Welche übernatürlichen Gefahren birgt der Black Friday? 😈 Der Dämonengott Mammon schwelgt im Schwarzen Freitag

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Da Thanksgiving als Beginn der Weihnachtszeit gilt, war es nur natürlich, dass der darauffolgende Tag als der größte Einkaufstag des Jahres galt! Ein Tag, um mit dem Kauf von Weihnachtsgeschenken für Familie und Freunde zu beginnen.

Er wurde als der berüchtigte Black Friday bekannt, aufgrund des chaotischen Verkehrs und der überfüllten Regale mit kaufwütigen Kunden. Dies verschärfte sich, als sogenannte Sonderangebote und Rabatte den Verbrauchern präsentiert wurden, die viel Geld sparen oder Geschenke kaufen wollten, die weit über ihre Verhältnisse lagen. Der Umsatzanstieg sollte die Unternehmen in die Gewinnzone bringen.

Der Begriff „schwarz“ bezieht sich auf die schwarze Tinte, die in alten Buchhaltungsbüchern verwendet wurde, um einen positiven Cashflow anzuzeigen. Dies war das Gegenteil von „rot“, also einem negativen Cashflow.

Leider sind die meisten der angeblichen Black-Friday-Angebote reine Geldmacherei! Egal ob online oder im Laden. Wobei sich einige echte Schnäppchen eher in den Geschäften finden.

Dort stürmt die Menschenmenge durch die Läden und trampelt alles nieder, was ihren Einkäufen im Weg steht. Wer von der Gier nach materiellen Dingen geblendet ist, wird anfällig für die dunkle Seite der Welt. Besonders in einer lauten, chaotischen Menge.

Konzerthallen sind das ganze Jahr über oft Schauplatz übernatürlicher Ereignisse. Doch nichts übertrifft den Black-Friday-Rausch als Hochsaison für paranormale Phänomene! (Hollywood, Satan, Disney und der Kampf um unsere Kinder – was die Bibel dazu sagt)

Hintergrund: Thanksgiving

Thanksgiving hat seine Ursprünge im Jahr 1621, als Siedler der Pilgerväter (Plymouth Colony) nach einem harten Winter gemeinsam mit den Wampanoag-Ureinwohnern ein dreitägiges Fest veranstalteten, um ihre erfolgreiche Ernte und die Hilfe der Ureinwohner zu feiern.

Dieser Feiertag hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, wurde 1863 von Abraham Lincoln zum nationalen Feiertag erklärt, um das Land zu einen, und wird heute am vierten Donnerstag im November gefeiert. Er ist heute vor allem ein Familienfest, bei dem Dankbarkeit für die Familie, Freunde und die guten Dinge im Leben gezeigt wird.

Historischer Ursprung

Der erste Thanksgiving (1621): Nach einer harten ersten Überfahrt und einem verlustreichen Winter überlebten die Siedler der Plymouth Colony dank der Hilfe der Wampanoag-Indianer, die sie mit Nahrungsmitteln versorgten und ihnen den Ackerbau beibrachten.

Das Fest der Danksagung: Im Herbst 1621 feierten die Siedler mit ihren Rettern ein dreitägiges Fest, das als das erste Thanksgiving gilt. Dabei wurden Jagd, Spiele und ein gemeinsames Mahl abgehalten.

Moderne Bedeutung und Bräuche

Familiäres Zusammensein: Heute ist Thanksgiving in den USA vor allem ein wichtiges Familienfest, bei dem sich die Familien versammeln, um gemeinsam Zeit zu verbringen und für die guten Dinge im Leben dankbar zu sein.

Traditionelles Festessen: Im Mittelpunkt steht ein großes Festessen mit Truthahn, Süßkartoffeln, Kürbissen, Mais und Cranberries.
Symbolische Werte: Neben dem Dank für Essen und Familie symbolisiert der Tag auch Werte wie Großzügigkeit, Zusammenhalt und Gemeinschaft.

Weitere Traditionen: Beliebt sind auch die „Macy’s Thanksgiving Parade“ in New York und die Begnadigung eines Truthahns durch den Präsidenten („National Thanksgiving Turkey Presentation“).

Hintergrund: Black Friday:

Die Bezeichnung „Black Friday“ hat mehrere Hintergründe. Eine gängige Erklärung ist, dass Einzelhändler an diesem Tag durch den großen Ansturm und die hohen Verkäufe aus den roten Verlust-Zahlen in die schwarzen Gewinn-Zahlen wechseln. Eine andere Theorie besagt, dass der Name aus Philadelphia stammt, wo der Begriff die Menschenmassen beschrieb, die nach Thanksgiving die Stadt für das jährliche Football-Spiel am Samstag überfluteten. Der Begriff kann sich aber auch auf frühere, negative Ereignisse wie den Börsencrash von 1929 beziehen.

Historische Erklärung

Chaos in Philadelphia: Der Begriff entstand angeblich in den 1950er-Jahren in Philadelphia, um das Verkehrs- und Fußgängerdurcheinander am Freitag nach Thanksgiving zu beschreiben. Händler versuchten später, den Begriff positiv umzudeuten, um eine positive Assoziation zu fördern, scheiterten aber.

Börsencrash von 1929: Der „Schwarze Donnerstag“ (Black Thursday) am 24. Oktober 1929, der den Beginn der Weltwirtschaftskrise markierte, wird oft als Ursprung des Begriffs angesehen. Da Thanksgiving in den USA immer am Donnerstag stattfindet, wird er auch mit einem „Schwarzen Freitag“ in Verbindung gebracht.

Weitere Theorien

Menschenmassen: Eine weitere Theorie besagt, dass die Bezeichnung aus der schlichten Beobachtung stammt, dass sich die Menschenmengen in den Geschäften aus der Entfernung wie eine einzige „schwarze Masse“ ansehen.

Frühere schwarze Zahlen: Einige Händler behaupten, dass der Name darauf zurückgeht, dass sie früher am Black Friday „schmutzig-schwarze Hände“ vom vielen Geld zählen hatten.

Aus christlicher Sicht:

Der Teufelsurlaub

Thanksgiving ist zum Vorabend des „Schwarzen Freitags“ geworden. Schon der Name „Schwarzer Freitag“ klingt düster und unheilvoll. Ich denke da an Begriffe wie „Schwarzer Sabbat“. Man denke an das Letzte Abendmahl, das traditionell am Donnerstag vor Karfreitag, dem Tag des höchsten Opfers, gefeiert wurde.

Das Fest des Letzten Abendmahls, bei dem Jesus eine Art Danksagung an das Passahfest feierte und am folgenden Tag sein Leben für die Erlösung der Menschheit gab. Parallel dazu haben wir heute das, was wir „Thanksgiving“ nennen, am Donnerstag vor dem „Schwarzen Freitag“ – eine Orgie der Begierde, des Mangels, falscher Bedürfnisse und des Konsumwahns.

Die Menschen planen ihre Black-Friday-Aktivitäten schon Tage und Wochen vorher. Wohin sie gehen, wie früh sie da sein werden. Ich habe sogar von Leuten gehört, die schon am Dienstag davor stundenweise bezahlt werden, um in den Warteschlangen vor den Geschäften Platz zu halten. Wie kann das Gott „dankbar“ sein?

Wer in dieser Perversion nicht die Hand des Bösen erkennt, ist, so meine These, kein Mensch mehr, sondern wurde verwandelt, sozusagen wiedergeboren , zu einer neuen Spezies, zu einem „Konsumentenwesen“ oder kurz „Konsument“.

Man könnte hier seine Vorstellungskraft etwas strapazieren (und wohl wissen, dass ich Satan für unfähig halte, etwas zu erschaffen) und sehen, wie Gott den Menschen erschuf und Satan in ähnlicher Weise den Konsumenten. Gott erschafft den Menschen aus Staub durch Liebe, Wahrheit und Schönheit, wohingegen Satan den Menschen durch Hass, Gier und Stolz zum Konsumenten macht.

Was ist hier los?

An diesem Feiertag gibt es kein Gefühl der Zufriedenheit über das „Genug“, über die bereits erhaltenen Segnungen. Stattdessen herrscht Wettbewerb, ein „Deal“, ein glorreiches Fest der Beschaffung des Mülls für das nächste Jahr!

Sparen! Sparen! Sparen!

10%

20%

30 %

Ausgeben! Ausgeben! Ausgeben!

70 %

80%

90 %

Milliarden mehr als letztes Jahr! Ein großartiger Start in die Weihnachtszeit! Nicht Weihnachten, sondern „Feiertage“. Bäume, Dekorationen, Spielzeug, Autos, Diamanten. Wie sehr liebst du? Zeig, was dein Herz begehrt! Diamanten sind für die Ewigkeit! Zeig ihr, wie sehr du sie liebst, kauf ihr ein Auto!

Vielleicht braucht er ein neues Sturmgewehr, Schusswaffen sorgen für festliche Stimmung! Last-Minute-Shopping. Cyber ​​Monday – jetzt musst du dich nicht mal mehr mit Leuten herumärgern, die dir im Weg stehen, dich nerven und stören, und kannst dir schon kaufen, was du willst, bevor du überhaupt da bist!

Vielleicht brichst du dir sogar den Absatz, wenn du am Black Friday in die Läden stürmst und auf sie trittst! Was für eine Verschwendung von Munition, diesen armen Kerl erschießen zu müssen, nur weil er dir beim letzten „Call of Duty“-Videospiel zuvorgekommen ist. Inmitten der Schreie der Zertretenen und des Trommelwirbels eines 35-Schuss-Magazins können wir alle „God Bless America“ singen und „Keep dem Caravan Criminals from comin‘ in here an‘ takekin‘ what’s mine!“ skandieren.

Hört auf! Du! Ich! Der Typ da drüben! Hört auf!

Eine Lüge vom Vater der Lügen

Das ist alles eine Lüge. Wir werden getäuscht. Einmal darauf hereingefallen, sehen wir keinen Ausweg mehr. Die Leute werden uns hassen, wenn wir nicht immer weiter Geld ausgeben. Sehen wir denn nicht, wie traurig das ist? Wie leer? Wie unsicher? Wie oberflächlich?

Das eigene Leben und die eigene Liebe reichen nicht aus, man muss sich mit Konsumgütern begnügen. Selbstgemalte Bilder sind für die Kleinsten in Ordnung, da sie noch kein Geld haben, aber für Erwachsene, die den Wert des Geldes im Verhältnis zum Wert eines Menschen kennen, ist es besser, etwas zu kaufen, und zwar etwas Gutes, sonst … Scham, Verachtung, und die Liebe ist bedeutungslos, wertlos und mangelhaft. Enttäuschung. Spaltung. Eine zerbrochene Beziehung.

Satan lacht laut: JA! Meine Kinder streiten, zanken, geben Geld aus. Kauft den Tand, den ein hungernder Sklave gefertigt hat, und tauscht ihn gegen Liebe ein! Liebe ist nichts weiter als eine Ware, die man kaufen kann. Gott ist für die Erlösung da, aber Geld für alles andere.

Ich glaube, es ist ganz einfach. Schluss damit. Lasst uns das nicht mehr tun. Wünscht euch nichts zu Weihnachten. Ich meine nicht, dass ihr gar nichts wünscht, sondern dass ihr euch „nichts“ wünscht. Bittet eure Lieben, euch dieses Weihnachten kein Geld zu schenken. Sagt ihnen, wenn sie unbedingt ihre Liebe mit Geld ausdrücken wollen, bittet sie, das Geld an die örtliche Tafel, ein Hilfsprogramm für Bedürftige, die Katholische Armenhilfe, den Spendenkasten der Kirche oder an andere Organisationen zu spenden – im Grunde an alles, was nicht zum profitorientierten Erfolg der Wall Street und ihrer Verbündeten beiträgt.

Wir sind freie Wesen. Erinnern wir uns daran.

Die unheimlichen übernatürlichen Risiken des Schwarzen Freitags

Diverse Hexen, Zauberer und Hexenmeister, die sich tief in die dunkle Magie verstrickt haben, nutzen große Menschenmengen für ihre magischen Experimente. Dazu gehört auch, Gewalt unter entschlossenen Käufern zu schüren.

Sie suchen außerdem nach geeigneten Opfern für Menschenopfer! Darunter befindet sich auch eine Armada dämonenanbetender Kulte! Der abscheuliche Pestdoktor und sein wahnsinniger Kult lieben es, Menschenmengen zu nutzen, um Krankheiten zu verbreiten und die Pandemie ihrer Träume zu erschaffen.

Interessanterweise ist bekannt, dass Zombies sich unter Menschenmengen mischen und inmitten des Chaos unbemerkt fressen. Vampire treiben sich ebenfalls in den frühen Morgenstunden in Geschäften herum und entführen ahnungslose Opfer in ruhige Umkleidekabinen oder dunkle Gassen, um ihnen eine blutige Mahlzeit zu servieren.

Auch gewöhnliche Serienmörder und übernatürliche Wesen können sich an diesen beunruhigenden Aktionen beteiligen. Darüber hinaus sind Menschen mit schwachem Willen, die sich in einen Zustand der Besessenheit verstricken, in dem sie sich nur auf den Erwerb materieller Güter konzentrieren und jeden verletzen wollen, der ihnen im Weg steht, anfällig für Dämonenbesessenheit.

Der Dämonengott Mammon schwelgt im Schwarzen Freitag

Alle Feiertage haben einen Anführer, der das kollektive Bewusstsein der Menschen für die Feierlichkeiten durch seine Seele kanalisiert, um einen unbewussten Geist zu erschaffen.

Diese verzauberte Energie nutzt der Anführer dann, um die Kräfte des Guten im Kampf gegen das Böse zu stärken. Die Energie wird auch an die Menschheit zurückgesandt, um Frieden zu stiften. Der bekannteste ist der Weihnachtsgeist, der vom Weihnachtsmann kanalisiert wird.

Leider hat im Falle des Black Friday der Dämonengott der Gier, Mammon, die Oberhand gewonnen! Er absorbiert die dunkle spirituelle Energie der lüsternen Gier nach allem Materiellen.

Er behält den Großteil der Macht für sich, sodass zumindest die Mächte der Finsternis im Allgemeinen kaum Zugriff auf den Black-Friday-Geist haben. Doch er gibt der Menschheit etwas davon zurück, um ihren Drang, Unsummen für billigen Ramsch und unnötigen Kram auszugeben, weiter anzuheizen!

 

Mammon ist einer der wenigen Dämonen, die aufgrund ihrer Gottesverstellung auf Erden in menschlicher Gestalt weilen. Diese Methode wurde in der Antike häufig angewendet, um der Strafe der Engel zu entgehen.

Er ergötzt sich an rasenden Menschenmengen, die von egoistischen, materialistisch versessenen Menschen wimmeln. Um seine göttliche Fassade aufrechtzuerhalten und der Entdeckung durch die himmlischen Engel zu entgehen, muss er mehr tun, als nur dunkle Energie zu absorbieren.

Selbst das Einatmen der bösen Essenz der Menschenopfer seiner Anhänger reicht ihm nicht. Mammon muss regelmäßig entsetzlich gierige Menschen direkt verschlingen!

Inmitten des Black-Friday-Einkaufstrubels hat er ein wahres Festmahl, um Menschen für seine teuflischen Abendessen zu ernten.

Religiöse Artefakte wie Weihwasser oder Kreuze nützen wenig, wenn dich die Geisteskrankheit der puren Gier befallen hat. Besonders dann nicht, wenn du Groll gegen jeden hegst, der sich dir bei deinem egoistischen Einkaufsbummel in den Weg stellt.

Der Mammon könnte dich mitten in der Menge einfach verschlingen oder dich gar hypnotisieren, ihm zu folgen. Bei manchen riesigen Menschenmengen könnte er dich wahrscheinlich unbemerkt im Chaos wegzerren, ohne dass jemand deine panische Angst bemerkt!

Sei dir bewusst, dass er für kurze Zeit täuschend echt wie ein normaler Mensch wirken kann!

 

Sollten Sie am Black Friday zu Hause bleiben?

Überlegen Sie es sich gut, bevor Sie mitten in der Nacht aufstehen, um sich zu einem Black-Friday-Schnäppchen zu eilen! Wir sagen Ihnen nicht, sie sollten komplett vom Black Friday fernbleiben und zu Hause bleiben.

Es gibt jedoch zahlreiche Online-Angebote, die Sie sich liefern lassen können oder die Sie kontaktlos abholen können. Wenn Sie sich dennoch entscheiden, ein Geschäft zu betreten, bewahren Sie einen kühlen Kopf und Ruhe, bevor Sie sich in den Kaufrausch stürzen.

Lassen Sie sich nicht von Gier leiten. Andernfalls riskieren Sie diverse übernatürliche Vergeltungsmaßnahmen und natürlich auch die menschliche Justiz, wenn Sie die Kontrolle verlieren!

Leider wird das nicht gegen Zombies, Vampire und Magier helfen, die Menschen für ihre eigenen finsteren Zwecke missbrauchen wollen.

In Menschenmengen lauern überall und jederzeit Gefahren. Bleiben Sie wachsam und genießen Sie entspanntes Shopping in dieser Weihnachtszeit!

 

🕊️ Der erste Dienstag nach Thanksgiving ist als Giving Tuesday bekannt. Nach Ihren ausgiebigen Shoppingtouren am Black Friday und Cyber ​​Monday sollten Sie an diejenigen spenden, die sich solche Annehmlichkeiten nicht leisten können.

Das neutralisiert die negative Energie dieser Tage und stärkt die Weihnachtsstimmung. Dadurch trägt es dazu bei, Frieden und Wohlwollen unter den Menschen weltweit zu fördern.

Quellen: PublicDomain/mysticinvestigations.com/forlourdessake.org am 28.11.2025

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