Ausbildung zum Sklaven! Das Schul- und Bildungssystem

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Als Kind ist der Charakter sehr formbar und leicht zu prägen. Die Samen, die früh gesät werden, tragen definitiv später Früchte…

Und da kommen dann die, meist falsche, elterliche Erziehungsweise nach der Norm der Gesellschaft, und das verkorkste Schulsystem, ins Spiel. Die Schule nämlich, bedient sich völlig falscher Ideale und vom Staat vorgeschriebener Systematik. Durch versteckte psychologische Tricks wird man zum Zahnrad in der Maschine erzogen…

Je frühzeitiger man einen Menschen unter Kontrolle kriegt, um so effektiver kann man sein Normalitätsempfinden prägen. Kinder werden in Schulen nicht zur Kritikfähigkeit erzogen. Man lernt dort, still zu sitzen, nicht aus der Reihe zu tanzen, brav zu sein und nicht zu widersprechen.

Wenn dem Kind jede Spontanität, Kreativität und Natürlichkeit genommen ist, dann ist es geeignet für unsere Gesellschaft. Wenn man jahrelang gelernt hat, alles widerspruchslos aufzunehmen, dann ist man als Erwachsener nicht mehr in der Lage, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden.

Die Lüge, die auch von intelligenten Menschen als Tatsache akzeptiert wird – die Lüge, die ständig von allen Seiten kommt, die Lüge die schon dem Kleinkind auf den Knien einer Mutter eingetrichtert wird, ist gefährlicher zu bekämpfen als die schleichende Pest!

”Die Erziehung hat den Zweck, den Menschen zu einem selbständigen Wesen zu machen; d. h. zu einem Wesen von freiem Willen”. Das Gegenteil ist der Fall: zum Staats-, zum Kirchenkrüppel, zur funktionierenden Marionette.”

Wenn man etwas Neues ausprobiert, so macht man natürlich Fehler. Erst dadurch, dass man sich entscheiden kann, hat man überhaupt die Möglichkeit, sich falsch zu entscheiden. Fehler machen auch Tiere, die ihren Trieben folgen, aber sie haben nicht die Fähigkeit zu einer bewussten Entscheidung…

Für ein kleines Kind ist so ziemlich alles neu, deshalb macht es viele Fehler. Mit der Zeit lernt man schon, wie etwas funktioniert. Doch viele Kinder kriegen nicht nur beigebracht wie etwas funktioniert, sondern auch, dass sie nichts zu entscheiden haben, unfähig sind, unter Zeitdruck stehen und benotet werden. Auf individuelles Lernen wird nicht eingegangen. Dieser künstliche Leistungsdruck in der frühen Entwicklung berücksichtigt nicht, dass für manch ein Kind der Spruch ”Gut’ Ding will Weile haben” gilt (Drastisches Bildungsfazit: „Schulen sind Vertrottelungsanstalten“ und dienen mehrheitlich der Systemerhaltung).

Kaum kann ein Kind schreiben und freut sich noch darüber, so lernt es gleich, dass alles das, was es da schreibt, falsch ist und wird mit Zeugnissen usw. bewertet.

Nur als Beispiel – Wenn ein Kind mit jedem Fehler erneut beigebracht bekommt, dass es unfähig ist, so verankert sich dieses Wissen sehr tief. Wenn die Kinder erwachsen sind, braucht die TV-Werbung dieses Wissen nur auszunutzen, indem sie uns zeigt, wie unfähig wir sind. Wir sind unfähig uns richtig zu ernähren, deshalb brauchen wir Vitamintabletten. Wir sind unfähig einzuschlafen, deshalb brauchen wir Schlaftabletten…

Bei den Pfadfindern z.B. werden Kinder sanft an das Militär gewöhnt. Das Verhalten bei der Armee wird später von diesen Kindern als normal empfunden.

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Kinder von heute sind Konsumenten von morgen. Durch Comic-Figuren, Kinderserien und Werbung usw. können schon frühzeitig (unnötige) Bedürfnisse geweckt und Verhaltensweisen entwickelt werden.

Eigentlich sind Menschen Individuen. Das sieht man im normalen Leben schon an Kleidung, Schmuck, Frisur usw. Doch diese Individualität macht die Beherrschung schwer. Man muss sich nur einmal einen General vorstellen, der vor einem Angriff mit allen Soldaten individuell über ihre Bedenken, Zweifel und Ängste diskutiert und auf alle Themen eingeht. Das ist kaum denkbar.

Das Ignorieren der individuellen Probleme und Wünsche schafft aber Unzufriedenheit bei den Untergebenen. Eine Lösung dieses Problems ist, dass die Untergebenen sich nicht mehr als Individuen fühlen dürfen. Das erreicht der Manipulator, indem er die Untergebenen durch Uniform ihrer Individualität rein äußerlich beraubt. In der Industrie wird diese Methode als “Corporate Identity” bezeichnet. Aufgrund der ”Gender-Mainstreaming-Agenda” ist auch sogenannte Unisex-Kleidung gerade im Kommen.

Die Arbeitnehmer sollen sich nicht mehr als Individuen fühlen, sondern gemeinsam den Firmeninteressen dienen, sich also mit der Firma identifizieren. Durch Gleichschritt wird der Soldat einem weiteren Teil seiner Individualität beraubt, ebenso durch Marschieren in einer Formation. Der Soldat ist dann nicht mehr eine Person mit eigenem Namen, eigenem Willen und eigenen Zielen, sondern nur noch der dritte von links in einer Gruppen gleichartiger Menschen mit einem gemeinsamen Ziel. Sein eigener Wille ist gebrochen. Es lässt sich vergleichen mit dem Still-Sitzen in Schulen und dem Tragen von Schuluniformen…

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Ein Kind macht eigene Erfahrungen und spricht diese Erkenntnisse anfangs auch ganz offen aus. Doch manche Erkenntnisse darf ein Kind nicht haben und manche Erkenntnisse darf es vor allem nicht offen aussprechen.

So z.B. die vielen Absurditäten wie den Religionsunterricht, wie sich Erwachsene verhalten, warum sie bürokratische Anträge ausfüllen müssen, warum jemand wegen des Geldes nicht mit auf Klassenfahrten kann usw., die zwar auffielen, die es aber dort nicht ansprechen durfte.

In so einer Situation hat man eigentlich als Kind nur zwei Möglichkeiten, wenn man eine offene Konfrontation vermeiden will. Entweder man ignoriert die eigene Wahrnehmung und unterwirft sich der Autorität des Lehrers, oder man denkt sich seinen Teil und spielt nach aussen hin das absurde Spiel mit.

Wenn wir gelernt haben, unsere eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse zu ignorieren und stattdessen den Experten zu vertrauen, dann ist das eine gute Voraussetzung für die Manipulatoren, um unsere Meinung durch angebliche Experten zu beeinflussen.

Schlimmer noch, viele Erfahrungen, die ein Kind zur persönlichen Entwicklung und zum Individualismus hätte machen sollen, sind in diesem System unerwünscht oder nicht möglich. Natürlich kann man nicht dauerhaft den Angepassten spielen, aber man muss auf diese Weise die inneren Konflikte so lange zurückhalten, bis man etwas älter ist und man argumentativ in der Lage ist diesen inneren Konflikt durchzustehen, und seine eigene Meinung (argumentativ) zu vertreten.

Aber es passiert leider meistens, dass Menschen dieses Rollenspiel bis ins späte Erwachsenenalter aufrechterhalten, oder dass sie es nie schaffen werden, frei zu denken und ihre Maske fallen zu lassen.

Viele Menschen tragen solche aufgeschobenen bzw. aufgestauten Konflikte mit sich rum und damit sind sie die optimale Zielgruppe für Produkte, die mit ”Freiheit und Abenteuer“ beworben werden oder für all die Dinge, die man braucht, um darüber die eigene erzwungene Identität auszudrücken. Ein schickes Mottorad und ein Päckchen Marlboro, zum Beispiel, laut Werbeplakaten.

Wenn ein Kind einen Begriff lernt, so geschieht das nicht systematisch. Irgendwann hört es das Wort zum ersten Mal in irgendeinem Zusammenhang. Der Begriff hat also irgendetwas mit diesem Zusammenhang zu tun. Wird eine Erklärung gegeben, so kann diese weder vollständig sein noch vollständig verstanden werden.

Das Kind hat also ein individuelles und eingeschränktes Verständnis von dem Begriff. Ein anderes Kind würde den gleichen Begriff möglicherweise anders definieren, da es ihn in eine anderen Zusammenhang gelernt hat oder eine andere Erklärung bekommen hat. Banales Beispiel: Ein Araberkind, dass in der Wüste lebt, hat eine andere Vorstellung vom Begriff ‘frieren’ als ein Eskimokind. Von den vielen Aspekten, die der Begriff
‘frieren’ hat, wird der Araber nur den Teil erfassen können, der seiner Erfahrung entspricht. Er hat somit nur eine reduzierte Bedeutung des Begriffs erfasst. Aber laut den Gleichschaltungseinrichtungen, genannt Schulen, soll für jeden alles die selbe Bedeutung haben.

Die Folgen einer solchen Erziehung ist die Ausbildung eines selektiven kulturellen Filters. Der Manipulator braucht später diesen Filter nur mit ganz geringen Mitteln aufrecht zu erhalten, damit seine Opfer weiterhin die Welt aus der gewünschten Sicht sieht und die Unstimmigkeiten dieser Weltsicht ignorieren.

Bei der Vermittlung dieses pädagogischen Ziels ist die Schule sogar äußerst erfolgreich. Warum sollte ein Kind
Eigeninitiative entwickeln, wenn es sowieso nie das durchsetzen kann, was es für richtig hält?

Wer nie Eigeninitiative entwickeln konnte, braucht später einen Führer. Irgendjemand muss doch schließlich sagen, was gemacht werden soll. Wer sich führen lässt, ist leicht beeinflussbar und reagiert nur noch, statt zu agieren.

Zusammen mit der Eigeninitiative wird den Kindern auch ihre Kreativität genommen. Beides hängt eng zusammen. Man kann nicht auf Befehl kreativ sein, nach der Devise: Jetzt ist Kunstunterricht, jetzt sei kreativ! Man muss die Kreativität dann umsetzen können, wenn sie einen überkommt. Doch das setzt voraus, dass man in der Lage ist, in dieser Situation die Initiative zu ergreifen, etwas völlig anderes zu machen.

Doch während des Lateinunterrichts ist diese Eigeninitiative nun wirklich nicht angebracht und wird somit auch nicht gefördert. Kreativität wurde von Mächtigen immer als etwas Gefährliches gesehen. Wer kreativ ist könnte die Situation ändern, der die Mächtigen Macht und Reichtum verdanken.

Man ist leicht geneigt zu sagen: “In der Schule kann doch nicht jeder machen was er will. Sonst könnte ein Unterricht doch gar nicht mehr stattfinden.”

Doch wozu braucht ein Kind eigentlich Unterricht? Es soll etwas lernen. Sprechen, greifen und laufen lernt es auch nicht im Sitzen im Unterricht sondern aus Eigeninitiative. Der Lehrer sollte nicht nur unterrichten, sondern eher koordinieren. Schule könnte ganz anders sein…

Es wäre auch weniger Schule nötig wenn die Eltern die Kinder (teilweise) selbst unterrichten würden (und Zeit dafür hätten, weil nicht beide Elternteile arbeiten müssen), doch in Deutschland begeht zynischerweise jeder eine Straftat, der seine Kinder nicht zur Schule schickt, sondern sie selbst unterrichten möchte. Die allgemeine Schulpflicht in Frage zu stellen, ist insbesondere in der BRD verpönt. In der Weimarer Verfassung von 1919 wurde die Schulpflicht verankert (Das Elternrecht ist passé – der Staat indoktriniert unsere Kinder!).

Was die Weimarer Verfassung in Wirklichkeit war, sollte wahrscheinlich die Grundlage dafür legen, dass die Bevölkerung langfristig durch gezielt selektive Wissensvermittlung, oder eben auch Wissensverweigerung, bestimmter Inhalte, gesteuert werden kann (Bundesverfassungsgericht stellt klar: Kinder gehören dem Staat).

Es ist schon psychologisch ein riesiger Unterschied, ob jemand gezwungen wird, etwas zu tun oder ob es seine Pflicht ist. Zwang geht von einem Anderen aus. Dieser ist erkennbar und angreifbar. Die Pflicht ist hingegen eine Eigenschaft des Verpflichteten selbst und gilt quasi als selbstverständlich. Daher sagt man auch nicht “Zwangsrekrutierung” sondern “Wehrpflicht”.

Das Wort “Zwangsrekrutierung” würde vermitteln, dass freie Menschen gegen ihren Willen zu etwas gezwungen würden. Hingegen ist die Erfüllung der “Wehrpflicht” eine scheinbar edle Sache, die von einem ordentlichen Bürger selbstverständlich erfüllt wird. In unseren Gesetzten wird ohnehin fast nie von Zwang geredet, sondern immer nur von Pflicht.

Da gibt es die Steuerpflicht, die Schulpflicht, die Versicherungspflicht und viele andere Pflichten. Für den Manipulator ist die Verankerung einer Pflicht für seine Opfer sehr nützlich, denn der Pflicht kommen die Opfer mit weniger Widerwillen nach, als wenn sie jedesmal neu gezwungen werden.

Es werden in den Schulen auch keine Werte vermittelt.

Da die eigenen moralischen Werte aus der eigenen Sicht per Definition immer gut sind, kann man sich schlechte moralische Werte eigentlich kaum vorstellen – bestenfalls, dass jemand wenig moralische Werte hat. Aber dennoch kann jemand mit den besten Absichten den größten Schaden anrichten, man sieht es z.B. an jedem Menschen, der so dumm ist, freiwillig Soldat zu werden und denkt, was Gutes damit zu tun.

Viele Gefühle sind in unserer Gesellschaft unerwünscht, tabuisiert oder verboten. Weinen soll in unserer Gesellschaft beispielsweise schon im Kindesalter unterdrückt werden und gilt als ”unmännlich”. Über Gefühle zu reden, allgemein, gilt schon fast als Tabu.

Gerade im sexuellen Bereich ist die Unterdrückung der Gefühle durch kirchliche Moral und Gesetze sehr weit fortgeschritten. Bei Sexualität ist nahezu alles unmoralisch oder verboten, harmlose Dinge wie Nacktheit in der Öffentlichkeit und Selbstbefriedigung.

Das Kind, welches seine sexuellen Gefühle und Wünsche verboten bekommt, hat gleich mehrere Probleme: Es empfindet sich als unmoralisch und böse, da seine Bedürfnisse unmoralisch sind. Es entwickelt Methoden zur Kompensation seiner Bedürfnisse und das ist der Ursprung vieler Perversionen. Es verdrängt seine Wünsche, was psychosomatische Krankheiten zur Folge hat. Für den Manipulator sind daher hier gleich mehrere Ansatzpunkte…

Erst durch die Unterdrückung der Sexualität in der Gesellschaft wird Sex in der Werbung wirksam.
Also wird das Gegenteil, von dem was propagiert wird, erreicht. Daher ist Sex in der Werbung insgesamt kein Zeichen für sexuelle Freizügigkeit sondern für sexuelle Unterdrückung. Die Gesellschaft kann dadurch mit Hilfe eines der primären menschlichen Triebe, dem Sexualtrieb, gesteuert werden.

Abgesehen von völlig verrohten Menschen hat wohl jeder irgendwelche moralischen Werte. Häufig werden die zehn Gebote als moralische Grundlage genannt. Doch schon diese minimalen moralischen Grundsätze sind äußerst problematisch in der tatsächlichen Praxis.

Für Militäreinsatz und Todesstrafe scheint der Grundsatz, dass man nicht töten soll, nicht zu gelten. Und dann schimpft man sich Christ.

In Schulen werden auch viele nützliche Dinge nicht vermittelt.

Beispiele: Alle elementaren Techniken, die man zum Überleben braucht: Nahrung, Ernährung, Gartenbau, Bau einer Hütte, Gesundheit, Heilpflanzen, Feuer machen, Überleben ohne Technik und Zivilisation.

Wenn man nicht weiß, wie man ein Integral löst, so kann man es nachlesen oder jemand fragen. Wenn man aber ohne Supermarkt verhungert, kann man daran bei einer Naturkatastrophe oder bei einem Krieg verrecken!!!

”Wälder, die in tausend Büchern untergingen, die uns nichts zu sagen haben, hätten uns etwas zu sagen gehabt”.

Warum ich in der Schule schlecht war?

Ein Grund warum ich schlechte Noten bekam war das ”Melden”, das ”Mündliche”…

Alles in mir sträubte sich dagegen. Dieses aufdringliche ”dressierte Handheben”…Obwohl ich die Antworten meistens wusste…

Und dieser Faktor macht etwa 50 % der Benotung aus. Die letzten Zeugnisse sind etwas, wonach die verbohrte Gesellschaft später einen Mensch und dessen ”Leistung” und Grad der Anerkennung, der ihm zusteht, bewertet…Lächerlich!

Ich hab’ mich eher aus ”Güte” nie gemeldet…Wenn sich so viele meiner Mithäftlinge ”melden”, dann bin ich doch lieber so nett und überlass’ denen den Vortritt…

Keine Spur vom, für die heutige Zeit so typischen, sogenannten ”Ellbo-Gen” ist in mir zu finden, und keine Aufdringlichkeit…Ich mochte es damals nicht ständig im Mittelpunkt vieler Menschen zu stehen…

Wenn das bestraft werden soll – na bitte, nur zu !

”Ich wollte Milch und bekam die Flasche, ich wollte Eltern und bekam Spielzeug, ich wollte lernen und bekam Zeugnisse, ich wollte Liebe und bekam Pseudo-Moral, ich wollte eine Berufung und bekam einen Job, ich wollte einen Sinn und bekam eine Karriere, ich wollte Glück und bekam Geld, ich wollte die Wahrheit und bekam Lügen, ich wollte Hoffnung und bekam Angst, ich wollte leben…Werde aber gelebt”

Das gesamte sogenannte ”Bildungssystem” versagt. Auch Universitäten sind, wie Schulen, unterwandert von gefälschtem, vom Staat vorgegebenen Wissen, uns Normalbürgern wird viel aus den Bereichen Technik, Wissenschaft und Geschichte bewusst vorenthalten.

Während viele elementare Dinge viel wichtiger sind müssen unnütze Dinge hingegen unter Leistungsdruck auswendig gelernt werden. Auswendiglernen wird von den neunmalklugen Studenten von heute mit Intelligenz, Wissen und echter Bildung VERWECHSELT!

Die erste Gefahr dieser Erziehung, die treffend als lateinisch gekennzeichnet wird, beruht auf einem psychologischen Grundirrtum, sich einzubilden, die Intelligenz entwickle sich durch Auswendiglernen von Lehrbüchern.

Ferner bemüht man sich, soviel als möglich zu lehren, und von der Volksschule dis zur Doktor- oder Staatsprüfung hat der junge Mann sich nur mit dem Inhalt von Büchern vollzustopfen, ohne jemals sein Urteil oder seine Entschlusskraft zu üben (Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung).

Der Unterricht besteht für ihn im Hersagen und Gehorchen. ‘Aufgaben lernen, eine Grammatik oder einen Abriss auswendig wissen, gut wiederholen, gut nachmachen’, schreibt der ehemalige Unterrichtsminister Jules Simon, ‘das ist eine komische Erziehung, bei der jede Anstrengung nur ein Beweis des Glaubens an die Unfehlbarkeit des Lehrers ist und dazu führt, uns herabzusetzen und unfähig zu machen. (Psychologie der Massen, Seite 64)

Volker Pispers hat recht wenn er sagt ”BWL-Studenten sind der Abschaum der Nation”.

Die jungen Erwachsenen denken ”Schnell studieren, dann bekomme ich einen guten Job und kann Geld verdienen und alles wird gut”, ohne jemals die Sinnlosigkeiten in ihrem Sklaven-Dasein, die Unstimmigkeiten, die Ungerechtigkeiten in unserer ”Gesellschaft” zu hinterfragen.

Die Gehirnwäsche ist geglückt.

Literatur:

Das Buch der fast vergessenen Wörter

Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache

Quellen: PublicDomain/ingoratedforeveryone.wordpress.com am 20.01.2019

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4 comments on “Ausbildung zum Sklaven! Das Schul- und Bildungssystem

  1. Leerer leeren Kinder und Jugendliche in der „Schule“.

    Nach der „Schule“ geht der Jugendliche in die Leere (wenn er denn einen Leerplatz findet).

  2. Alles richtig! Schade, dass es nur wenige Menschen erkennen oder erst später,wenn man psychisch krank wird durch den Leistungsdruck.Man muss ein lebenlang funktionieren das Ich steht im Vordergrund.Viele sagten mir Ich schaffe meine mittlere Reife nicht,denn habe ich das Gegenteil bewiesen.Es gibt Menschen die auch langsamer lernen, aber dafür effektiver,dafür haben die meisten keine Geduld, alles muss schnell sein.Das ist mir schon oft aufgefallen.Man muss immer zu den coolen gehören und immer ein Arschloch sein und ein Schubladendenker.Gerade diese Menschen fliegn dann ordentlich auf die fresse.So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.Hochsensible Menschen wird gar nicht richtig gefördert, gerade die werden fertig gemacht.

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