
1 von 7 (!!) positiven Ergebnissen entsprach einer ECHTEN Infektion!!!
Eine neue deutsche Studie hat gezeigt, dass während der Coronavirus-Pandemie in Deutschland nur jeder siebte positive PCR-Test tatsächlich eine SARS-CoV-2-Infektion bestätigte.
Die Gleichsetzung eines positiven PCR-Tests mit einer Infektion ist somit wissenschaftlich widerlegt, obwohl dies weltweit die Grundlage für weitreichende Maßnahmen wie Lockdowns, Abstandsregeln (1,5 Meter) und die Impfkampagne bildete.
Es war der höchst umstrittene Dr. Christian Drosten, der offenbar seine Seele dem Teufel verkaufte. Er erklärte – mit erhobenem Haupt –, der PCR-Test sei wissenschaftlich erwiesen unfehlbar.
Trotz aller dringenden Warnungen von angesehenen Medizinern vor der völligen Unzuverlässigkeit dieses PCR-Tests wurde er als Standardtest für COVID-19 eingesetzt.
Forscher der Universitäten Stuttgart, Koblenz und Vilnius (Litauen) analysierten Daten der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM), einem deutschen Konsortium von 180 staatlich akkreditierten medizinischen Laboren, die zwischen 2020 und 2023 rund 90 Prozent aller PCR-Coronavirus-Tests in Deutschland durchführten. (Daten deuten darauf hin, dass COVID-Impfstoffe möglicherweise zum Anstieg der Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2023 beigetragen haben)
Beim Vergleich der wöchentlichen PCR-Positivitätsraten der ALM mit den IgG-Antikörpertests derselben Labore – die im Wesentlichen messen, wer tatsächlich eine durch die Infektion hervorgerufene Immunität entwickelt hat – machten die Forscher eine bemerkenswerte Entdeckung:
Nur 14 % derjenigen, die in der frühen Phase der Pandemie (2020 bis Mitte 2021) PCR-positiv getestet wurden, entwickelten tatsächlich Antikörper.
Das bedeutet, dass 86 % der frühen „Fälle“ nie tatsächliche Infektionen waren. Dennoch legten ebendiese „Fälle“ den Grundstein für weitreichende Corona-Maßnahmen wie Lockdowns, Abstandsregeln (1,5 Meter) und Impfpflicht.
Diese Maßnahmen wurden den niederländischen Bürgern – unter anderem von einem gewissen Hugo de Jonge – überzeugend vermittelt.
Die Universität Koblenz veröffentlichte Ende Oktober eine Pressemitteilung zu der Studie, die in der Fachzeitschrift „Frontiers in Epidemiology“ publiziert wurde. In dieser Pressemitteilung heißt es:
Die Analyse wirft eine grundlegende Frage auf: Wurden während der Pandemie stets die zuverlässigsten Daten und fundiertesten Konzepte herangezogen, um weitreichende Entscheidungen zu rechtfertigen? Die Antwort auf diese Frage ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur für historische Analysen, sondern auch für die Aufrechterhaltung des Vertrauens in Politik und Wissenschaft im künftigen Krisenmanagement.
Die meisten deutschen Medien ignorierten die Studie verantwortungslos.
Lediglich das kritische Online-Magazin Multipolar, das im vergangenen Jahr mit der Veröffentlichung zensierter Sitzungsdokumente des deutschen Corona-Krisenstabs („RKI-Protokolle“) Pionierarbeit leistete, berichtete ausführlich darüber.
Es veröffentlichte unter anderem ein Interview mit zwei der Forscher: dem Physiker Michael Günther und dem Mathematiker Robert Rockenfeller.
Die Wissenschaftler erläuterten ihre Methodik und beschrieben die Hindernisse, die die Veröffentlichung ihres Artikels verzögerten. So lehnten beispielsweise sechs Fachzeitschriften den Artikel ab, oft ohne stichhaltige Gründe dafür anzugeben.
In ihrer Studie verweisen die deutschen Forscher auch auf Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin, des deutschen Bundesinstituts für Gesundheit und Umwelt (RIVM), die angeblich belegen, dass Mitte November 2020 lediglich 2,0 bis 2,8 Prozent der deutschen Bevölkerung Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelt hatten.
Laut ALM-Daten lag der Anteil positiver Antikörpertests damals bereits bei 15 % und war bis Ende 2020 auf 24 % gestiegen. Rockenfeller merkt in diesem Zusammenhang im Interview an, dass die Befürwortung einer Impfkampagne natürlich „überzeugender“ sei, wenn die Bevölkerung „die geringstmögliche natürliche Immunität “ aufweise.
Multipolar wies kürzlich in einem neuen Artikel darauf hin, dass die neuen Erkenntnisse im krassen Gegensatz zur Botschaft der Bundesregierung stehen, die seltsamerweise weiterhin am völlig unzuverlässigen PCR-Test festhält.
Das RKI bezeichnet den PCR-Test auf seiner Informationsseite zu COVID-19 als „Goldstandard hinsichtlich Sensitivität und Spezifität“ . Das Magazin bat das RKI um eine Stellungnahme zu den Studieninhalten, diese wurde jedoch abgelehnt. Bezeichnend? Die neuen Erkenntnisse wurden zu einem heiklen Zeitpunkt veröffentlicht.
Während der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum Coronavirus in den Niederlanden aufgrund der Wahlen nur aus einem Mitglied (VVD-Abgeordneter Daan de Kort) besteht, steht die Arbeit des entsprechenden Ausschusses in Deutschland kurz bevor.
Insider sind besonders gespannt darauf, was der vermeintlich führende Virologe, Professor Christian Drosten, zum PCR-Test sagen wird. Bereits im Januar 2020, also noch vor der Pandemie, war er Mitautor eines Protokolls für einen PCR-Test zum Nachweis von SARS-CoV-2.
Der Artikel erwähnte außerdem mehrere Forscher des RIVM sowie vier Forscher des Erasmus MC Rotterdam, darunter Professorin Marion Koopmans.
Ihre PCR-Studie wurde innerhalb von 24 Stunden veröffentlicht, während ein Peer-Review-Prozess von Wochen bis Monaten üblich ist, was für große Überraschung sorgte..!!
Das Protokoll wurde umgehend zum internationalen Standard für Corona-Tests, stieß aber auf viel Kritik.
Im vergangenen August sagte Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss des Landes Sachsen aus, dass ein positiver PCR-Test immer eine Infektion belege.
Multipolar bat ihn ebenfalls um eine Stellungnahme zu der neuen Studie, er reagierte jedoch nicht fristgerecht. Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt bereits wegen weiterer möglicherweise unzutreffender Aussagen Drostens vor diesem Ausschuss.
Quellen: PublicDomain/wanttoknow.nl am 23.11.2025








