Adolf „Rothschild“ Hitlers Leben steht im Zentrum eines riesigen Geflechts von Verschwörungstheorien

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Adolf Hitlers Leben steht im Zentrum eines riesigen Geflechts von Verschwörungstheorien, die nahezu jeden Aspekt seiner Person beleuchten.

Seine Familie, sein Aufstieg, seine Macht, sein Tod und sogar sein Vermächtnis sollen, so die These einiger, von Geheimnissen und bewusster Verzerrung umgeben sein. Von Guy Anderson

Viele unabhängige Historiker vermuten, dass die nach dem Krieg verbreitete Geschichte sorgfältig bearbeitet wurde und dass die wahre Geschichte womöglich unter verschollenen Akten, versiegelten Archiven, vernichteten Dokumenten und stillschweigenden Absprachen jener begraben liegt, die bestimmte Wahrheiten für immer verbergen wollten.

Beginnen wir mit seinem Vater, Alois Hitler, der unehelich von Maria Anna Schicklgruber geboren wurde, deren Name im Geburtsregister fehlte. Immer mehr Menschen glauben, dass Maria Anna als Dienstmädchen für Mayer Amschel Rothschild arbeitete und während dieser Zeit von ihm schwanger wurde.

Sie behaupten, die späteren Änderungen in Alois’ Nachnamen, die plötzliche Legitimierung und das Fehlen eindeutiger Dokumente seien keine bloßen bürokratischen Launen, sondern bewusste Schritte gewesen, um eine unliebsame Verbindung auszulöschen.

Sollte dies zutreffen, stammte Hitler aus der höchsten Sprossfamilie der parasitären Christen, und jemand sorgte dafür, dass diese Verbindung aus dem offiziellen Gedächtnis getilgt wurde. 

Als Nächstes folgt der Zusammenbruch Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg, als das Land von den Siegermächten – dem Britischen Empire und seinen Verbündeten – nicht nur bestraft, sondern systematisch zerschlagen wurde.

Der Versailler Vertrag wird als Blaupause für Zerstörung beschrieben: unmögliche Reparationen, Gebietsverluste, demontierte Industrien, eine Seeblockade, Hunger und Massenarbeitslosigkeit.

Die Hyperinflation der frühen 1920er-Jahre und die Bilder von Menschen, die für Brot anstanden, Banknoten verbrannten und alles verkauften, was sie besaßen, waren keine unglücklichen Nebenwirkungen, sondern das beabsichtigte Ergebnis.

Manche führen Memoranden, private Briefe und Nachkriegsentscheidungen als Beweis dafür an, dass das Ziel darin bestand, Deutschland dauerhaft schwach und abhängig zu halten. Wie die Geschichte immer wieder gezeigt hat, prägen die Sieger von Kriegen nicht nur die Friedensregelung, sondern auch die Geschichte, die später darüber erzählt wird.

In dieses zerstörte und gedemütigte Land trat Hitler ein, und Verschwörungstheorien besagen, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass er einfach aus dem Nichts auftauchte.

Er wird oft als jemand dargestellt, der in eine Welt okkulter und geheimer Gesellschaften hineingezogen wurde, die im Verborgenen operierten. Namen wie die Thule-Gesellschaft und die Vril-Gesellschaft tauchen immer wieder auf; sie sollen sich mit alten Symbolen, Runen, Mythen untergegangener Zivilisationen und Vorstellungen über verborgene Energien oder innere Welten unter der Erde befasst haben.

 

Manche Geschichten beschreiben Treffen im Kerzenschein, Rituale, Séancen und Versuche, Führung von unsichtbaren Kräften zu „kanalisieren“.

Laut diesen Theorien war Hitler überzeugt, dass er eine besondere Bestimmung hatte, die ihm durch solche Kreise offenbart wurde, und dass er nicht nur von Politik und Propaganda, sondern auch von dem unterstützt wurde, was sein engster Kreis als esoterisches Wissen und Prophezeiungen ansah.

Ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt betrifft geheime Technologien und hochentwickelte Waffensysteme, wobei ein Gerät namens „Die Glocke“ im Mittelpunkt steht.

Sie wird als große, glockenförmige Maschine mit rotierenden Innenteilen und exotischen Substanzen beschrieben, die starke Felder erzeugen konnte, welche die Schwerkraft, die Zeit oder biologisches Gewebe beeinflussten. Zeugen berichten von Pflanzen, die sofort abstarben, von seltsamen Verbrennungen auf der Haut und Schwellungen bei Personen, die in ihrer Nähe arbeiteten.

Den Theorien zufolge wurden die Glocke und ihre Dokumentation aus der unterirdischen Anlage entfernt, als sich der Krieg gegen Deutschland wendete. Einige behaupten, sie sei nach Südamerika geflogen worden, andere, sie sei in eine Polarregion gebracht und in einem in Fels und Eis gehauenen Sockel versteckt worden.

Spätere Berichte über mysteriöse Flugobjekte am Nachkriegshimmel werden oft mit diesem Projekt in Verbindung gebracht, als ob Fragmente seiner Technologie unter anderer Flagge wieder aufgetaucht wären.

Die Frage nach Hitlers Tod ist wohl das bekannteste Thema überhaupt. Offiziell heißt es, er habe sich im April 1945 im Bunker selbst getötet, sein Leichnam sei anschließend eilig verbrannt und begraben worden.

Immer mehr Menschen bezweifeln dies jedoch gänzlich und behaupten, die gefundene Leiche sei ein Doppelgänger gewesen – einer von mehreren, die darauf trainiert waren, ihn zu imitieren. Ihrer Version zufolge ermöglichte ein Tunnelsystem unter Berlin einer kleinen Gruppe die Flucht, und von dort aus verzweigen sich die Erzählungen. (mehr dazu in dem Buch „DUMBs„)

Einer zufolge wurde er mit einem kleinen Flugzeug zu einem geheimen Landeplatz geflogen, dann weiter nach Spanien oder in neutrales Gebiet und schließlich nach Südamerika. Einer anderen zufolge wurde er von einem U-Boot aus einem nordenglischen Hafen abgeholt, entkam Patrouillen und tauchte vor der argentinischen Küste auf.

Es gibt Geschichten von abgelegenen Estancias, von verschlafenen Orten mit deutschen Gemeinden und von älteren Einwohnern, die schworen, „den Führer“ Jahrzehnte nach dem Krieg gesehen zu haben.

Ein noch extremeres Beispiel behauptet, er sei in eine unterirdische Anlage in der Antarktis verlegt worden, die oft als Basis 211 oder Neu-Berlin bezeichnet wird, wo fortschrittliche Technologie und loyales Personal geheime Projekte in völliger Isolation von der Nachkriegswelt fortsetzten.

 

Mit diesen Fluchttheorien sind Geschichten von verborgenen Schätzen und verschollenen Archiven verbunden. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches sollen Züge voller Gold, Kunst und versiegelter Kisten in Bergtunnel verladen worden sein und nie wieder aufgetaucht sein.

Konvois fuhren in den letzten Wochen unter starker Bewachung durch Wälder und über abgelegene Straßen und verschwanden dann spurlos. Bergwerke wurden gesprengt, unterirdische Kammern geflutet und Dokumente verbrannt oder entfernt.

Manche glauben, diese Verstecke lägen noch immer an ihrem ursprünglichen Ort und würden von den Erben des Geheimnisses bewacht. Andere behaupten, alliierte und Nachkriegsgeheimdienste hätten sie heimlich geborgen und ihren Inhalt weiterverbreitet, um verdeckte Operationen zu finanzieren, Schweigen zu erkaufen oder bestimmte Technologien vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Dieselbe Theorie wird auf wissenschaftliche Dokumente, Personallisten und Forschungsnotizen angewendet, die entweder verschwanden oder erst Jahrzehnte später fragmentarisch wieder auftauchten.

Ein weiterer wichtiger Spekulationspunkt betrifft Hitlers Nachkommen. Jean-Marie Loret ist einer der am häufigsten genannten Namen und wird in vielen Berichten als angeblicher Sohn präsentiert, der während des Ersten Weltkriegs gezeugt worden sein soll. Briefe, Erzählungen und Hinweise auf finanzielle Unterstützung werden in diesen Berichten als Indizien angeführt. Darüber hinaus weiten sich die Verschwörungstheorien aus:

Es wird behauptet, Hitler habe weitere Kinder gezeugt, die unter neuen Namen in anderen Familien untergebracht, beschützt, versteckt oder einfach sich unauffällig in das normale Leben integriert hätten.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich diese Geschichten zu weitreichenderen Behauptungen, wonach einige einflussreiche Persönlichkeiten der Nachkriegszeit über geheime Verwandtschaftslinien mit ihm verbunden sein könnten.

Zu den konkreten Namen gehören Angela Merkel, Theresa May, die ehemalige Premierministerin Großbritanniens, und darüber hinaus soll er der biologische Großvater von Barack Obama sein. Verstärkt wird dies durch die weit verbreitete Annahme, dass prominente Persönlichkeiten oft nur die Fassade viel älterer und sorgfältig gepflegter Blutlinien sind.(Mehr dazu in dem Buch „Illuminatenblut„)

Die Wirtschaftstheorie eröffnet eine weitere Dimension: Laut einigen Theorien glaubte Hitler, Deutschland werde nicht nur von ausländischen Regierungen, sondern von einflussreichen Finanznetzwerken kontrolliert, die über nationale Grenzen hinweg agierten. Er betrachtete internationale Schulden, Währungsmanipulation und die Bestimmungen des Versailler Vertrags als Instrumente im Dienste dubioser Interessengruppen und nicht als reine Diplomatie.

Diesen Darstellungen zufolge glaubte er, nicht nur gegen Feinde auf dem Schlachtfeld zu kämpfen, sondern auch gegen ein unsichtbares Wirtschaftsgeflecht, das sein Land dauerhaft unter der Kontrolle der Rothschilds halten sollte. Ob er damit Recht hatte oder sich völlig irrte, ist umstritten, doch betonen diese Theorien, dass er glaubte, gegen etwas anzukämpfen, das weit über einzelne Staaten hinausging.

Abgesehen von wirtschaftlichen Aspekten gibt es Verschwörungstheorien über Doppelgänger, psychologische Experimente und Kontrolle. Manche behaupten, Hitler habe regelmäßig Doppelgänger eingesetzt und diese bei öffentlichen Auftritten oder in Gefahrensituationen ausgetauscht.

Andere behaupten, bestimmte Wissenschaftler hätten mit Drogen, Hypnose oder anderen Methoden an Personen aus seinem Umfeld experimentiert, um Wege zu finden, Loyalität zu steigern, Aggressivität zu erhöhen oder Erinnerungen zu manipulieren.

Diese eher abwegigen Theorien besagen, dass die Ergebnisse dieser geheimen Programme später in Geheimdienstprojekte der Nachkriegszeit im Osten wie im Westen eingeflossen seien, wodurch Techniken und Personal erhalten, die Verbindungen zu ihrem Ursprung aber verwischt wurden.

Es gibt zudem hartnäckige Behauptungen, dass einige Aspekte der Kriegschronik nach 1945 vereinfacht, übertrieben oder anderweitig angepasst wurden, um politischen Zwecken zu dienen.

Diese Theorien stimmen zwar nicht immer in allen Details überein, kreisen aber oft um die gleiche Idee: Vernichtete Akten, bearbeitete Zeugenaussagen und manipulierte Prozesse ermöglichten es den Siegern, zu entscheiden, welche Teile der Geschichte hervorgehoben und welche stillschweigend verschwiegen werden sollten.

Versiegelte Archive, freigegebene Dokumente voller Schwärzungen und widersprüchliche Augenzeugenberichte deuten darauf hin, dass weit mehr im Verborgenen liegt.

Dann stellt sich die Frage nach Bezeichnungen und Sprache: Der Begriff „Nazi“ war ursprünglich eine spöttische oder abwertende Bezeichnung, die von Außenstehenden und Gegnern verwendet wurde und erst später zum weltweit gebräuchlichen Begriff wurde.

Daher stammt selbst das Wort, mit dem die meisten Menschen ihn und seine Anhänger beschreiben, von denen, die später den Krieg gewannen und die Geschichte schrieben, nicht von ihm selbst.

Zusammengenommen ergeben diese Verschwörungstheorien ein alternatives Bild von Hitlers Leben: ein Mann mit verborgener Herkunft, der in einer nach dem Krieg bewusst zerrütteten Nation aufstieg.

Sein Name ist mit okkulten Gruppen und Geheimwissenschaft verknüpft, umgeben von mysteriösen Projekten und verschollenen Technologien. Wurde er von unsichtbaren wirtschaftlichen Kräften unterstützt oder bekämpft?

Konnte er fliehen, anstatt zu sterben? Was genau geschah mit dem verborgenen Schatz und den vergrabenen Archiven, und wo befinden sie sich heute? 

 

Und schließlich, da potenzielle Nachkommen über die ganze Welt verstreut sind, lebt seine Blutlinie vielleicht noch heute fort, verborgen im Verborgenen? 

Wie so oft in unserer Geschichte ist die offizielle Version nur eine von vielen – diejenige, die überlebt hat, weil sie denjenigen passte, die bestimmen wollten, woran sich die Welt erinnern durfte.

Quellen: PublicDomain/thetartarianempire.co.uk am 02.12.2025

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