Geheimnisse der Sowjetunion: Mysterien, die NKWD und KGB nie aufklärten

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Warum verhafteten sowjetische Agenten einen schwedischen humanitären Helfer, der während des Zweiten Weltkriegs Tausenden von Juden das Leben rettete? Wie verbrachte der in Ungnade gefallene Direktor des NKWD seine letzten Tage?

Gab es eine Verbindung zwischen den sowjetischen Geheimdiensten und der legendären Stadt Shambhala? All diese Fragen bleiben auch 25 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion unbeantwortet.

Nach den Gesetzen der Russischen Föderation können Informationen in Staatsarchiven nicht länger als 30 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Der Historiker Sergei Kudrjaschow sagte in einem Interview mit Radio Echo Moskau, dass es keine Strafen für die Zurückhaltung freigegebener Daten gebe. Deshalb bevorzugten es viele Regierungsbehörden, ihre Archive geschlossen zu halten.

Der Föderale Sicherheitsdienst (FSB), Nachfolger der OGPU der Sowjetunion, des NKWD und des KGB, ist keine Ausnahme. Es gibt noch viele Geheimnisse, die mit den Aktivitäten der sowjetischen Geheimdienste verbunden sind, und der Staat sieht keine Eile, diese offenzulegen. Hier sind einige der interessantesten Fälle (Geheime Superwaffen im Einsatz: Der wahre Grund von Tschernobyl (Video)).

Das Schicksal von Raoul Wallenberg

Der schwedische Diplomat Raoul Wallenberg arbeitete zwischen 1944 und 1945, in den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges, in Ungarn. Bemüht, so viele Leben wie möglich zu retten, stellte Wallenberg Menschen mit jüdischem Ursprung schwedische Pässe zur Verfügung und schützte die Flüchtlinge in den von der Botschaft gemieteten Häusern. Seine Taten retteten Tausende vor dem Tod und so ist Wallenberg heute einer der bekanntesten Gerechten unter den Nationen.

Seine tragische Begegnung mit sowjetischen Agenten geschah Anfang 1945, während der Belagerung von Budapest durch sowjetische Kräfte. Wallenberg besuchte Marschall Rodion Malinowski, der die Offensive gegen Budapest leitete, wurde von Beamten des SMERSch-Spionageabwehrdienstes verhaftet und der Spionage beschuldigt. Es war das letzte Mal, dass er lebendig gesehen wurde.

Im Jahr 1957 übergab der sowjetische Außenminister Andrei Gromyko dem schwedischen Botschafter ein Dokument, das belegen sollte, wie Wallenberg, der angeblich im Gefängnis von Lubjanka in Moskau gesessen hatte, 1947 an einem Herzinfarkt gestorben war.

Es war das erste Mal, dass die Sowjetunion anerkannte, dass Wallenberg sein Ende in Moskau gefunden hatte. Die Umstände seines Todes bleiben aber bis heute unklar. Nach offiziellen Angaben gingen die Aufzeichnungen seiner Verhöre verloren.

Viele Leute bezweifelten, dass das von Gromyko bereitgestellte Dokument echt war. Viele „Zeugen“ behaupteten, dass Wallenberg in den 1950er-Jahren noch gelebt habe und in einem sowjetischen Konzentrationslager untergebracht war. Einige vermuten gar, dass er entkommen konnte.

Erst im Jahr 2016 wurde Wallenberg offiziell von der schwedischen Regierung für tot erklärt. Am 26. Juli reichte Wallenbergs Familie Klage gegen den FSB ein und forderte den Zugang zu Dokumenten, die mit seinem Tod zusammenhängen.

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Berias Tod

Lawrentij Beria, von 1938 bis 1945 Chef des NKWD und Kurator des sowjetischen Atomprogramms, hat mit Raoul Wallenberg kaum etwas gemein. Eine Ausnahme stellt dar, dass sowjetische Geheimdienste an beiden Todesfällen beteiligt waren.

Nach Stalins Tod im Jahr 1953 verlor Beria, der für seine Intrigen berüchtigt war und die Mittel der blutigen Repression beherrschte, den Machtkampf mit anderen sowjetischen Führern, unter denen auch Malenkow und der zukünftige Staatschef Nikita Chruschtschow waren. Dies bedeutete nicht nur das Ende seiner Karriere, sondern auch das Ende seines Lebens.

Beschuldigt, für das Vereinigte Königreich spioniert zu haben und für die Vertuschung zahlreicher Strafsachen verantwortlich zu sein, wurde Beria am 23. Dezember 1953 zum Tode verurteilt und noch am selben Tag hingerichtet – zumindest ist dies die offizielle Version.

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Einige Historiker glauben, dass es überhaupt keinen Prozess gegeben habe und dass der einst allmächtige Geheimpolizei-Chef bereits am Tag seiner Verhaftung, dem 26. Juli 1953, erschossen wurde. Seine Konkurrenten hätten den Prozess nur vorgetäuscht, um ihre Handlungen nachträglich als legal darstellen zu können.

Diese Version der Ereignisse wurde im Film „Lawrentij Beria“ aus dem Jahr 2014 dargestellt. Grundlage für die Annahme ist die Tatsache, dass Chruschtschow, Malenkow und andere sowjetische Führer, die Beria verhaftet hatten, die Ereignisse im Nachhinein jeweils anders beschrieben.

Zudem hatte niemand je berichtet, wo genau Beria hingerichtet und begraben wurde. Der Tod eines der berüchtigsten Handlanger Stalins bleibt also ein Mysterium – und selbst wenn seine ehemaligen Kollegen in den sowjetischen Geheimdiensten die Wahrheit wussten, hätten sie es diese niemals offengelegt.

Tschekisten und die Mystik

Im Gegensatz zu Hitlers Geheimdiensten, die mehrere Einheiten umfassten, die sich ausschließlich mit paranormalen Aktivitäten, dem sogenannten „Ahnenerbe“, befassten, waren die sowjetischen Geheimdienste überwiegend skeptisch gegenüber der Mystik. Der Glaube an das Übernatürliche galt als sinnlos und, noch schlimmer, als anti-marxistisch. Gleichzeitig gab es aber einige Ausnahmen.

Eine dieser Ausnahmen war Gleb Bokii, von 1921 bis 1934 Bevollmächtigter der Tscheka. Bokii war nicht nur der Gründer des sowjetischen Konzentrationslagersystems, sondern interessierte sich auch für paranormale Aktivitäten und sprach viel mit Mystikern in jener speziellen OGPU-Abteilung, die er leitete.

Gemeinsam mit dem Okkultisten Alexander Bartschenko versuchte Bokii sogar, eine sowjetische Expedition nach Tibet zu organisieren, um dort das legendäre Land Shambhala zu suchen. Allerdings erklärte die Regierung, eine solche Expedition sei eine Verschwendung von Zeit und Geld, und das Projekt wurde abgesagt.

Sowohl Bokii als auch Bartschenko wurden während der Großen Säuberung in den späten 1930er-Jahren hingerichtet.

Seit jener Zeit bestritten NKWD, KGB und andere sowjetische Geheimdienste jede Beteiligung an paranormaler Forschung.

Vom KGB kontrolliert

Der Begründer der modernen sowjetischen Psi-Forschung war der 1966 verstorbene Leningrader Physiologe Professor Leonid L. Wassiljew. Er veranstaltete schon Anfang der dreißiger Jahre telepathische Experimente über große Entfernungen, darunter jenen spektakulären Versuch, in dessen Verlauf es einem in Sewastopol postiertem Arzt gelungen sein soll, ein in Leningrad befindliches Medium mittels Suggestion zum Einschlafen und Aufwachen zu bringen.

Wassiljews, offenkundig amtlich gebilligtes, Ziel war, die Gehirn-Elektrizität nachzuweisen, die nach seiner Meinung als Transportmittel für Gedanken dienen kann. Eingestandenermaßen gelang es ihm jedoch nicht, die elektromagnetischen Felder zu finden.

Ebensowenig Erfolg hatte er bei der Erklärung von Psychokinese. Dabei war er im Verlauf seiner Untersuchungen auf ein Medium namens Nina Kulagina gestoßen, das erstaunliche Materialbewegungen — von Zigarrenhülsen und Streichholzschachteln zum Beispiel -ohne sichtbare Beteiligung der Hände durchführen konnte.

Wassiljews Versuche sind offenbar — sowohl von der Partei als auch von den meisten Wissenschaftlern — als ein Ärgernis empfunden worden. Ein Artikel in der „Prawda“ legte davon Zeugnis ab. Andererseits scheint es nicht gelungen zu sein, Wassiljew und seine Medien, darunter vor allem Frau Kulagina, des Betruges zu überführen.

Die wachsende Irritation der Sowjet-Offiziellen wurde in den sechziger Jahren besonders deutlich. Den Anstoß dazu gaben Nachrichten, wonach die amerikanische Kriegsmarine Versuche telepathischer Kommunikation mit dem getauchten U-Boot „Nautilus“ anstelle. Ein Bericht darüber war 1959 in der französischen Presse erschienen.

Später kamen noch amerikanische Informationen dazu, in denen es hieß, daß der Astronaut Captain Edgar D. Mitchell auf dem Apollo-14-Flug telepathische Experimente durchgeführt habe.

Es spricht viel dafür, daß diese amerikanischen Versuche, Psi praktisch nutzbar zu machen, die Sowjet-Führung beunruhigt haben, ohne daß sie eine schlüssige Vorstellung von den Dingen hatte

Großes Aufsehen erregten in jener Zeit zwei telepathische Experimente, über die im Sommer 1966 die „Komsomolskaja Prawda“ und die „Moskowkaja Prawda“ berichteten.

Hauptfiguren der Experimente waren der Schauspieler Karl Nikolajew und dessen Freund Jurij Kamenski, von denen der letzte als „Sender“ fungierte und der erste als „Empfänger“.

Angeblich gelang es ihnen, Gedankeninhalte wie „Schraube“ oder „Hantel“ ohne Zuhilfenahme technischer Mittel von Moskau nach Nowosibirsk und von Leningrad nach Moskau zu übermitteln.

Die Namen Nikolajews, Kamenskis, der Kulagina und sogar des 1966 verstorbenen Professors Wassiljew wären wahrscheinlich nie innerhalb und außerhalb Rußlands sonderlich bekannt geworden, wenn nicht ein Journalist namens Eduard K. Naumow dafür gesorgt hätte. Er mobilisierte in den Moskauer Redaktionen Psi-Partisanen, schrieb werbende Artikel, verschickte sie an amerikanische Freunde, lud ausländische Psi-Fans ein und sorgte unermüdlich dafür, daß die Gäste ein jedes Mal Nina, die Streichhölzer-Stemmerin, vorgeführt bekamen.

Im Sommer 1968 schaffte es Naumow sogar, den Sowjet-Behörden die Genehmigung für einen veritablen internationalen Parapsychologen-Kongreß in Moskau abzuringen. Möglicherweise hatte das KGB für die Abhaltung des Kongresses gestimmt. Das Milieu der internationalen Parapsychologie ist – wie das Milieu aller Außenseiter-Gemeinden – nachrichtendienstlich interessant.

Mit dem Moskauer Kongreß aber hatte Naumow den Zenit seiner Laufbahn als Psi-Verkäufer überschritten. Offensichtlich waren wichtige Sowjet-Führer nunmehr entschlossen, den parapsychologischen Überschwang der sechziger Jahre einzudämmen und die Psi-Forschung unter Kontrolle zu bringen. Naumows Tätigkeit wurde immer mehr eingeengt. 1974 verurteilte man ihn gar zu zwei Jahren Zwangsarbeit, entließ ihn freilich schon 1975.

Daß die Sowjet-Führung beabsichtigte, die Parapsychologie schärfer zu überwachen, wird auch durch einen Zeugen bestätigt, der – eigener Auskunft zufolge – mehrere Jahre in einem parapsychologischen Institut in dem Wissenschaftler-Getto am Rande von Nowosibirsk tätig war. Es handelt sich um den vor zwei Jahren aus der Sowjetunion emigrierten Physiker Awgust Stern, einem Sohn des Arztes Michail Stern, der lange Zeit in Haft gehalten wurde, inzwischen aber ebenfalls auswandern durfte.

Nach einem Bericht, den Awgust Stern der Pariser „New York Times“-Korrespondentin Flora Lewis gab, ist das Psi-Institut von Nowosibirsk 1966 gegründet worden. Chef sei ein Marineoffizier gewesen. Es habe 60 Mitarbeiter gehabt.

Wie schon Wassiljew, sind auch die Forscher von Nowosibirsk von der energetischen Arbeitshypothese ausgegangen – von der Annahme nämlich, daß Psi-Phänomene auf eine normale, wenngleich noch unerkannte Energie zurückzuführen sind. 1969 wurde, laut Stern, das Institut plötzlich geschlossen. Wie er später erfahren haben will, soll das KGB das Institut übernommen und nach Moskau verlegt haben.

Die Anweisung der Sowjet-Führung, die Psi-Forschung unter strengere staatliche, möglicherweise sogar unter KGB-Aufsicht zu stellen, hat einen eindeutig nachweisbaren Grund. Er ist darin zu sehen, daß führende Wissenschaftler angeraten haben, die Parapsychologie, jedenfalls vorsichtshalber, ernsthaft zu erforschen.

Diese Empfehlung steht in einem Gutachten, das von vier Mitgliedern des Präsidiums der Sowjetischen Gesellschaft für Psychologie verfaßt worden ist. Veröffentlicht wurde es 1973 an autoritativer Stelle, nämlich in der Zeitschrift „Fragen der Philosophie“.

Es sei, schrieben darin die Autoren, „eine unabweisbare Notwendigkeit, wissenschaftliche Forschungsarbeit auf jenen Gebieten zu organisieren, von denen parapsychologische Erscheinungen berichtet werden“. Sie empfahlen, die Erforschung der „elektromagnetischen Felder, die von lebenden Organismen hervorgerufen werden“, der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften zu übertragen.

Noch deutlicher wird die Veränderung der sowjetischen Ansicht über die Parapsychologie in der Großen Sowjet-Enzyklopädie. 1956 wurde sie dort als eine „antisozialistische, idealistische Fiktion“ bezeichnet. In der neuesten Ausgabe von 1975 hingegen heißt es über Parapsychologie ohne jeden polemischen Zusatz: Sie diene der Erforschung von Erscheinungen, „die nicht durch die Tätigkeit der bekannten Sinnesorgane erklärt werden können“.

Doch in Russland, genau wie anderswo auch, sind jene, die an das Übernatürliche glauben, überzeugt: Es muss geheime Archive mit Informationen über Außerirdische, alte Mysterien und anderen Anzeichen für übernatürliches Leben geben (Russische Wissenschaftler entschlüsseln ausserirdische Botschaften und entdecken eine Warnung an die Menschheit! (Videos)).

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Literatur:

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Vadims Methode: Heilung mit programmierten Energien

Quellen: PublicDomain/de.rbth.com am 24.04.2018

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3 comments on “Geheimnisse der Sowjetunion: Mysterien, die NKWD und KGB nie aufklärten

  1. Eine Frage an den Verfasser dieser Seite. Hat der fünfzackige Stern, also das Pentagram im Kopf dieser Seite einen Zusammenhang mit jüdischen Bewegungen? Wird darum ein Wallenberg im Zusammenhang mit Russland erwähnt? Warum soll dieser Wallenberg so wichtig sein, daß man über ihn schreibt und ein Geheimnis über ihn wissen möchte?

    Im Moment laufen in Europa große sogenannte Antisemitismusprogramme an.
    Man meint wohl, man müsse die Völker dazu zwingen, die Juden zu mögen.
    Wirklich Positives gibt es über Juden seit ich lesen kann, nicht zu berichten.
    Ich kenne eine Menge Völker und über alle kann ich Positives berichten.
    Über Juden kann ich gar nichts Positives berichten. Gar nichts.

    Also wird in der PRESSE gegenüber den Lesern auf die Mitleidsdrüse gedrückt.
    Etwas anderes gibt es ja nicht über Juden anscheinend nicht zu berichten.
    Also eigentlich schon, wie ich selbst herausgefunden habe, aber dann würde
    sichtbar werden, mit was sich die Juden beschäftigen und was die gerade so machen.
    Und genau das soll jedoch verdeckt gehalten werden. Das ist schon interessant.

    1. Schönes Märchen lieber Leser, aber eine Religionszugehörigkeit kümmert uns nicht. Herr W. war ebenfalls ein Mann. Haben wir was gegen Frauen oder Männer? Er war ein Schwede. Haben wir was gegen Ikea oder Knäckebrot?

      Was alles in einen Artikel hinein gedichtet werden kann…

      Gruß
      PRAVDA TV

      1. Danke für die Antwort. Heutzutage kann man sich über überhaupt nichts mehr sicher sein.
        Alle möglichen Leute sagen, sie hätten gar nichts gegen irgendjemanden, aber dennoch gibt es immer mehr Gewalt und Ausschreitungen und Überwachungen und Drangsalierungen und Anzeigen und Einschüchterungen und Psychotricks und Krieg. Niemand würde seine Zugehörigkeit mit einem Symbol zu irgend etwas ausdrücken, was irgendjemanden irgendwie unangenehm berühren könnte.

        Also, wenn jeder jeden und alles mag, warum das alles dann?
        Ich weiß es nicht.

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