Prince, Michael Jackson, George Michael, Amy Winehouse und Tupac Shakur – warum mussten Sie gehen?

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Leser meines neuesten Buches „Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies“ wissen, dass ich mich eingehend mit dem Thema des „Seelenverkaufs an den Teufel“ auseinandergesetzt habe.

Es ist ein Thema, das mich weiterhin fasziniert, und deshalb möchte ich einige meiner neuesten Gedanken und Forschungsergebnisse dazu mit Ihnen teilen…

Diese Musiker galten als Ikonen, Visionäre und Rebellen, und sie alle hatten eines gemeinsam: den Kampf gegen die mächtigen Konzerne, die ihre Kunst kontrollierten.

Prince, Michael Jackson, George Michael, Amy Winehouse und Tupac Shakur stellten sich gegen den Einfluss der Musikindustrie auf ihre Kreativität.

Sie forderten Mitbestimmung, Freiheit und Gerechtigkeit, und jeder von ihnen starb unter Umständen, die mir bis heute zu seltsam, zu plötzlich und zu bequem erscheinen.

Princes Kampf mit Warner Bros. wurde zum Symbol künstlerischer Rebellion; er wollte die Souveränität über seine Musik, nicht nur Ruhm. In den 1990er-Jahren ritzte er sich das Wort „Slave“ ins Gesicht, änderte seinen Namen in ein Symbol und veröffentlichte Musik nach seinen eigenen Vorstellungen. (Wurde Michael Jackson nach dem Pepsi-Werbeunfall 1984 geklont?)

Er sah Plattenverträge als eine moderne Form der Knechtschaft, in der Künstler Millionen verkaufen und trotzdem nichts besitzen konnten. 2014 erhielt er endlich die Rechte an seinen Masteraufnahmen zurück, doch zwei Jahre später wurde er tot in Paisley Park aufgefunden.

Die offizielle Todesursache war eine versehentliche Überdosis; der Zeitpunkt wirkte unheimlich, als sei der Preis für die Freiheit zu hoch gewesen.

George Michaels Kampf mit Sony war ein weiterer Warnschuss, und 1992 verklagte er das Label und bezeichnete seinen Vertrag als „professionelle Sklaverei“.

Er verlor den Prozess, erwarb sich aber Respekt als einer der wenigen Popstars, die es wagten, sich mit einem Konzernriesen anzulegen.

 

Später versöhnte er sich mit Sony, doch nach seinem Tod 2016 stellten sich erneut die Fragen, ob die Musikindustrie ihm seinen Widerstand jemals verziehen hatte.

Michael Jacksons Fehde mit Sony war öffentlich und explosiv; er beschuldigte Führungskräfte des Rassismus und der bewussten Sabotage der Promotion seines Albums „Invincible“ im Jahr 2001.

Er nannte Namen, prangerte Korruption an und schwor, seine Masterbänder zurückzufordern. 2009 bereitete er sich auf ein weltweites Comeback vor, das sein Verhältnis zur Musikindustrie hätte neu definieren können, und dann starb er.

Bis heute hören sich Fans seine Worte aus dieser Zeit an und fragen sich, ob er zu viel wusste oder einfach zu hart gekämpft hat.

Amy Winehouse war ein weiteres Beispiel für die Machtverhältnisse im Musikbusiness. Ihre rauchige, intime Stimme bescherte ihrem Label Millionen, doch Insider behaupteten, sie habe sich gegen die Kommerzialisierung ihres Schmerzes gewehrt.

Nach ihrem Tod 2011 entfachten Streitigkeiten um ihre Aufnahmen und ihr musikalisches Vermächtnis erneut die gleichen Fragen, mit denen sie sich schon zu Lebzeiten auseinandergesetzt hatte:

Wem gehörte Amys Musik wirklich – ihr, ihrer Familie oder dem Konzern, der ihren Herzschmerz vermarktete?

Tupac Shakurs Geschichte passt so perfekt in dieses Muster, dass man sie nicht ignorieren kann. Angeblich unterschrieb er im Gefängnis bei Death Row Records und tauschte seine Freiheit gegen einen Vertrag, der ihn verfolgen sollte. Kurz vor seinem Tod 1996 plante er, das Label zu verlassen und unabhängig zu werden.

Dazu kam es nie, und die darauffolgenden Rechtsstreitigkeiten zeigten, wie die Kontrolle über das Werk eines Künstlers dessen Leben überdauern kann.

 

Über Jahrzehnte und Genres hinweg wiederholt sich die Geschichte scheinbar. Künstler erheben ihre Stimme, fordern Kontrolle und verschwinden dann, sodass ihre Nachlassverwalter die gleichen Kämpfe ausfechten müssen, die sie selbst begonnen haben.

Jedes Mal, wenn ein Musiker um seine Masteraufnahmen kämpft oder sein Label herausfordert, erinnern sich die Hörer an diejenigen, die vor ihnen da waren, und fragen sich, ob das System jemals wirklich loslässt, was ihm gehört.

Vielleicht ist es der Preis der Macht in einer Branche, in der Verträge länger gelten als Leben und der Mut, seine Musik zurückzufordern, zum gefährlichsten Akt von allen werden kann.

Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies

Mehr über die Geheimnisse der Musikindustrie lesen Sie in:

Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste

EIN FUNDIERTER ÜBERBLICK ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG VON KÖRPER UND GEIST DURCH MUSIK UND FREQUENZEN

 

Die allermeisten Menschen mögen Musik und können dadurch auf seelischer, emotionaler und geistiger Ebene zutiefst berührt werden, sodass Musik ebenso Ausdruck größter Freude, Trauer oder Wut sein kann. Angenehme und harmonische Klänge können heilen, unangenehme und disharmonische aber auch krank machen. Das vorliegende Buch soll daher zu einem kritischeren Umgang mit Musik anregen und ein Bewusstsein für deren vielfältige Einflüsse auf Körper und Geist schaffen.

In praktisch allen Lebenslagen sind wir mal mehr, mal weniger harmonischen Klängen und Frequenzen ausgesetzt, zumal wir die Ohren nicht einfach schließen können, wie die Augen. Die wenigsten Menschen sind sich der Tatsache bewusst, dass ein Großteil der Musik durch Geheimgesellschaften, Militär und Geheimdienste in einer Weise beeinflusst ist, durch die das Publikum insbesondere in Verbindung mit Drogen, unterschwelligen Botschaften und Bewusstseinskontrolle zugunsten ihrer jeweiligen Agenda manipuliert werden soll.

Angefangen von der Prägung klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven und Wagner durch Freimaurer und Illuminaten, spannt das Buch einen großen historischen Bogen über die allgemeinen Einflüsse der Nationalsozialisten, Rockefellers und Militärs auf den Umgang mit Musik und Frequenzen; Aldous Huxleys, des Tavistock-Instituts und des Schwarzen Adels auf die sog. britische Invasion in Form von Bands wie den Beatles und Rolling Stones; der CIA und ihres MKULTRA-Programms sowie von Drogen wie LSD auf die Hippie-Bewegung; den mysteriösen Zusammenhängen zwischen den Beatles und den Manson-Morden sowie letzteren mit dem Mord an John Lennon; bis hin zum Zusammenhang zwischen der Entwicklung der MKULTRA-Gedankenkontrolle durch Josef Mengele mit deren Weiterentwicklung in Form der Monarch-Gedankenkontrolle bei aktuellen US-amerikanischen Popstars.

Als Zugabe ist ein Kapitel über aktuelle Ereignisse im Zusammenhang mit der Corona-Krise angefügt, wozu etwa Veranstaltungen wie One World: Together at Home mit Lady Gaga oder öffentliche Auftritte Madonnas zur Unterstützung der weltweiten Anti-Corona-Maßnahmen gehören, und woran deutlich wird, wie sehr die damit massiv vorangetriebene Agenda in Form der Neuen Weltordnung von solchen Popstars propagiert wird.

Durch eine detaillierte Analyse der im Hintergrund wirkenden Programme und Strippenzieher wird enthüllt, dass sogenannte Genies und Popstars häufig nichts weiter sind als fremdbestimmte Marionetten, um deren künstlerische Freiheit es kaum besser bestellt ist als um die Meinungsfreiheit in den mittlerweile stark zensierten sozialen Medien und Mainstream-Medien.

Die moderne Musik-Verschwörung

 

WIE WIR ALLE VON DER MUSIKINDUSTRIE UND DEREN SINGENDEN UND TANZENDEN PUPPEN MANIPULIERT WERDEN

Die moderne Musik und die Popstars, die in ihren Videoclips auftreten, erreichen mit ihren Messages Millionen von Fans auf der ganzen Welt, von Kindern über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen.

Was in vielen Fällen auf den ersten Blick wie witzige künstlerische Kreativität, jugendliche Provokation oder stylische Ausdrucksweise erscheinen mag, ist vielmehr eine ausgeklügelte Symbolik, die offen aber auch verborgen in den Videos eingebaut ist, getragen von destruktiv wirkenden Textpassagen.

Transportiert werden diese abartigen und satanischen Elemente von TV-Sendern, Youtube-Kanälen, Sozialen Medien, auf großen Bühnen wie Preisverleihungen, Galas sowie gigantischen Shows wie dem Superbowl und landen direkt in den Gehirnen der schlafenden Konsumenten.

Doch nicht nur die breite Masse wird gehirngewaschen, sehr viele moderne Popstars stehen unter der Kontrolle von mächtigen Figuren im Hintergrund der okkulten Musikindustrie. Einige der Künstler zeigen sogar öffentlich ihre Zugehörigkeit zu Geheimgesellschaften wie den Illuminati und Freimaurern.

Die produzierten Stars sind komplett fabrizierte Marketingprodukte. Sie sind nicht nur gecastete Schauspieler mit bestellten Songs, sondern ebenso unwissende Opfer von MKULTRA-Programmen, die bereits vor vielen Jahren ausgiebig getestet wurden.

In diesem Buch enthüllen wir was Popstars wie Madonna, Britney Spears, Christina Aguilera, Lady Gaga, Katy Perry, Miley Cyrus, Rihanna, Taylor Swift, Beyoncé, Billie Eilish, Justin Bieber, Eminem, Jay-Z, Kanye West, Justin Timberlake und Busta Rhymes in ihren rituellen Darbietungen wirklich ausdrücken wollen. Die Palette reicht von Pädophilie, Hexerei bis zur Präsentation der Neuen Weltordnung.

Komplettiert wird die Übersicht im Buch mit den dystopischen Visionen des Weltwirtschafsforums (WEF), welche Art von Welt nach der Corona-Pandemie für uns bereitsteht, während die Popstars bei der MET Gala den Wahnsinn der Elite öffentlich zelebrieren.

Final schreiben wir über Musiker, die das Impf-Narrativ anpreisen, wie Die Ärzte, Westernhagen, Neil Young und Die Toten Hosen, mit freundlicher Unterstützung der Massenmedien oder es kritisieren wie Eric Clapton oder Nena, die dafür medial bestraft werden.

Die im vorliegenden Buch aufgedeckte Agenda der Musikindustrie, deren Marionetten und deren Kunstwerke, soll Ihnen helfen zu entscheiden, was Sie und ihre Kinder hören und sehen wollen. Schützen Sie Geist und Herz, denn: Wer die falsche Musik hört, wird zu einer falschen Person!

Das ultimative Nachschlagewerk mit über 600 Bildern aus Videoclips, Presse und Sozialen Medien.

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 06.11.2025

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