Rätsel des verglasten „Ganggrabes“

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An der Quelle eines kleinen Rinnsales im Süden Frankreichs, der Sals, gibt es ein von der Wissenschaft immer noch nicht plausibel erklärtes archäologisches Rätsel.

Der Entdecker fand ein Loch in einem kleinen Hügel. Als er sich hineinzwängte, schloss er im ersten Moment auf ein antikes Ganggrab. Beim genaueren Augenschein fand er die „Grabkammer“ von innen verglast. Also war es wohl ein Ofen zur Produktion von Glas.

Der Zufall führte mehrere Personen zusammen, die eine Probe aus dem „Glasofen“ mit einem REM (Raster Elektronen Mikroskop) untersuchen und einer anschließenden wissenschaftlichen Auswertung unterziehen konnten.

Dabei kam ein unglaubliches Ergebnis heraus…

Vorwort zum Buch „Rätsel des verglasten „Ganggrabes“

Der vorliegende Forschungsbericht zeigt zweierlei:

Erstens, dass manchmal der „Zufall“ eine gewichtige Rolle spielt und zweitens, dass auch außerhalb der etablierten Forschung – von sog. „Hobbyforschern“ – spektakuläre Ergebnisse erzielt werden können!

Bei meinen vielen Touren in die Eifel fand ich eines Tages in der Nähe von Nohn einen restaurierten Kalkbrennofen. Ich fuhr noch mehrmals hin und machte dutzende Aufnahmen. Mein Interesse an „Brennöfen“ war geweckt.

Bei meinen Recherchen über die verschiedensten Arten von Öfen stieß ich auf einen Artikel von Udo Vits im Magazin 2000plus. Hierin äußerte er, dass ein sog. Ganggrab wohl eher ein Ofen für die Herstellung von Glas gewesen sein dürfte.

Und nun beginnt eine Reihe von Zufällen! Bei einem persönlichen Treffen mit dem Autor und Verleger Werner Betz sagte mir dieser, dass er öfter vor Ort in Südfrankreich bei Herrn Vits sei und die Örtlichkeit persönlich kenne. Ein schöner Zufall! (Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen)

Aber es geht noch weiter, denn zu der Zeit lernte ich einen Herrn kennen, der mit einem REM (Raster- Elektronen-Mikroskop) arbeitete. Wenn ich eine Probe der Verglasung besorgen könne, würde er sie einmal „durchleuchten“. Auf meine Bitte hin besorgte W. Betz eine solche.

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Aus der dann erfolgten „Durchleuchtung“ resultierten eine Menge Bilder und Grafiken. Schön anzusehen, aber für mich absolut unverständlich. Doch der nächste Zufall ließ nicht lange auf sich warten. Ich erzählte einem Freund die ganze Geschichte. Dr. W. Bockelmann, seines Zeichens Chemiker, meinte, die Interpretation solcher Bilder und Grafiken wäre seine alltägliche Arbeit. Er nahm sich der Unterlagen an und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis! Und dies präsentieren wir hier.

Die vorliegende Arbeit zeigt auch, was eine Zusammenarbeit von „Laien“ und Wissenschaftlern zustande bringen kann, und dass durch eine wertfreie und offene Zusammenarbeit verblüffende Ergebnisse erhalten werden können.

Die „etablierte Wissenschaft“ sollte sich daran ein Beispiel nehmen!!!

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(Skizze von Betz)

Einleitung

Bei einer Arbeit über die verschiedenen Arten von Brenn- öfen der Vergangenheit stieß ich auf einen Artikel von Udo Vits in Magazin 2000plus (Nr. 217, Dez. 2005; Das Salz von Rennes-le-Chateau). Hierin äußerte er die Vermutung, dass ein sog. “Ganggrab” wohl eher ein Ofen für die Herstellung von Glas gewesen sein dürfte.

Das Besondere an diesem “Ganggrab” war, dass es eine von innen verglaste Kuppel aufwies. Nachdem die Kuppel genauer in Augenschein genommen werden konnte, ergab sich, dass sie durch einen “Rost” unterteilt war, den man zuerst für die Deckenkonstruktion gehalten hatte.

Auffällig war allerdings, dass in der Nähe der gesamten Anlage keinerlei Brennmaterialreste (Holzkohle, Holz- reste, Asche usw.) gefunden wurden und auch keine

Vorrichtung zur Beschickung mit Material (z.B. Erz) sowie für die Entnahme von fertigen Produkten (z.B. Glas oder Metall) vorhanden war. Ebenso waren keinerlei Brandspu- ren (z.B. Ruß) im Inneren der Kuppel auszumachen gewesen. Auffällig auch, dass der etwa 3 m lange, auf die “Brennkammer” zuführende Gang zu dieser hin ursprünglich mit einer Wand verschlossen war. Erst ab ca. 2005 hätte man durch ein immer größer werdendes Loch Einblick nehmen können (U. Vits).

Dies und die nachfolgenden Untersuchungen ließen uns in der Folge immer mehr an einem “Ofen” zweifeln.

Ein glücklicher Zufall wollte es, dass Werner Betz, Forscher, Autor und Herausgeber der Ancient Mail uns von einer Reise zu diesem Artefakt eine Skizze, mehrere Fotos und letztendlich auch eine “verglaste” Gesteinsprobe zur Verfügung stellen konnte.

Diese Probe wurde mineralogisch mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskopes (REM) untersucht und von einem befreundeten Chemiker analysiert und interpretiert. Dabei wurde eine ältere Untersuchung eines ehemaligen NASA-Mitarbeiters berücksichtigt, nach dessen Analyse eine Glasprobe auf ein Alter von 6.000 Jahren veranschlagt worden war.

Laut U. Vits sollen in der Zwischenzeit zwei weitere Analysen – nach inoffiziellen Zwischenberichten – dieses Alter bestätigt haben (E-Mail vom 15.11.2009). Das Alter von 6.000 Jahren und die von uns durchgeführten Untersuchungen ergaben ein sensationelles (und unglaubliches) Ergebnis…

Leseprobe und Inhaltsverzeichnis als PDF.

(Verglastes Gestein aus der Kuppel des alten ‚Ganggrabes‘. Bei diesem Fragment handelt sich nicht um die untersuchte Glasprobe)

Tatsächlich lassen – besonders was die größte und einzig begehbare dieser Anlagen betrifft – sowohl das völlige Fehlen von Brennmaterialresten (Holzkohle, Holzreste, Asche usw.) in der Nähe der Strukturen als auch die Tatsache, dass dort keine Überreste von Vorrichtungen zur Beschickung mit Material (z.B. Erz) sowie für die Entnahme von fertigen Produkten (z.B. Glas oder Metall) zu finden sind, massiven Zweifel an der offiziellen Interpretation aufkommen.

Zudem sind keinerlei Brandspuren (z.B. Ruß) im Inneren der Kuppel auszumachen, welche sich im hinteren Teil des Objekts befindet.

Team-Mitglied Dr. rer. nat. W. Bockelmann erklärte dazu: „Durch eine schier unglaubliche Kette von Zufällen ergab sich für uns vor kurzem die Möglichkeit, mit modernsten Methoden diese naturwissenschaftlich-technischen Untersuchungen durchzuführen. Und diese hatten ein unglaubliches Resultat, welches keiner vorher für möglich gehalten hätte!

Nur leider wurden durch diese Ergebnisse eine Reihe weiterer Fragen aufgeworfen, die bisher schlicht unbeantwortbar sind. Vielleicht ist es aber schon ein großer Fortschritt, wenn die Fachleute der Archäologie diese Schlußfolgerungen zur Kenntnis nehmen und nicht mit dem Vermerk ‚unmöglich, gibt es nicht‘ unter den Tisch fallen lassen. Möglicherweise könnten diese Untersuchungen (beziehungsweise die Ergebnisse) – unvoreingenommen betrachtet – den Anlaß bieten, unsere Vor- und Frühgeschichte in einem völlig neuen Licht zu sehen.

In der Tat scheinen hier krypto-technologische Überlegungen gerechtfertigt, denn den derzeit gängigen schulwissenschaftlichen Vorstellungen zufolge dürfte eigentlich niemand im neolithischen Europa über die entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten verfügt haben (Eine geheimnisvolle Stadt in den Tiefen der Antarktis gibt Rätsel auf – der Schlüssel zur Wahrheit über die Entstehung des Menschen? (Videos)).

Jedenfalls hebt Bockelmann hervor: „Die Untersuchung erbrachte den Nachweis, daß es sich bei einem Teil der Probe um ein Glas handelt welches mit Hilfe sehr hoher Temperatur (2000°C) auf dem felsigen Untergrund (wahrscheinlich Sandstein) erzeugt wurde Modernes Glas kann nach der Analyse mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden; ebenso kommen natürliche Prozesse (Brand, Vulkanismus) für die Glasbildung mit Sicherheit nicht in Frage.

Augenscheinlich verfügte also damals jemand – wer auch immer dies gewesen sein mag – über das dazu notwendige, ausgefeilte technische Know-how!

Gehörten diese Glasur-Spezialisten der Vorzeit womöglich jener geheimnisvollen Zivilisation an, die in Frankreich, aber auch in anderen Teilen Europas, zahlreiche verglaste Befestigungsanlagen erbaut hat, deren Überreste noch heute existieren?

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Literatur:

DAS DRITTE AUGE und der Ursprung der Menschheit (durchgesehene und erweiterte Neuausgabe)

Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten

Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse

Ancient Aliens Seasons 1-6

Quellen: PublicDomain/NIBE Verlag/Manfred Greifzu am 22.01.2018

Weiter Artikel:

Hinweise auf Überreste einer uralten Hochtechnologie: Kernspaltung vor zwei Milliarden Jahren (Video)

Prähistorischer Atomreaktor in Afrika (Video)

Verbotene Archäologie: Atomkrieg im Altertum (Videos)

Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen

Eine geheimnisvolle Stadt in den Tiefen der Antarktis gibt Rätsel auf – der Schlüssel zur Wahrheit über die Entstehung des Menschen? (Videos)

„Manuskript 512“ – Ein alter Text, der eine verlorene „mediterrane Stadt“ im Amazonasgebiet erwähnt (Videos)

Die Stadt des Affengottes: Eine unbekannte Zivilisation, ein mysteriöser Fluch, eine wahre Geschichte (Videos)

Teotihuacan: Mysteriöse Zivilisation baute anders als alle anderen Kulturen Mittelamerikas

Die Inka-Anlagen: Gigantische Steinblöcke einer unbekannten Zivilisation (Videos)

Auf einer Tafel entdeckten Forscher, wie erschreckend fortgeschritten eine 3.700 Jahre alte Zivilisation war (Video)

Auf der Suche nach der Mutterkultur: Amerikas älteste Stadt Caral (Videos)

Überreste einer 15.000 Jahre alten fortgeschrittenen Zivilisation in Peru gefunden

Seltsamer Fund im Inkareich Peru: Gehört diese Hand einem Alien? (Videos)

Verbotene Archäologie: „Ich habe die Wiege der Zivilisation in Mittelamerika gefunden“

Rätselhafte Anlage: Riesige versunkene Städte in Kambodscha gefunden (Videos)

Versunkene Städte Indiens: Dwaraka – Die goldene Stadt (Videos)

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Prähistorischer Nuklearkrieg: Rama Empire versus Atlantis?

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One thought on “Rätsel des verglasten „Ganggrabes“

  1. Das ist kein Glasofen.Es ist ein Keramikofen.In der Zeit als es noch keine Glasuren gab,nahm man trockene Reisigbündel,legte sie paar Tage in Meerwasser,dann wieder getrocknet würden sie bei Temperaturspitze ins Feuer geworfen und dieser Natriumdamf würde Glasur,mit den Bränden wurden mit der Zeit auch die Waende verglast

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