da an Lobbyismus denkt.
Und dann kommt die EU mit ihrer „Digitalstrategie 2030“: flächendeckendes 5G, 6G, Satelliteninternet.
Mehr Strahlung, weniger Fragen.
Die Fördergelder? Milliarden.
Für kritische Forschung? Kaum fünf Prozent.
Die Pharmaindustrie freut sich übrigens still mit.
Schlafmittel, Antidepressiva, Schmerztabletten – alles steigt im Verbrauch seit Einführung des Smartphones.
Zufall? Vielleicht.
Aber wenn das so weitergeht, sind wir irgendwann perfekt vernetzt – aber innerlich leergefunkt.
Satire-Blick in die Zukunft – Die verstrahlte Evolution
Willkommen im Jahr 2040.
Die neue Generation wächst auf mit WLAN-Milch und Bluetooth-Atmung.
Kinder lernen schon im Kindergarten das Wort „Router“, aber nicht mehr „Ruhe“.
Die Schule hat 6G-Tablets, der Lehrer ist holografisch, und der Pausenhof ist eine Ladefläche.
In der Stadt piept alles – Laternen, Mülltonnen, Ampeln.
Die Luft riecht nach Lithium und verbrannter Logik.
Selbst die Kühe tragen Fitnessarmbänder, die ihre Schritte ans Landwirtschaftsministerium melden.
Ein Wald? Nur noch virtuell.
Die Biologen nennen das „digitale Adaptation“ – der Mensch passt sich an.
Er gewöhnt sich ans Rauschen, wie Fische ans Wasser.
Der Unterschied: Das Wasser tötet nicht, wenn man es nicht sieht.
Ironischerweise haben wir alles getan, um uns selbst zu entkoppeln:
Wir bauen Geräte, die uns näherbringen sollen, aber uns trennen.
Wir schaffen Kommunikation, die uns verständnisloser macht.
Und wir glauben, das sei Fortschritt.
Doch der Preis ist hoch.
Die Bienen sterben, die Vögel verschwinden, die Wälder schweigen.
Die Erde wird stiller, der Mensch lauter – im wahrsten Sinne.
Wir brüllen ins Funkfeld hinein, während die Natur uns leise verlässt.
Und die Pointe?
Wir merken es erst, wenn das WLAN ausfällt – und mit ihm unser letzter Gedanke.
Zwischenfazit:
Elektrosmog ist keine Verschwörung, sondern Realität mit schlechten PR-Beratern.
Die Wellen sind unsichtbar, aber messbar.
Die Schäden subtil, aber global.
Und die Ignoranz – strahlend konstant.
Abschluss & Moral
„Die Strahlung ist wie die Dummheit: unsichtbar, überall – und schwer zu filtern.“
Am Ende bleibt ein groteskes Bild einer Zivilisation, die sich selbst verstrahlt und es für Fortschritt hält. Wir telefonieren durch Wände, streamen durch Schädeldecken und tracken unseren Puls in Echtzeit, während unser Nervensystem auf Stand-by läuft. Wir essen Bio, atmen aber Funk. Wir rennen barfuß über geerdeten Rasen – und posten es über 5G.
Wir lachen über Menschen, die Angst vor „Strahlung“ haben, weil wir lieber an Märchen glauben: an das vom „unschädlichen Fortschritt“, an die heilige Allianz aus Bequemlichkeit und Kommerz. Die Wahrheit ist unbequem, denn sie kostet: weniger Empfang, weniger Komfort, weniger Strom fürs Ego.
Aber sie ist da – messbar, spürbar, verharmlost. Elektrosmog ist kein Weltuntergang, aber eine Weltveränderung. Er tötet nicht sofort, er löscht schleichend. Er reduziert, was Lebendigkeit ausmacht: Ruhe, Konzentration, Orientierung, Reproduktion.
Und die Moral?
Die Erde wird nicht an Krieg oder Hunger zugrunde gehen, sondern am Dauer-Online-Modus. Die Apokalypse ist nicht laut, sondern blinkend. Ein Router, der nie schläft. Ein Mensch, der nie abschaltet. Und ein Planet, der irgendwann einfach das WLAN trennt – aus Selbstschutz.
Wenn also das nächste Mal jemand sagt: „Aber ohne Funk geht’s doch nicht!“ – dann antworte ruhig: „Doch. Ohne Funk geht’s mit Gefühl.“
Denn wahre Verbindung braucht keine Antenne. Nur Aufmerksamkeit.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie bis hierhin gelesen haben, sind Sie bereits Teil des Widerstands – gegen das Dauerrauschen, gegen das Betäubte im Fortschritt. Sie haben die Frequenz gewechselt, wenigstens im Kopf.
Ich schreibe dies nicht aus Technikfeindlichkeit, sondern aus Menschenliebe – und aus Sorge um all das, was keine Lobby hat: Bienen, Kinder, Wälder, Schlaf.
Gehen Sie hinaus. Nehmen Sie das Handy, aber nicht das Netz. Lauschen Sie, wie still die Welt ist, wenn kein Router summt. Vielleicht hören Sie dann, dass es nicht die Natur ist, die verrückt geworden ist – sondern wir.
Schalten Sie ab.
Wirklich.
Denn manchmal beginnt die Wahrheit mit einem Klick auf „Aus“.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Wissenschaftliche Studien & Reviews
- Bortkiewicz, A. et al. (2019). Health effects of radiofrequency electromagnetic fields (RF-EMF). Environmental Research, Vol. 175, pp. 434-443.
→ Überblicksstudie über Kopfschmerz, Schlafstörungen und Müdigkeit im Zusammenhang mit Mobilfunk-Exposition.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6685799/
- Kim, J. H. et al. (2018). Possible Effects of Radiofrequency Electromagnetic Field Exposure on Central Nerve System. Environmental Health and Toxicology 33:e2018013.
→ Hinweise auf DNA-Schäden, oxidativen Stress, neuronale Effekte.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6513191/
- Hardell, L., Carlberg, M. (2022). Mobile phone and cordless phone use and the risk for glioma – updated evaluation. Environmental Research 208:112690.
→ Statistisch signifikante Risikoerhöhung für Gliome bei intensiver Langzeitnutzung.
- Agarwal, A. et al. (2019). Effect of cell phone usage on semen analysis in men attending infertility clinic. Fertility and Sterility 112(1):91-97.
→ Bis zu 40 % geringere Spermienmotilität bei starker Handynutzung.
- Balmori, A. (2009). Electromagnetic pollution from phone masts. Effects on wildlife. Pathophysiology 16(2-3):191-199.
→ Nachweis von Rückgang bei Sperlingen in urbanen Funkzonen.
- Panagopoulos, D. J., Margaritis, L. H. (2010). The effect of GSM and DCS mobile phone radiation on the reproductive capacity of Drosophila melanogaster. Electromagnetic Biology and Medicine 29(3):132-143.
→ Beeinträchtigung von Fortpflanzungsfähigkeit bei Insekten unter EMF-Bestrahlung.
- Khurana, V. G. et al. (2023). Oxidative stress, DNA damage and EMF exposure: A systematic review. Bioelectromagnetics 44(5):299-315.
→ Meta-Analyse: oxidative DNA-Schäden auch unterhalb gesetzlicher Grenzwerte.
- Adlkofer, F. et al. (EU REFLEX Project) (2004). Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards from Low Energy Electromagnetic Field Exposure Using Sensitive in vitro Methods. Final Report.
→ Nachweis signifikanter DNA-Strangbrüche in Zellkulturen.
- Belpomme, D. et al. (2020). Electrohypersensitivity as a newly identified and characterized neurological disorder. Environmental Research 184:109367.
→ Neurophysiologische Veränderungen bei elektrosensiblen Personen.
- Institutionelle & Behördenquellen
- World Health Organization (WHO). Electromagnetic Fields (EMF).
Überblick über Exposition, Grenzwerte und Klassifikation (Gruppe 2B „möglicherweise krebserregend“).
https://www.who.int/health-topics/electromagnetic-fields
- World Health Organization (WHO). Electromagnetic Hypersensitivity – Fact Sheet.
Einschätzung zu Symptomen und psychosozialer Dimension.
https://www.who.int/teams/environment-climate-change-and-health/radiation-and-health/non-ionizing/hypersensitivity
- National Cancer Institute (NCI, USA). Electromagnetic Fields and Cancer – Fact Sheet.
Darstellung der bisherigen Krebs-Forschungsergebnisse.
https://www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/risk/radiation/electromagnetic-fields-fact-sheet
- Environmental Protection Agency (EPA). Electric and Magnetic Fields from Power Lines.
Erklärung von ELF-Feldquellen und Vorsorgeempfehlungen.
https://www.epa.gov/radtown/electric-and-magnetic-fields-power-lines
- Occupational Safety and Health Administration (OSHA). Extremely Low Frequency (ELF) Radiation – Health Effects.
Bewertung niederfrequenter Magnetfelder am Arbeitsplatz.
https://www.osha.gov/elf-radiation/health-effects
- Institute for Functional Medicine (IFM). EMFs: Health Impacts and Reducing Exposures. (2025).
Übersicht zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, Strategien zur Expositionsreduktion.
https://www.ifm.org/articles/emf-health-reducing-exposures
- National Toxicology Program (NTP, USA). (2018). Cell Phone Radiofrequency Radiation Studies.
Langzeit-Tierstudie zu RF-Exposition und Tumorinzidenz.
https://ntp.niehs.nih.gov/whatwestudy/topics/cellphones/
- European Commission / ICNIRP. (2020). Guidelines for limiting exposure to electromagnetic fields (100 kHz – 300 GHz).
Offizielle Grenzwertempfehlungen für Europa.
- Journalistische & Sekundärquellen
- Guardian (UK). (2022). Mobile phones, radiation and health: the debate continues.
- Der Spiegel. (2023). Die unsichtbare Gefahr – warum Forscher sich über Elektrosmog streiten.
- Süddeutsche Zeitung. (2024). Smart City, stumme Bienen – die Schattenseite der Funkzukunft.
- Zahlen, Trends, Hintergrunddaten
- GSMA Intelligence Report 2024. Mobile Economy Global Overview.
→ Prognose: > 15 Mrd. Mobilgeräte weltweit, jährliches Umsatzvolumen > 1,5 Billionen USD.
- Statista (2025). Anzahl der Mobilfunkmasten weltweit.
→ > 7 Mio. registrierte Standorte.
- Bundesnetzagentur (BNetzA, 2024). 5G-Standorte und Frequenznutzung in Deutschland.
- Umweltbundesamt (UBA, 2024). Elektromagnetische Felder in Deutschland – Jahresbericht.
Quellen: PublicDomain/freunde-der-erkenntnis.net am 31.10.2025







