
Der Mensch, der Gott spielen wollte.
Es begann mit einem Traum: Der Mensch wollte die Sonne zähmen. Nicht länger abhängig sein von Wolken, Jahreszeiten oder der Laune des Universums. Wir bauten kleine Sonnen in Hallen, Reaktoren, Laboren – und nannten es Fortschritt. Die „künstliche Sonne“ wurde zum Symbol eines Zeitalters, das sich selbst für göttlich hält, aber die Heizung im Himmel nicht mehr versteht.
Währenddessen rieselt aus den Wolken ein feiner Staub aus Polyester und Reifenabrieb. Die Menschheit hat die Atmosphäre nicht nur verschmutzt, sie hat sie in ein Plastikgewächshaus verwandelt. Wir atmen Mikroplastik, wir trinken Mikroplastik, wir regnen Mikroplastik.
Und irgendwo zwischen DLR-Jülich, dem ITER-Reaktor in Frankreich und den Geoengineering-Plänen der Harvard-Universität diskutieren ernsthafte Männer in weißen Kitteln, ob man das Klima nicht besser „technisch stabilisieren“ könne.
Wir haben das Licht erfunden, um die Dunkelheit zu vertreiben. Nun ersticken wir am Glanz.
Doch hinter dem schönen Schein lauert eine bittere Erkenntnis: Vielleicht braucht die Welt gar keine künstliche Sonne. Vielleicht braucht sie einfach nur weniger Menschen, die sich für Götter halten.
Die künstliche Sonne – Fortschritt mit Lichtgeschwindigkeit ins Ungewisse
Der Traum vom kontrollierten Stern
Seit Prometheus das Feuer brachte, leiden wir an einem Götterkomplex. Damals stahl der Titan den Funken vom Olymp. Heute holen wir ihn aus dem Vakuum, reguliert durch Hochspannungsleitungen, begleitet von einem Förderbescheid der EU.
Die Sonne war einst Sinnbild für das Leben, für göttliche Wärme, für das, was uns überstieg. Nun wollen wir sie nachbauen — nicht symbolisch, sondern buchstäblich. In Cadarache, Südfrankreich, wächst seit 2010 ein Gebäude, das aussieht, als hätte Stanley Kubrick den Tempel des Fortschritts entworfen: ITER, das internationale Megaprojekt zur Erzeugung künstlicher Sternenergie. (Das israelisch-amerikanische Geoengineering-Unternehmen „Stardust“ will bereits im April mit der Blockierung der Sonne durch Chemikalien aus der Luft beginnen)
Ziel: das Feuer der Sonne im Reaktor zu bändigen.
Kosten: über 30 Milliarden Euro.
Ergebnis bisher: eine Baustelle.
Die Physiker sagen: „Wir simulieren die Fusion von Wasserstoff zu Helium.“
Der Steuerzahler sagt: „Ich simuliere Begeisterung.“
Doch die Versuchung ist groß. Wenn es funktioniert, könnte ITER Energie liefern, sauber, unerschöpflich, fast göttlich. Wenn nicht, bleibt es ein glänzendes Mahnmal menschlicher Hybris – eine Art Pyramide aus Beton und Hoffnung.
Synlight – der deutsche Götterfunke
In Jülich, einem Ort, der sonst eher für Kartoffelanbau bekannt ist, brennt die größte künstliche Sonne der Welt. 140 Xenon-Strahler erzeugen Licht, das 10.000-mal stärker ist als die natürliche Sonne auf der Erde.
Ein Triumph der Ingenieurskunst – und der Ironie. Denn dort, wo kein Baum mehr wächst, weil die Hitze alles verdampfen würde, forscht man an erneuerbarer Energie.
Das Ziel: Wasserstoff gewinnen. Die Realität: Stromkosten im fünfstelligen Bereich pro Stunde.
Aber was macht das schon, wenn man das Licht der Schöpfung im Labor hat?
„Wir spielen nicht Gott“, betonen die Forscher – und lächeln, als sie die Schalter umlegen.
Der kosmische Ehrgeiz
Auch China forscht an seiner Sonne – HL-2M Tokamak, Spitzname EAST.
2023 erreichte das Plasma 150 Millionen Grad Celsius, fünfmal heißer als die echte Sonne.
Wenn also je ein Land die Sonne kontrollieren wird, dann eines, das nachts ohnehin nie schläft.
Die Global Times jubelte: „Die Sonne der Zukunft wird in China aufgehen!“
Der Westen klatschte höflich, installierte aber sicherheitshalber ein paar Satelliten mehr.
Das Licht, das Schatten wirft
Je heller die Lampe, desto dunkler der Schatten.
Jede Vision vom ewigen Licht hat auch eine Kehrseite: Abwärme, Strahlung, Materialzerfall, politische Macht.
Wer die Sonne kontrolliert, kontrolliert das Schicksal der Erde – ein Gedanke, der nicht nur Physiker, sondern auch Generäle erleuchtet.
Und so bleibt der Traum von der künstlichen Sonne ein Projekt zwischen Erlösung und Eskalation:
Zwischen Kyoto und Kernfusion, zwischen Klimaneutralität und kosmischer Selbstüberschätzung.
Verdunklung durch Plastik – Der schmutzige Nebel der Zivilisation
Der Staub des 21. Jahrhunderts
Der Mensch hat es geschafft, die Atmosphäre in eine Müllhalde zu verwandeln – elegant, unsichtbar, global.
Während Staub früher aus Sand, Asche und Götterzorn bestand, besteht er heute aus Polypropylen.
Ein Stoff, der nicht altert, sondern vererbt wird.
Forscher der Universität Wien fanden 2024 Mikroplastikpartikel in Regenproben auf den Alpen.
Ein Team aus den USA wies nach, dass pro Jahr über 1.000 Tonnen Mikroplastik über Europa niedergehen – feiner als Pollen, allgegenwärtig wie Gott.
Wir haben die Schöpfung laminiert.
Wenn der Himmel milchig wird
Der Himmel wirkt heute selten blau. Stattdessen schimmert er wie eine schlecht geputzte Plexiglasscheibe.
Das liegt nicht nur am CO₂, sondern auch an winzigen Partikeln, die Licht brechen, reflektieren, absorbieren.
Forscher nennen das Solar Dimming, der Laie sagt: „Irgendwie ist es dunkler geworden.“
Mikroplastik wirkt wie ein Filter:
Schwarze Partikel – meist Ruß oder Reifenabrieb – schlucken Licht.
Helle Fasern – Polyester, Nylon – werfen es zurück.
Das Ergebnis: weniger direkte Sonneneinstrahlung, aber mehr diffuse Strahlung – ein globaler Weichzeichner für die Wahrheit.
Die chemische Melancholie
In der Fachzeitschrift Lancet Planetary Health (2022) heißt es nüchtern:
„Mikroplastik in der Troposphäre kann Wolkenbildung und Albedo beeinflussen.“
Übersetzt: Wir wissen nicht, was passiert – aber es passiert.
Die PNAS-Studie (2021) ergänzt:
„Aerosolisierte Polymere interagieren mit Stickoxiden und Ozon.“
Übersetzt: Unsere Luft besteht jetzt aus Chemieunterricht.
Der Mensch als Fabrikschlot
Jeder Atemzug enthält heute durchschnittlich 11 Mikropartikel synthetischen Ursprungs.
Das entspricht etwa ein bis zwei Kreditkarten pro Woche, die wir unbewusst konsumieren.
Die Werbung wird bald sagen: „Jetzt mit noch mehr Plastikanteil – für ein strahlenderes Lächeln!“
Und während wir atmen, schmilzt die Sonne hinter unserem selbst erzeugten Dunst dahin.
Der Himmel wird zu einem billigen Diffusor, der die Apokalypse sanft ausleuchtet.
Geoengineering & Plastik – Zufall, Komplott oder kosmische Dummheit?
Die Sonne abschalten, um das Klima zu retten
Geoengineering klingt wie der Titel eines Science-Fiction-Romans – und genau so wird es auch praktiziert.
Die Idee: Aerosole in die Stratosphäre blasen, um Sonnenlicht zu reflektieren.
Im Harvard-Projekt SCoPEx hat man 2021 Calciumcarbonat versprüht. Schweden stoppte das Experiment, weil die Bevölkerung nicht als Testfeld dienen wollte.
Doch die Logik bleibt unwiderstehlich:
Wenn zu viel Sonne schlecht ist, machen wir weniger Sonne.
Wenn die Erde zu heiß ist, machen wir sie kühler.
Wenn wir die Kontrolle verlieren, nennen wir es Steuerung.
Mikroplastik – das unfreiwillige Geoengineering
Hier wird es unheimlich.
Denn was das Geoengineering absichtlich tun will – Sonnenlicht dämpfen –, erreicht das Mikroplastik längst zufällig.
Eine globale Partikelschicht, die Licht streut und absorbiert.
Eine künstliche Stratosphäre, die niemand geplant, aber alle produziert haben.
Manche Forscher sprechen von einem „unbeabsichtigten Strahlungsmanagement“.
Andere, verschwörungslustigere Geister, nennen es: „Testphase der globalen Lichtsteuerung“.
Natürlich ist das übertrieben.
Aber ebenso übertrieben war einst die Vorstellung, dass Plastikmüll bis in die Antarktis gelangt – und genau das ist heute Realität.
Militärische Versuchungen
Geoengineering ist nicht nur Klima-, sondern Machtpolitik.
Wer das Wetter steuern kann, kann Ernten vernichten, Dürren verursachen, Gegner destabilisieren.
Schon im Vietnamkrieg setzten die USA Regenmacher ein, um den Ho-Chi-Minh-Pfad in Schlamm zu verwandeln.
Die UNO verbot daraufhin 1977 „Wetterkriegsführung“.
Aber wer kontrolliert, ob sich jemand daran hält?
In Zeiten, in denen Drohnen und Satelliten die Atmosphäre ohnehin als Spielwiese nutzen, ist der Gedanke an ein Wetterwaffenprogramm 2.0 nicht mehr Science-Fiction, sondern Szenario.
Plastik als Tarnkappe
In diesem Kontext bekommt Mikroplastik eine makabre Poesie:
Es könnte das perfekte Trägermaterial für Nanochemikalien sein – unsichtbar, billig, unverdächtig.
Selbst wenn niemand absichtlich manipuliert: Der Effekt bleibt derselbe – eine gedimmte Sonne, eine trübe Welt, ein Himmel aus Polymer.
Mikroplastik – Der schleichende Killer
Von der Lunge ins Erbgut
Die Forschung liest sich wie ein dystopischer Bericht aus der Zukunft:
- 2022: Mikroplastik in Muttermilch
- 2023: Partikel in Gehirnzellen von Mäusen – sie passieren die Blut-Hirn-Schranke.
- 2024: Nachweis in menschlichem Blut und Plazenten.
Die Mechanismen sind komplex, aber simpel in ihrer Konsequenz:
Kunststoffpartikel lösen Entzündungen aus, verändern Zellmembranen, wirken hormonell.
Einige fungieren als chemische Trojaner, die Weichmacher und Schwermetalle transportieren.
Ein italienischer Forscher schrieb 2023:
„Wir haben uns selbst zu Mikroreaktoren gemacht – wandelnde Recyclinganlagen.“
Das klingt poetisch. Es ist tragisch.
Ökologie im Ausnahmezustand
In der Arktis liegt Mikroplastik im Eis, im Himalaya im Schnee, im Marianengraben im Schlamm.
Selbst in der Antarktis wurden Partikel gefunden – Orte, an denen nie ein Mensch stand, aber sein Müll schon wohnt.
Das Ökosystem reagiert leise, aber konsequent:
Plankton nimmt Plastik auf, Fische fressen Plankton, Vögel fressen Fische.
Ein Möwenmagen 2024 in Norwegen enthielt 56 Plastikfasern und kein einziges Stück Nahrung.
Die Nahrungskette ist nicht mehr natürlich, sondern industriell.
Der Ozean ist eine Suppe aus Salz, Tränen und Polyethylen.
Der Körper als Deponie
Unsere Körper speichern, was die Industrie vergisst.
Wir sind die Endlager des Anthropozäns.
Die Natur baut ab, der Mensch lagert ein.
Und irgendwann wird man an unseren Knochen erkennen, wann das Zeitalter der Aufklärung endete – nämlich genau in dem Moment, als wir den Müll zu atmen begannen.
Die neue Dunkelheit
Während wir glauben, die Welt durch Technik zu erhellen, verdunkeln wir sie auf mikroskopischer Ebene.
Das Sonnenlicht, das einst Leben schenkte, trifft nun auf eine Atmosphäre aus Staub und Kunststoff.
Die Erde leuchtet weniger.
Der Mensch vielleicht auch.
Babylonische Fragen – Wer dimmt hier eigentlich wen?
Der Schöpfungswahn
Babylon – das Sinnbild der menschlichen Überheblichkeit.
Wir bauen Türme, um den Himmel zu erreichen, und wundern uns, wenn uns der Donner trifft.
Heute heißen die Türme nicht mehr „Babel“, sondern „ITER“, „Synlight“, „EAST“.
Sie sind aus Stahl, nicht aus Lehm.
Doch das Ziel ist dasselbe: die Sonne zu kontrollieren.
Wir nennen es „Forschung“, „Innovation“, „Zukunft“.
Aber es ist derselbe uralte Reflex: die Angst vor Ohnmacht, verkleidet als Fortschritt.
Profit, Politik und Plastik
Plastik ist keine Panne, sondern ein Geschäftsmodell.
Seit den 1950er-Jahren wurden über 9 Milliarden Tonnen produziert. Nur 9 % davon wurden recycelt.
Der Rest zirkuliert – in Luft, Wasser, Körpern.
Die Ölindustrie finanziert Studien, die behaupten, Recycling sei die Lösung.
Die gleiche Industrie finanziert Geoengineering-Forschung, die das Klima „reparieren“ will.
Ein geschlossener Kreislauf der Selbstrechtfertigung:
Erst zerstören, dann sanieren, dann subventionieren.
Ein Wirtschaftskreislauf, in dem das Produkt und das Problem dasselbe sind.
Macht über das Licht
Vielleicht geht es gar nicht um Klima oder Energie.
Vielleicht geht es um Kontrolle – über die Sonne, das Wetter, den Menschen.
Wer den Himmel dimmt, kann alles darunter steuern: Landwirtschaft, Energiepreise, Stimmung.
Denn Licht ist Leben – und wer das Leben dimmen kann, kann auch Macht dosieren.
Die metaphysische Pointe
Am Ende bleibt der Witz des Universums:
Wir versuchen, das Licht zu imitieren, und merken nicht, dass es uns längst verlässt.
Wir bauen künstliche Sonnen, während die echte hinter einem Plastikschleier untergeht.
Wir leuchten heller als je zuvor – und sehen weniger als je zuvor.
Abschluss & Moral – Der Preis des falschen Lichts
Wir wollten die Sonne verstehen – und haben sie ersetzt.
Wir glaubten, das Licht sei ein Werkzeug, kein Wunder. Doch wer das Licht zum Instrument macht, spielt unweigerlich im Orchester der Hybris.
Künstliche Sonnen, Geoengineering, globale Plastikschleier – all das sind Versuche, Kontrolle zu erlangen über etwas, das sich nie kontrollieren ließ: das Gleichgewicht. Wir nennen es Fortschritt, weil wir es nicht ertragen, „Fehler“ zu sagen.
Die Ironie?
Während wir Milliarden investieren, um neues Licht zu erschaffen, verdunkeln wir die Welt mit den Abfällen desselben Fortschritts. Das Plastik, das uns den Alltag erleichtern sollte, überzieht nun Himmel und Körper, und die Sonne scheint milchig durch unsere eigene Erfindung.
Vielleicht wird man eines Tages sagen, die Menschheit sei nicht an Kriegen, Viren oder Klima zugrunde gegangen, sondern an der Unfähigkeit, genug zu haben. Wir hatten das Licht – aber wir wollten mehr davon.
Die Moral ist alt wie die Mythen selbst:
Wer die Sonne nachbaut, verliert den Himmel.
Denn kein künstlicher Stern, kein Reaktor, keine Innovation kann ersetzen, was uns einst mit Ehrfurcht erfüllt hat – das Wissen, dass wir Teil der Natur sind, nicht ihre Architekten.
Mehr über Wettermanipulation und Experimente lesen Sie in den Büchern „DUMBs 1“ und „DUMBs 2“ und „Antarktis: Hinter der Eiswand„
Liebe Leserschaft,
wenn du dies liest, sitzt du vielleicht unter einer Lampe, die heller scheint als der Morgenhimmel.
Aber schau einmal hinaus – siehst du noch die echte Sonne?
Dieses Essay ist kein Angriff auf die Wissenschaft, sondern eine Liebeserklärung an das Maß.
Wir brauchen Technologie, ja – aber wir brauchen auch Demut.
Ich wünsche mir, dass du beim nächsten Sonnenstrahl innehältst, nicht scrollst, nicht misst, nicht erklärst – sondern einfach siehst.
Denn solange wir noch spüren, wie echtes Licht auf der Haut brennt, ist die Welt nicht verloren.
Die Sonne braucht uns nicht. Aber wir brauchen sie – unverfälscht, ungedimmt, unersetzbar.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun.
Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren.
Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet.
Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt.
Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags.
Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.
Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- ITER Organization – Fusion Power: The Sun on Earth, Cadarache, Frankreich, Bericht 2024.
- DLR Jülich, Projekt Synlight, Presseunterlagen 2023.
- Nature Energy 2023 – „EAST Tokamak Achieves 150 Million °C Plasma Temperature“.
- Lancet Planetary Health (2022) – „Microplastics in Clouds and Their Potential Climate Impacts“.
- PNAS (2021) – „Aerosolized Microplastics Alter Atmospheric Chemistry“.
- Harvard University – SCoPEx Project, Stratospheric Controlled Perturbation Experiment, 2021 Dossier.
- UN Environment Programme 2023 – Plastic and the Atmosphere: Emerging Threats.
- FAO/WHO Joint Study 2024 – „Human Health Risks from Airborne Microplastics“.
- European Environment Agency (EEA) – Bericht 2024: Global Dimming and Aerosol Interactions.
Quellen: PublicDomain/freunde-der-erkenntnis.net/ am 07.11.2025














