Mysteriöse Todesfälle unter Virologen – ermordet oder »geselbstmordet«

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Seit 2004 sind zahlreiche Wissenschaftler gestorben, viele von ihnen unter mysteriösen Umständen – und in alternativen Medien fragt man sich mittlerweile bei manchen Fällen, warum.

Erst kürzlich wurde ein Wissenschaftler tot aufgefunden, dessen Verschwinden Rätsel aufgegeben hatte. Er war nicht irgendein Wissenschaftler und er stand nicht in Diensten der akademischen Welt, sondern der staatlichen National Institutes of Health in Maryland [eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums, vorrangig zuständig für biomedizinische Forschung]. Das berichtet die Website All News Pipeline, die die mysteriösen Todesfälle genauer untersucht hat.

Laut der Website war Dr. Marin John Rogers Spezialist für Tropenmedizin, insbesondere für Malaria. »Dieser Tod alleine wäre trotz der mysteriösen Umstände normalerweise nichts Besonderes, gäbe es nicht die lange … sehr lange Liste toter Wissenschaftler, die bereits seit 2004 dokumentiert ist.« Auszüge aus dieser Dokumentation finden Sie hier: SteveQuayle.com.

Berichten zufolge wurde Rogers in der Nähe seines demolierten Autos aufgefunden, das am 4. September im Westen von Maryland von der Straße abgekommen und eine Böschung hinuntergestürzt war. Er wurde jedoch bereits seit dem 21. August vermisst; an diesem Tag hatte er sein Haus verlassen und sich auf den Weg zu seiner Arbeitsstelle im renommierten NIH-Forschungszentrum in der Nähe von Washington, D.C. gemacht. Aktuell könnten die Behörden noch keine Aussagen über die Todesursache machen, doch eine Obduktion sei angeordnet, schreibt The Baxter Bulletin, eine Zeitung der Gannett-Gruppe.

Aufgefordert, die nationale Sicherheit der USA aufs Spiel zu setzen

Im Bericht der Zeitung heißt es weiter, die Suche nach Rogers habe erst begonnen, »nachdem er einige Tage lang nicht zur Arbeit gekommen« war. Doch am Tag seines Verschwindens wurde »Rogers, verschwitzt und mit einem grünkarierten T-Shirt und einer hell-khakifarbenen Hose bekleidet« auf einem Überwachungsvideo entdeckt, und er bezahlte in einem örtlichen Motel 8 mit einer Kreditkarte, »wenige Stunden, nachdem er das Haus verlassen hatte«.

Einige Tage später wurde berichtet, Rogers sei auf einem »Wanderweg im Ort« gesehen worden, die Polizei bezeichnete dies als »glaubwürdig«.

»Der für den Fall zuständige Detektiv hat in seiner Dienstzeit 583 vermisste Personen aufgespürt. Wie er uns erzählte, hilft es oft zu wissen, warum jemand verschwindet, um ihn zu finden«, erklärte Rogers Schwager, der Tierarzt Rob Conner, dem Bulletin. »Aber als der Detektiv all den normalen Gründen nachging, warum jemand verschwindet – Geldprobleme, Schwierigkeiten bei der Arbeit, Ärger zu Hause, eine Freundin – passte keiner davon auf John.«

Eine lokale NBC-Station beschrieb das Verschwinden und das anschließende Gesichtet-Werden folgendermaßen:

»Nach Angaben der Polizei wurde Martin beim Einchecken in ein Hotel in La Valle, Maryland, auf einem Überwachungsvideo erfasst. Er habe »gestresst« gewirkt. Letzte Woche erhielt die Polizei mehrere Berichte, wonach er auf dem Treidelpfad entlang dem C&O-Kanal gesehen worden war, unter anderem in der Nähe von Edwards Ferry bei Poolesville, der Violettes-Schleuse in der Nähe von Darnestown und sogar in Cumberland.«

Rogers Tod ist alles andere als ungewöhnlich. Seit mehr als zehn Jahren sterben Mikro-biologen, Virologen und Wissenschaftler aller Bereiche, und das oft unter seltsamen Umständen. Hier sind zwei weitere mysteriöse Fälle:

»Dieser Job bringt mich um«

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– Mark Ferri (59), ein bekannter amerikanischer Nuklearingenieur, wurde tot in einem Hotelzimmer aufgefunden, als Todesursache wurde Herzinfarkt genannt. Er war an diesem Tag auf »Geschäftsreise« in Manchester, England. Angeblich stand er bei seiner Arbeit unter Stress, seiner Frau gegenüber hatte er »mehrmals gesagt: ›Dieser Job bringt mich um‹«. Wie seine Frau Michaela weiter sagte, habe sie einige Wochen zuvor mit ihm gesprochen, sie habe den Behörden, die seinen Tod untersuchten, gesagt, »er hat nicht gut geklungen«. »Er sagte, es sei nur seine Arbeit, sie übertrügen ihm zusätzliche Aufgaben, er fühle sich überfordert und glaube, ihnen nicht gewachsen zu sein«, sagte sie.

– Shane Todd (31), ein promovierter Elektroingenieur und Spezialist für Galliumnitrid.

Er war mit seiner Arbeit bei der chinesischen Firma Huawei immer unzufriedener – es ging so weit, dass er seine Familie informierte, man habe ihn aufgefordert, die nationale Sicherheit der USA aufs Spiel zu setzen, und er fürchte um sein Leben.

Todd arbeitete an einer »einzigartigen« Maschine, die sowohl militärisch als auch zivil nutzbar war, und seine besonderen Kenntnisse erforderte. Er lehnte es ab, zu tun, was man von ihm verlangte, und reichte seine Kündigung ein. Er fand einen guten Job bei einer Firma in Virginia und kaufte sein Rückfahrtticket, wurde aber am Tag nach seinem letzten Arbeitstag tot aufgefunden.

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Der Fall war so rätselhaft, dass sogar der Sender CBS in seinem Programm 48 Hours darüber berichtete: CBSNews.com.

Bleibt die Frage, was wussten sie, dass sie sterben mussten, was wir nicht wissen dürfen?

Quelle: info.kopp-verlag.de vom 15.09.2014

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