Disney zahlte einem deutschen Videoproduzenten Millionen, um nachträglich Chemtrails in klassische Filme einzufügen

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Seit Jahrzehnten dokumentieren Whistleblower und Himmelsbeobachter die hartnäckigen weißen Spuren, die unsere Atmosphäre durchziehen – Spuren, die stundenlang bestehen bleiben, sich in künstliche Wolkenbedeckungen ausbreiten und Aluminium-, Barium- und Strontium-Nanopartikel enthalten.

In der offiziellen Version werden sie als „Kondensstreifen“ bezeichnet. Wir anderen kennen sie als Chemtrails , Teil eines geheimen Geoengineering-Programms, das von dubiosen Allianzen zwischen Regierung und Konzernen betrieben wird.

Was aber, wenn die Normalisierung von Chemtrails nicht nur in der Realität stattfand? Was, wenn die Unterhaltungsindustrie dafür bezahlt wurde, uns gestreifte Himmel als „normal“ akzeptieren zu lassen, Jahrzehnte bevor die Sprühaktionen überhaupt richtig begannen?

Nun kursiert in Fachkreisen die brisante Behauptung: Die Walt Disney Company soll Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre Dutzende Millionen Dollar über Briefkastenfirmen an eine einzelne Hollywood-Legende der Postproduktion geschleust haben – und zwar speziell, um während der „Restaurierung“ für die DVD- und Blu-ray-Veröffentlichung digital Chemtrails in klassische Disney-Filme einzufügen. (Geo-Engineering-Experte untersucht das Phänomen der „Chemtrails“ (Videos))

Beweise nebeneinander, die man nicht mehr ausblenden kann

Sobald man weiß, worauf man achten muss, sind die Veränderungen offensichtlich:

  • Der König der Löwen (1994)  – Originale 35-mm-Kinokopien: makelloser afrikanischer Himmel. Platinum Edition DVD von 2003: Während der Eröffnungssequenz „Circle of Life“ sind durchgehende parallele weiße Linien sichtbar, die perfekt mit den heute bekannten Sprühkorridoren über Südkalifornien übereinstimmen (wo die Hintergründe gemalt wurden).

 

  • Mary Poppins (1964)  – Vergleichen Sie die Dachszenen über London auf der DVD zum 40-jährigen Jubiläum (2004) mit den originalen 70-mm-Kopien von 1964. Strahlend blauer Himmel im Original. Die „restaurierte“ Version hingegen? Ein Gewirr von Lichtspuren, die nie da waren.

 

  • 101 Dalmatiner (Zeichentrickfilm von 1961)  – Die 1999 erschienene „Limited Issue“-DVD führte während der Verfolgungsjagd auf dem Land treibende weiße Rauchfahnen hinter Cruellas Auto ein – Linien, die modernen HAARP-modulierten Wellenmustern entsprechen.

 

  • Old Yeller (1957)  – Die 2003 von „Vault Disney“ veröffentlichte Fassung zeigt einen texanischen Himmel, der von Rauchfahnen durchzogen ist, die sich im letzten Akt in Dunst auflösen. Originale CinemaScope-Kopien von 1957? Fehlanzeige.

Forscher haben mithilfe von Archivfilmscans und Torrent-Rips von VHS-Kassetten aus der Zeit vor 2000 Hunderte dieser Vorher-Nachher-Bilder zusammengestellt.

Das Muster ist eindeutig: Jede größere Disney-„Restaurierung“ zwischen 1999 und 2010 fügte genau die gleichen, hartnäckigen Aerosolspuren hinzu, die um 1998 massenhaft am Himmel auftraten.

Warum Disney?

Ganz einfach. Disney kontrolliert die emotionale Erinnerung mehrerer Generationen. Wenn Kinder mit Simba, Dumbo und Bambi unter künstlich gestreiftem Himmel aufwachsen, wird dieser Himmel für sie „normal“, wenn die realen Sprühaktionen dann in vollem Gange sind. Das ist vorausschauende Programmierung im Ausmaß einer ganzen Zivilisation.

Ein angeblicher Ex-Disney-Archivar (unter dem Pseudonym DeepCel) behauptet, Führungskräfte hätten das Projekt offen als „Operation Himmelsnormalität“ bezeichnet. 

Das Ziel: die öffentliche Sensibilität abzustumpfen, sodass die Bürger, wenn sie Ende der 90er und in den 2000er Jahren schließlich in den Himmel blickten und die Gittermuster sahen, unbewusst dachten: „Sah der Himmel nicht schon immer so aus? Ich schwöre, ich habe das in Peter Pan gesehen …“

Der Walt Disney Film “Eyes in Outer Space” zeigt bereits im Jahr 1959 lehrbuchhaft, wie Chemtrails versprüht und Wolken vom Boden aus geimpft werden.

„Eyes in Outer Space“ ist ein animierter Kurzfilm von Walt Disney aus dem Jahr 1959, der über die Nutzung von Satelliten zur Wettervorhersage und -manipulation spekulierte. Er zeigte, wie Wettersatelliten als „Augen“ zur Verfolgung von Stürmen dienen könnten und entwarf Zukunftsvisionen für Technologien wie die Wolkenimpfung, die zur Wetterkontrolle, beispielsweise zur Umleitung eines Hurrikans, eingesetzt werden könnten. Der Film wurde von frühen Forschungen zur Wettermodifikation inspiriert.

Wettervorhersage: Der Film zeigt anhand von Animationen und realen Aufnahmen, wie Satelliten kontinuierlich Daten zur Überwachung und Vorhersage von Wetterlagen liefern können – damals ein neues und aufregendes Konzept.
Wettermanipulation: Die zweite Hälfte des Films befasst sich mit spekulativen Zukunftstechnologien und zeigt Szenarien, in denen das Wetter kontrolliert werden könnte.

Wolkenimpfung: Der Film zeigt konkret ein Szenario, in dem durch Wolkenimpfung eine neue Augenwand um einen Hurrikan erzeugt werden soll, die die Winde des Sturms abschwächt – ein Konzept, das in realen Experimenten wie dem Projekt Cirrus erforscht wurde.

Inspiration für den Film: Die Ideen im Film basieren auf Forschungen zur Wettermanipulation aus den frühen 1950er-Jahren, darunter das erfolgreiche, wenn auch unbeabsichtigte Ergebnis eines Schneesturms, der 1946 durch ein Wolkenimpfungsexperiment ausgelöst wurde.

Die Fiktion holt die Realität ein.

Was in der Vergangenheit liegen mag, wird in der Gegenwart bereits angewendet.

Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Präsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über Techniken, die Klima und Wetter großräumig manipulieren können.

Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.

Prof. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Techniken bereits entwickelt und im Falle des Einsatzes praktisch nicht bemerkt würden.

 

Video: Szenario im Film – Ein Wirbelsturm wird vor der US-Ostküste lokalisiert, anschliessend werden zahlreiche Maßnahmen vom Boden und der Luft aus unternommen, um die Wettersituation nach eigenem Ermessen zu manipulieren.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 04.12.2025

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