Russische Chemikerin im Kampf gegen Krebs: „Glaubt mir, Krebs ist ein Parasit!“

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Krebserreger entdeckt! Die Entstehung von Krebs gilt als eines der größten Geheimnisse in der heutigen Medizin. Doch mit dem Buch „Krebserreger entdeckt!“ ist Tamara Lebedewa, einer russischen Chemikerin, ein bedeutender Schritt zur Lösung dieses Rätsels gelungen.

Gehen Sie gemeinsam mit der Autorin auf Entdeckungsreise und folgen Sie ihren Ausführungen bis unter das Mikroskop. Vollziehen Sie die Ergebnisse ihrer Experimente selbst nach und machen Sie sich ein eigenes Bild. Sie werden erkennen, dass es sich hierbei nicht um eine vage Theorie handelt sondern um die vielleicht größte Entdeckung in der Krebsforschung.

Der Kern der Entdeckung von Lebedewa besteht darin, dass eine Tumorzelle nicht eine aus unbekannten Gründen mutierte menschliche Zelle ist, sondern ein altbekannter einzelliger Parasit, die Trichomonade. Gemäß der parasitären Theorie ist die Hauptquelle der Infektion der Mensch selber – der Patient oder Träger von Parasiten.

Die Schlussfolgerung daraus: Krebs ist ansteckend! Er hat einen bisher unbekannten Erreger, mit dem andere Menschen infiziert werden können, besonders Menschen mit geschwächter Abwehrlage.

Lebedewa schließt die bisher verbreitete Auffassung über mehr als 150 Krebsvarianten aus. Laut ihrer Theorie ist Krebs eine einzige Krankheit.

Die Ketzerin von Moskau

Sie hat mit dieser zerstörerischen Krankheit gleich mehrere persönliche Rechnungen zu tragen. „Bereits die dritte Generation meiner Familie wird von diesem Leiden heimgesucht“, erklärt sie. Ihre Verwandten und Vorfahren litten an Magen-, Lungenoder Speiseröhrenkrebs und starben schließlich auch an ihren Leiden. „Die eindrucksvollste Erinnerung meiner früheren Kindheit war die Beerdigung meiner Großmutter, die von allen in unserer zahlreichen Familie sehr geliebt wurde“, sagt sie mit nachdenklichem Blick.

Nachdem sie ihre Heimatstadt Krasnojarsk am Jenissej in Sibirien verlassen hatte, verlor sie nicht den Kontakt zu ihren Verwandten, „aber die qualvollsten Reisen dorthin waren die Reisen zu Beerdigungen“, erinnert sie sich noch genau. Das beängstigende für Tamara Lebedewa war besonders die Tatsache, dass sich die Krankheit „verjüngte“. Von Generation zu Generation (Unterdrücktes Wissen: Krebs und andere Erkrankungen seit über 90 Jahren heilbar)

Wenn sich diese Tendenz fortgesetzt hätte, „wäre ich wahrscheinlich heute schon im Jenseits“, sagt sie mit ernster Miene. Im Hinblick darauf, ihren Sohn als Mutter nicht „überleben“ zu wollen, war für sie Eines damals klar: „Ich musste herausfinden, wie man diese scheinbar unaufhaltsame Krankheit heilen kann“, sagt die heute 80-jährige Moskauerin.

Tamara Lebedewa ist davon überzeugt, die Ursache für Krebs gefunden zu haben. Die Richtigkeit ihrer Untersuchungsergebnisse beweise nicht zuletzt die Tatsache, dass die Forscherin noch am Leben ist. Sie überlebte bereits das Alter in dem ihre Geschwister und Cousins starben. Beispielsweise den an Magenkrebs verstorbenen jüngeren Bruder überlebte sie schon um 17 Jahre.

„Das Wichtigste ist“, sagt Tamara Lebedewa, „zu verstehen, dass menschliche Zellen nicht mutieren. Dass eine Krebsgeschwulst aus Einzellern besteht, die im menschlichen Organismus parasitisieren, aus Trichomonaden“, benennt Tamara Lebedewa den Krebserreger.

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Ihrer Meinung nach haben die Grundlagenforscher die einzelligen Parasiten zu früh ad acta gelegt und zu wenig erforscht. Die Trichomonade gilt als Parasit der Mundhöhle, des Magen-Darm-Trakts und des Urogenitaltrakts. „Mit Hilfe eines das Gewebe auflockernden Enzyms, der Hyaluronidase, können Trichomonaden in die Organe und durch Gefäßwände in das Blut und in die Lymphe gelangen (Sensation: Regenwaldfrucht eliminiert Krebs in Minuten).

Die Parasiten haben, da sie gleichzeitig in verschiedenen Existenzstadien vorhanden sind, auch unterschiedliche antigene Eigenschaften“, erklärt Tamara Lebedewa. „Außerdem sind sie in der Lage, die desorientierenden Antigene abzuschälen, sowie auf ihrer Oberfläche Antigene auszusondern, die mit den Antigenen der menschlichen Gewebe identisch sind“, so die Forscherin weiter.

All das irritiere das Immunsystem und schwäche die Angriffe gegen die Parasiten ab, was die Trichomonaden unanfechtbar mache. Der Parasit könne sich nur in einem solchen Organismus erfolgreich entwickeln, in dem eine bestimmte Konstellation der für sein Eindringen, seine Entwicklung und Vermehrung notwendigen Bedingungen herrschen. In Bezug auf alle diese Merkmale sei der Mensch der ideale Wirt für die Trichomonade.

Die wichtigste Energiequelle der Parasiten sei die Glykolyse, das heißt, die Zersetzung von Kohlenhydraten ohne Sauerstoff, „was übrigens auch das Kennzeichnungsmerkmal von Tumorzellen im Gegensatz zu normalen Zellen ist“, erläutert sie. Geschickt umgehe die Trichomonade die Abwehrkräfte des Körpers und gelange so in sein tiefstes Inneres. Dabei benutze sie ihren Wirt, indem sie sich die für sie wichtigen Stoffe einverleibt und ihren Wirt mit giftigen Stoffwechselendprodukten und zersetzenden Enzymen vergiftet.

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Trichomonaden, die den menschlichen Körper bevölkern, können auch verschiedene Virulenz und Pathogenität besitzen. Die Virulenz ist die Fähigkeit zu infizieren, indem die Abwehrkräfte des Organismus überwindet werden, und sich zu vermehren, den Wirt zu kolonisieren. Pathogenität ist die Fähigkeit, eine Erkrankung hervorzurufen, das heißt, eine gesundheitsschädigende Wirkung zu erzeugen und den menschlichen Organismus so umzubauen, wie es für die Existenz und Vermehrung des Parasiten notwendig ist.

„Es stellt sich für mich heraus, dass die allgemein üblichen Methoden der Behandlung von onkologischen Krankheiten nur kurzfristig die Symptome beseitigen, die Ursache des Leidens aber verstärken“, gibt die russische Forscherin zu bedenken. „Chemotherapie, chirurgische Eingriffe und Bestrahlung traumatisieren den Körper und lenken die Abwehrkräfte vom Kampf gegen die Parasiten ab“, so Lebedewa. „Diese Einmischungen lösen zunächst die Verringerung der Geschwulst aus, doch danach beginnen die Parasiten noch viel schneller zu wachsen“, erklärt sie weiter.

Nachdem die Parasiten viele ihrer „Geschwister“ verloren haben, retten sich die am Leben gebliebenen Flagellaten durch Flucht: Sie gelangen ins Blut und in die Lymphflüssigkeit und werden in den gesamten Körper getragen. Sie bilden an dafür geeigneten Stellen neue Kolonien, wo sie sich intensiv vermehren und ihre Verluste reichlich ersetzen. So entstünden Metastasen (Nebenwirkung von Krebstherapien: Mammographie – Experten raten ab).

„Man kann inzwischen durchaus sagen, dass die allgemeinüblichen so genannten Heilmethoden das Sterben der Krebspatienten beschleunigen“, warnt Lebedewa nach Jahre langer intensiver Forschung. „Vielleicht ist das der Grund, warum es manchen Krebskranken gelang, die Krankheit zu überwinden nachdem die Schulmedizin sie aufgegeben hatte“, kritisiert die Chemikerin die allgemeine Meinung über die Entstehung von Krebs.

„Krebs kann besiegt werden“, ist Tamara Lebedewa überzeugt. „Doch um den Kampf gegen ihn aufzunehmen, muss man zwei Wahrheiten erkennen. Erstens: Krebs hat einen biologischen Erzeuger – die Trichomonade, und zweitens, diese parasitäre Krankheit gewinnt, von den Menschen unbemerkt an Kraft im Verlauf ihres ganzen Lebens“, sagt Lebedewa.

Aber: „Die Medizin ist noch nicht bereit, die Infizierbarkeit der Krebskrankheit anzuerkennen. Denn das würde bedeuten, die gesamte ideologische Plattform der Onkologie, der Kardiologie und vieler anderer -logien für fehlerhaft zu erklären“, so Lebedewa. Wenn aber die Ideologie umgebaut werde, müsse auch der Behandlungsprozess umgestellt werden, wobei man von den teuren chemischen Arzneimitteln zu einer ökonomisch-günstigen Prophylaxe mit preiswerten Mitteln, die auf natürlicher Basis in großer Zahl zur Verfügung stehen, wechseln würde.

Doch wie kann man sich nach den Erkenntnissen von Tamara Lebedewa erfolgreich gegen Krebs schützen? – „Sehr hilfreich ist die Verwendung von phytonzydreichen Nahrungsmitteln, wie Knoblauch und Zwiebeln, Rettich, Senf, die Schale von Zitrusfrüchten, die Wurzel der wilden Pfingstrose, die weichen Gewebe von Klette und Wacholder, Birkenblätter und so weiter“, zählt Tamara Lebedewa auf.

Die flüchtigen Stoffe töten nicht nur die Mikroben, sondern aktivieren zusätzlich das Immunsystem, das dann seine Angriffe gegen die Parasiten verstärke. Insbesondere die Ernährung sei bei der Krebsvorsorge- und -bekämpfung von besonderer Bedeutung. So zieht Lebedewa auch die Parallele, dass früher, als noch streng gefastet wurde, die Anzahl der Krebskranken im Verhältnis zu heute noch nicht so gravierend war (Kokosöl: Die ketogene Reinigung von Krebs).

Krebs ist zu einer sprichwörtlichen „Volkskrankheit“ geworden, Tendenz steigend. Verschiedene Behandlungsmethoden, die von Tamara Lebedewa entwickelt wurden, seien fähig, Patienten auch im fortgeschrittenen Stadium zu heilen. Allerdings weist die Chemikerin darauf hin, diese nicht ohne die Begleitung eines praktizierenden Arztes durchzuführen. Mit diesen Erkenntnissen stößt die 80-jährige Wissenschaftlerin nicht nur auf Zuspruch in der Welt der Mediziner.

Vor allem russische Behörden, renommierte Ärzte und Krebsforscher ignorieren sie und ihre profunde Untersuchungen. Wie könnte es eine Chemikerin, nicht einmal „vom Fach“, es über haupt wagen, allein und auf interdisziplinäre Weise den Krebserreger zu entdecken? Tamara Lebedewa meint dazu nur: „Früher war die Medizin ein Teil der Biologie und handelte nach dem Gesetz: Wenn eine Krankheit entsteht, suche ihren Erreger. Auf diese Art hat sie hervorragende Erfolge erzielt.

Spurlos verschwunden sind Pest-, Cholera- und Schwarz-Pocken-Epidemien. Mit der Schaffung eines Impfstoffes, der die Immunkraft stimulierte, konnte die Krankheit besiegt werden. Wie aber kämpft die moderne Medizin mit der Pest des 21. Jahrhunderts – dem Krebs? Die Auswahl der Mittel ist für den Menschen selbst bedrohlicher als für seine Krankheit! Meistens sind es ein Skalpell, Gift und eine Strahlenkanone.“

Medizinskandal Krebs

Dass der Krebserreger an sich ein Parasit sein könnte, daran dachten schon vor über 100 Jahren einige Wissenschaftler und entdeckten die „Parasitentheorie“. Einer ihrer Vertreter, Adamkewitsch, stellte noch 1893 diese Vermutung auf.

Später wurde es an Tierversuchen nachgewiesen: Schon zwölf Stunden nach der einmaligen Injektion einer Emulsion der Krebsgeschwulst bei Mäusen wurden ihre Zellen im Blut und in allen Organen festgestellt. Die erste medizinische Einrichtung, an die sich Tamara Lebedewa im Jahr 1989 wandte, war das „Onkologische Wissenschaftliche Zentrum“ (ONZ). Ihre Bitte wurde abgelehnt. Mehr noch, der Generaldirektor des ONZ, Akademiker N. Trapesnikow, dem diese Entdeckung bekannt war, erklärte ein Jahr später: „Wir erwarten keine bedeutenden Entdeckungen, die die Diagnostik und Behandlung von bösartigen Tumoren umwälzen werden.“

Währenddessen begann Tamara Lebedewa mit ihren wissenschaftlichen Experimenten, die sie in einer Reihe von Forschungsinstituten in St. Petersburg organisiert hatte. Erst nachdem sie positive Ergebnisse erhielt, fühlte sie sich berechtigt, die Entdeckung zu veröffentlichen. 1994 führte Lebedewa sensationelle Untersuchungen in einer der besten Kliniken Moskaus durch: Eine radioaktive Bestrahlung, die für menschliche Zellen tödlich ist, wirkt wie ein Stimulator auf Tumorzellen und Trichomonaden (Krebszellen aushungern: Immunaktive Ernährung!).

Doch immer wieder quält sie eine Frage: „Warum ich? Eine studierte Chemikerin aus Sibirien muss den Krebserreger entdecken?!“ Warum wehren sich so viele dagegen, ihren belegten Forschungsergebnissen Glauben zu schenken? Bisher schart sich nur ein kleiner Kreis von Medizinern und Naturheilkundlern um die Entdeckerin. Deshalb fordert Lebedewa jeden medizinischen Wissenschaftler auf, sich kritisch mit ihrer Krebstheorie auseinanderzusetzen. Viele Erkenntnisse kann sie mit dem Mikroskop nachweisen, dokumentiert auf Bildern durch das Mikroskop.

Andere Wissenschaftler

Es hat sich herausgestellt, dass Wissenschaftler schon seit längerem ähnliche Ideen hatten. In der Mitte des 20. Jahrhunderts gab es die Blütezeit der Parasithologie, es wurden viele Forschungen über einzellige Parasiten durchgeführt, darunter auch über die Trichomonade. Schon damals haben Akademiker E. Pawlowskij und E. Visir die Trichomonade im Blut entdeckt und ihr Verhalten in den Blutbahnen untersucht.

Große Erfolge in der Erforschung der Trichomonaden erreichten sowjetische Wissenschaftler: Ju. Teras und seine Kollegen aus Estland, G. Tkatschenko, I. Padtschenko aus der Ukraine, B. Teocharow aus Usbekistan und die russischen Wissenschaftler W. Tarasow, L. Ljubimowa, A. Awakjan, N. Owtschinnikow und viele andere. Sie haben nur den halben Weg gehen können: sie entzifferten den Mechanismus der zerstörenden Einwirkung von Trichomonaden auf die menschlichen Zellen und auf das Gewebe.

Auch in Deutschland gab es immer wieder Fachleute, die Parasiten als Verursacher der Krebskrankheit sahen. Dr. Gerlach und Prof. Günther Enderlein seien als Beispiel genannt (Fallbericht: Kurkuma stoppt Blutkrebs).

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Leserkommentare

… bereits beim Lesen des Krebsbuches von Frau Lebedewa war ich fasziniert und erfreut über deren Mut und Kraft, derartiges zu veröffentlichen.
Manfred Heel, Heilpraktiker

Die russische Chemikerin und Autorin des Buches, Tamara Lebedewa, legt offen ihr Wissen auf den Tisch. Die Wucht ihrer Erkenntnisse ist in etwa mit jener zu vergleichen, als Kopernikus seinerzeit den Menschen bewies, dass die Erde nicht eine Scheibe, sondern eine Kugel ist, die sich um ihre eigene Achse dreht. Wer den Atem hat, um im Geiste mit Tamara Lebedewa über dem Mikroskop ihre Experimente zu verfolgen, dem wird sich die Unwiderlegbarkeit ihrer Arbeitsergebnisse über die Entstehung des Krebs erschließen.
Heilpraktiker Siegfried Hoffmann, Saarbrücken

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

Literatur:

Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann – Der Bestseller jetzt im Taschenbuch –

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung

Quellen: PublicDomain/driediger.de am 07.09.2018

About aikos2309

5 comments on “Russische Chemikerin im Kampf gegen Krebs: „Glaubt mir, Krebs ist ein Parasit!“

  1. So ähnlich beschreibt es auch Hildegard von Bingen und es würden dann auch diverse andere Sachen passen bzw. matchen wie eben den Körerentsäuern,frische Luft, basische Lebensmittel usw. da dies wohl nachteilig wäre für die Parasiten.

  2. frische Luft ? ich rieche nichts frisches mehr ,nein Mike die gibt es nicht mehr ,ich weiß wovon ich spreche ,hatte selber einen Wirt,selbst wenn man meint er ist verschwunden ,so ruht dieser nur

  3. Hallo!
    Recht hat sie , auf kleinerklärender Ebene .
    Prof Dr.Enderlein war und ist der Meister dieser These .
    Hinzu kommt die These von Dr.Hamer .

    Auch die Erkenntnisse von Dr.. Vincent (Fr.)

    Trilateral ,zusammen ergibt Sinn .!

    Das vierte was fehlt ,ist die spirituelle Haltung des Probanden .

    Es gibt keine Primär Medizin , in dieser Sache .
    Forscht selbst , HEIL EUCH ! Olav P.

  4. Hätte noch was zu sagen ,letzte Mail wurde nicht veröffentlicht .
    So geht das eben nicht , selbst wenn es Uns alle erhalten sollte .

    Sowas finde ich Überall , und erwarte Leute die,
    die Wahrheit im Namen tragen einen NoBot ,der noch Hirn hat.

    Das hier :

    https://www.change.org/?j=414970&sfmc_sub=544652028&l=32_HTML&u=65232095&mid=7233052&jb=187538

    Ist ein Level der Ungerechtigkeit , die über all ,Einzug hält .

    Auch Putins Versaillen sind dem unterworfen .

    Nur so erkläre ich mir , Ihr vorgehen .

    Die Gorch Fock wurde damals aus den Segeln genommen
    und deshalb ,geht das so auch nicht .

    Meine Gastbeiträge , wären der Menschheit ,

    Mehr Wert , ohne in Geld ,abzurechnen .

    Also über denkt, euer Kommentar Konzept .

  5. Frau Lebedewa hat aus ihrer Sicht und Ihrer Forschung sicherlich recht wenn die Biologie nicht schon von anderen Forschern viel reproduzierbarer erklärt wurden wäre. Die Chemikerin ist bei ihren Forschungen noch viel zu sehr vom Kampf zwischen gut und böse steckengeblieben und folgt damit eher der hypothetischen Theorie von Infektionen. Genaue Beobachtungen der Natur besagen nämlich gerade das Gegenteil. In der Natur ist alles sinnvoll eingerichtet und wir Menschen sind ein Teil der Natur sowie die Tiere hleichermaßen. Sie hat dabei übersehen, daß trotz der gefundenen und nachweisbaren Parasiten diese eben nicht die Ursache sind sondern auch nur die Folge des bestehenden Milieus. Nach ihrer Ansicht müsste auch stets die Feuerwehr die Brände selbst gelegt haben, da man sie immer bei Bränden vor dem Haus stehen stehen und arbeiten sieht. Wenn man dagegen ein Schritt weiter forschen würde und feststellen wie es zu diesem Milieu im Körper kommt, dann ist man auf der Suche nach der tatsächlichen Ursache schon viel näher dran. Wenn man nun die strengen gesetzmäßigkeiten der Gewebearten (Keimblätter) beachtet und der dazugehörigen Mikroben besteht schon ein sehr großer Zweifel an den Schlussfolgerungen von Frau Lebedewa. In der Tat gibt es häufig Situationen im Leben eines Menschen die das Milieu im Körper sehr parasitenfreundlich gestaltet nur ist das nicht die Ursache oder Erreger von einem Krebs sonder eine ungewollte Begleiterscheinung. Hoffen wir, daß die Mediziner diese Forschungsergebnisse nicht aufgreifen denn sonst blühen uns wahrscheinlich wieder neue Impfprogramme um einem imaginären Immunsystem zu sagen, daß ein imaginärer Erreger keinen Krebs verursachen soll. Ich will auch gar nicht erwähnen bei wieviel Menschen dieser Bericht fürchterliche Angst auslösen wird vor den bösen Erregern. Ob diese Angst selbst nicht schon auslöser sein kann für Krankheiten???

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