In der Karibik geschehen seltsame Dinge …

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Von Dennis Donathan: In der Karibik geschehen seltsame Dinge … und die Menschen beginnen, die Zusammenhänge zu erkennen.

Militärische Aktivitäten in der Nähe von Venezuela, Trinidad und Puerto Rico … ungewöhnliche Erdbebenhäufungen, die sich von Südamerika bis zur Antarktis erstrecken … und Berichte über etwas Massives, das sich tief unter dem Meeresboden bewegt.

Manche sagen, es seien nur Übungen. Andere glauben, dass sich dort unten etwas Uraltes bewegt, etwas, das wir niemals hätten wecken sollen.

Ich behaupte nichts … aber was auch immer geschieht, es ist so gewaltig, dass ganze Regionen in höchster Alarmbereitschaft sind.

Was denkst DU, bedeutet das alles? Ein Naturereignis? Eine Militäroperation? Oder etwas, das der Öffentlichkeit noch verschwiegen wurde? 👁️🌊👇

Je mehr ich mich damit beschäftige, desto seltsamer wird es… Die Erdbeben, die Militärbewegungen, die Sonarstörungen – nichts davon ist zufällig.

Bei den Trump- und Q-Jüngern lesen wir das hier:

5 / 8: Amerika vor der Zeitenwende – Venezuela, Grenzkrieg und Trumps Sicherheitsrevolution 🇺🇸 💥 🇻🇪

Während Washington brennt, vollzieht sich im Hintergrund eine zweite historische Verschiebung: Trump richtet die USA außenpolitisch neu aus – und die Welt reagiert bereits.

Die Zeiten, in denen Amerika als schwaches, moralisch verwaschenes, von NGOs gesteuertes Land wahrgenommen wurde, sind vorbei. Die Rückkehr zu Sicherheitsdominanz, Abschreckung und klarer Staatsräson verändert alles – von Venezuela bis zur Südgrenze.

Venezuela ist dafür das beste Beispiel. Kaum jemand versteht, wie explosiv die Lage ist. Maduro sitzt auf einem brüchigen Regime, Oppositionelle werden unterdrückt, die Wirtschaft kollabiert.

Doch das eigentliche Pulverfass liegt tiefer: Venezuela ist ein Transitland für Kartelle, Terrorgruppen und Geldwäsche-Strukturen. Unter Biden konnten sich diese Netzwerke ausbreiten wie nie zuvor, denn die Südgrenze war offen wie ein Scheunentor.

🔹️ Kartelle kontrollieren Grenzübergänge
🔹️ Fentanyl-Todesspirale steigt
🔹️ Menschenhandel explodiert
🔹️ Terrorzellen gelangen ungehindert ins Land

Biden hat eine Grenze verwaltet – nicht geschützt. Trump baut nun eine Grenze, die militärisch gedacht wird. Er spricht offen davon, bestimmte Kartellgruppen als Terrororganisationen einzustufen, was der US-Armee Handlungsspielräume geben würde, die bisher nur im Ausland galten.

Gleichzeitig kündigt er eine Normalisierungspolitik gegenüber Venezuela an – aber nur unter einer Bedingung: dass Maduro kooperiert oder geht. Trump denkt nicht demokratisch-naiv, sondern machtpolitisch: Venezuela kann entweder Partner sein oder Ziel. Dazwischen gibt es nichts. Genau diese Härte führte schon 2020 dazu, dass mehrere lateinamerikanische Staaten enger mit Washington kooperierten – ein Trend, der sich jetzt wiederholt.

Doch das wichtigste Puzzlestück bleibt die Südgrenze. Trump macht nicht mehr den Fehler, sie nur als „Grenzproblem“ zu sehen. Er macht klar, dass sie ein nationaler Sicherheitskonflikt ist. Die Zahl der Terrorverdächtigen, die seit 2021 die Grenze überschritten haben, ist rekordhoch. Genau deshalb fordert Trump jetzt:

🔹️ massive Deportationen
🔹️ eiserne Grenzschließungen
🔹️ Militäreinsatz gegen Kartellstrukturen
🔹️ Abschaffung aller „Catch & Release“-Programme

Für die Welt ist das ein Schock. Für die USA ist es überfällig.

Wie passt das zu Venezuela?
Ganz einfach: Venezuela ist das erste große Testfeld für Trumps geopolitische Doktrin. Diese Doktrin lautet:

Amerika schützt zuerst sein Volk – nicht die Narrative seiner Gegner.

Und genau da liegt der wunde Punkt der Demokraten und EU-Staaten. Während Trump amerikanische Interessen wieder zur Leitlinie macht, versucht Europa weiterhin, weltweit moralisch zu belehren – während es die eigene Bevölkerung nicht mal vor importierter Gewalt schützen kann.

Deutschland ist das beste Beispiel:
🔹️ offene Grenzen
🔹️ unfähige Abschiebepolitik
🔹️ kaputte Sicherheitsbehörden
🔹️ eine Politik, die Migration nicht steuert – sondern beschönigt

Und während Deutschland sich moralisch selbst feiert, erkennt Trump, dass Sicherheit keine Debatte ist, sondern eine Verpflichtung. Die Zahl der Islamisten, die über Venezuelas Transitnetzwerke in die USA eingeschleust wurden, ist dokumentiert – aber die Biden-Administration hat sie ignoriert.

Trump ignoriert nichts. Er stoppt Visa, schließt Grenzübergänge, aktiviert §212(f) und stellt klar: Wer ins Land will, muss für Amerika ungefährlich sein – nicht für die Gefühle der internationalen Presse.

Die Kombination aus Venezuela-Krise, Grenzkrieg und innerer Sicherheit macht eines deutlich: Biden hat die USA an den Rand des Kontrollverlustes geführt. Trump zieht die Linie zurück – nicht aus Politik, sondern aus Staatsräson.

Während Deutschland darüber diskutiert, ob Gewalt gegen Opposition „verständlich“ sei, bereiten die USA unter Trump den Übergang zurück zur Macht vor – zur echten Macht, nicht zur moralischen Simulation.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊

Sprich: Regimewechsel und eine mögliche Invasion in Venezuela sind ok. (Der Wahn der USA: „Wie man Venezuela repariert“. Ein Aufruf zum Regimewechsel)

strategic-culture.su analysiert wie folgt:

Die zunehmenden Spannungen zwischen Washington und Caracas werfen erneut ein Schlaglicht auf die Rolle der Vereinigten Staaten auf dem Kontinent und auf die Art der hybriden Bedrohungen, die das Weiße Haus einsetzt, wenn es Regierungen gegenübersteht, die seine strategische Dominanz ablehnen.

Obwohl ein direkter Militäreinsatz gegen Venezuela noch nicht bestätigt wurde, gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass die USA diese Möglichkeit offenhalten – oder sie zumindest als Mittel geopolitischen Zwangs nutzen. Um das aktuelle Szenario zu verstehen, ist es unerlässlich, das Zusammenspiel struktureller Faktoren wie der Monroe-Doktrin und kontextueller Variablen im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Ausrichtung der US-Außenpolitik zu untersuchen.

Objektiv betrachtet kann nicht ausgeschlossen werden, dass die USA bestimmte, wenn auch begrenzte, Militäraktionen gegen Venezuela in Erwägung ziehen. Die Sperrung des Luftraums, die Verstärkung elektronischer Kampfführungsoperationen oder die Intensivierung von Luftangriffen gegen Schiffe in venezolanischen Gewässern könnten als vorbereitende Schritte im Rahmen eines typischen hybriden Kriegsmodells dienen.

Ein großangelegter Bodeneinsatz wäre jedoch äußerst unwahrscheinlich. Venezuelas Geografie – geprägt von dichten Dschungeln, Bergen und weitläufigen, schwer zugänglichen Gebieten – macht jede längere Besetzung zu einem strategischen Wagnis mit hohen Kosten und geringer Erfolgswahrscheinlichkeit. Darüber hinaus würde die Existenz einer millionenstarken Zivilmiliz den Widerstand verstärken und die politischen und militärischen Kosten einer Intervention in die Höhe treiben.

 

Sollte Washington sich also tatsächlich für militärische Maßnahmen entscheiden, würden diese wahrscheinlich in Form gezielter Luftangriffe, begrenzter amphibischer Operationen in der Karibik oder Sabotageakten gegen kritische Infrastrukturen erfolgen. Es handele sich weniger um einen konventionellen Krieg als vielmehr um eine gezielte Abnutzungstaktik – typisch für die von den USA unterstützten Regimewechselkampagnen seit dem Ende des Kalten Krieges.

Der gegenwärtige Druck auf Caracas lässt sich jedoch nicht einfach als automatische Fortsetzung der Monroe-Doktrin interpretieren, wie viele etablierte Analysten oft behaupten. Obwohl dieses Prinzip – das historisch die US-amerikanische Vorherrschaft auf dem Kontinent legitimierte – weiterhin als ideologischer Hintergrund dient, erfordert der gegenwärtige Kontext eine andere analytische Perspektive.

Das internationale System durchläuft einen beschleunigten Übergang zu einer multipolaren Weltordnung, und die Vereinigten Staaten unter Trump, die sich ihres relativen Einflussverlusts bewusst sind, haben begonnen, ihre strategischen Prioritäten neu auszurichten.

In diesem Szenario rückt Lateinamerika erneut in den Fokus der „geopolitischen Kompensation“. Angesichts des relativen Rückgangs des US-Einflusses in Osteuropa, dem Nahen Osten und sogar im asiatisch-pazifischen Raum versucht Washington, seine Dominanz in Amerika zu festigen, um den inneren Zusammenhalt und die äußere Relevanz zu wahren.

Die Feindseligkeit gegenüber Venezuela muss im Kontext dieser Strategie verstanden werden: Es geht dabei nicht primär um Öl oder Ideologie, sondern um eine strukturelle Neupositionierung in einer Welt, in der das Machtmonopol des Westens schwindet.

Dieser Schritt dient auch unmittelbar den Interessen des militärisch-industriellen Komplexes der USA, der permanente Spannungsherde benötigt, um hohe Finanzmittel zu rechtfertigen. Indem Washington die Erzählung bestärkt, dass „Bedrohungen“ innerhalb des Kontinents selbst entstehen, legitimiert es Ausgaben, mobilisiert regionale Verbündete und versucht, lateinamerikanische Länder daran zu hindern, ihre Beziehungen zu eurasischen Mächten zu vertiefen.

 

Diese Haltung könnte jedoch den gegenteiligen Effekt haben. Das Beharren der USA darauf, Lateinamerika als ihren „strategischen Hinterhof“ zu behandeln, beschleunigt tendenziell das Streben der Region nach Autonomie.

Bereits jetzt ist ein Anstieg der Süd-Süd-Kooperation, der Integrationsbemühungen lateinamerikanischer Staaten und die wachsende Bereitschaft lokaler Regierungen zur Diversifizierung ihrer geopolitischen Partnerschaften erkennbar.

Venezuela symbolisiert trotz seiner internen Schwierigkeiten einen Teil dieses Prozesses. Der Widerstand gegen externen Druck ist nicht nur eine Frage des staatlichen Überlebens, sondern auch ein Zeichen für die neue Machtverteilung im internationalen System.

Die aggressive Haltung der USA offenbart paradoxerweise nicht ihre Stärke, sondern ihre Schwierigkeit, die sich herausbildende multipolare Ordnung zu akzeptieren, die sich auf allen Kontinenten verfestigt.

Quellen: PublicDomain/strategic-culture.su/ am 06.12.2025

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