Die italienische Regierung hat ihre Wahlversprechen umgesetzt. Ab April können bedürftige italienische Bürger das sogenannte „Bürgergeld“ oder auch Grundeinkommen genannt beziehen.
Italien will sozial Schwache unterstütze und die Arbeitslosigkeit senken. Die Mindestsicherung werde das Leben von fünf Millionen Italienern, die in Armut leben, verbessern, sagte Fünf-Sterne-Chef Luigi di Maio.
Seit Mittwoch können Italiener auf Postämtern und bei den Steuerberatungen der Gewerkschaften ihre Anträge auf ein staatliches Grundeinkommen stellen. Wer Anspruch auf finanzielle Hilfe nachweisen kann, erhält ab April ein monatliches Guthaben. Singles erhalten 780 Euro, Familien mit zwei Kindern 1.280 Euro.
Die Einführung des Bürgergeldes trifft jedoch nicht überall auf Zustimmung. Dass aber ausgerechnet von der katholischen Kirche Kritik kam, lässt aufhorchen. Die Bischofskonferenz der katholischen Kirche in Rom wandte sich gegen diese Regierungsmaßnahme (EU: Angriff auf unsere Freiheit – „Europa noch nie in so großer Gefahr“).
Die Kirche sei darüber beunruhigt, dass das Bürgergeld „den Antrieb zur Arbeitssuche schwäche oder dazu verleite, Jobangebote abzulehnen“. Zudem sehen die Bischöfe ein „enormes Risiko, dass die Bürger eine parasitäre Haltung gegenüber dem Staat einnehmen“.
Auch italienische Unternehmen kritisierten das Bürgergeld. Es könne sich zum Bumerang für Italien entwickeln, wenn das aktive Bemühen um einen Job aufgrund der Zahlung des Bürgergelds ausbliebe (EU-Parlament: Zum Schluss noch eine kleine Manipulation).
Zudem fördere das Bürgergeld die Schwarzarbeit, die ohnehin ein großes Problem auf dem Arbeitsmarkt sei. Die Regierung verleite Menschen dazu, Geld vom Staat zu kassieren und nebenbei schwarz Geld zu verdienen.
In deutschen Medien wird das Bürgergeld gerne als italienische Variante von Hartz-IV dargestellt. Durch das Hartz-IV-System sind Arbeitslose hierzulande jedoch wesentlich schlechter gestellt, während Bedürftige in Italien durch das Bürgergeld besser gestellt werden (Der Euro zerstört Europa und unseren Wohlstand! (Videos)).
Die Berichterstattung über die „populistische Regierung“ in Italien ist ohnehin nicht objektiv. Wenn allerdings sogar die katholische Kirche, die sich selbst ja gerne als Beschützer der Armen und Schwachen darstellt, gerade diese Armen und Schwache als Parasiten bezeichnet, hat unsere Gesellschaft einen sehr bedenklichen Zustand erreicht (Hauptweg zu den Vereinigten Staaten von Europa: Das erklärte Kriegsziel ist Deutschland!).
Wenn Kirche und Unternehmer dagegen Sturm laufen, kann das Bürgergeld allerdings nicht so falsch sein („Geheimvertrag“ von Aachen: Der Anfang vom Ende der EU?).
Literatur:
Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 15.03.2019
Weder die evangelische noch die katholische angeblich christliche Kirche war jemals wirklich um die Armen und Alten und Kranken und Schwachen bemüht und besorgt. In die Altenheime gehen Ordensschwestern und Priester um dort Menschen aufzugabeln, die denen mal diesen Hunderte und jenen Hunderter oder noch mehr zustecken oder überweisen. Habe ich selbst erlebt, darum weiß ich das.
Gut, es gibt noch schlimmere als dieser angeblich Christlichen und diese werden demnächst das Heft über die Völker mit absolut brutaler Gewalt führen. So könnte es kommen.
Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser.
http://www.vergessene-buecher.de/wipol_vu/index.html#anfang
Prof. Bernd Senf aus Berlin, VWL und psychosoziale Hintergründe, siehe auch Prof. Wolfgang Berger als Volkswirt und Freiwirt und Philosoph und Helmut Creutz nach Silvio Gesell, siehe auch Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger usw.
http://www.berndsenf.de
Das Hochmittelalter – ein Geschenk des Geldwesens von Dr. Hans Weitkamp usw.
http://www.tristan-abromeit.de/pdf/133.2.1.Quellen.2.zum.Thema.Brakteaten.Weitkamp.pdf
Zeit-Fragen > 2011 > Nr. 42 vom 17.10.2011 > Mondragón Corporación Cooperativa – Ein genossenschaftliches Erfolgsmodell sozialverträglichen Wirtschaftens im spanischen Baskenland
Mondragón Corporación Cooperativa – Ein genossenschaftliches Erfolgsmodell sozialverträglichen Wirtschaftens im spanischen Baskenland
von Erika Vögeli
Das Beispiel der Genossenschaft Mondragón zeigt eindrücklich, was menschliches Tun bewirken kann, das sich an sozialer Verantwortung für seine Umgebung orientiert, ohne dabei die wirtschaftlichen Aspekte guter Unternehmensführung aus dem Auge zu verlieren. Die Initiative ihres Gründers bietet zudem Anregungen, die in vielen krisengeschüttelten Regionen durchdacht werden könnten – etwa im Hinblick auf die Anleitung und Aktivierung arbeitsloser junger Menschen.
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2011/nr-42-vom-17102011/mondragon-corporacion-cooperativa-ein-genossenschaftliches-erfolgsmodell-sozialvertraeglichen-wirtschaftens-im-spanischen-baskenland.html
Kaufen sich dafür nur Alkohol, nene
Nein wirklich ? die satanisch zum großen Teil pädophile kath. Kirche mit ihrem Pädophile schützenden Franziskus hat was dagegen, wenn man einem hauptsächlich Weissen, christlichen Teil einer autochthonen Gesellschaft ein menschenwürdiges Leben ermöglicht….. das geht ja garnicht, dann bekommen sie das Pack (uns) ja nie ausgerottet.
Der Tag ist nicht mehr weit und dieser Auswurf der Hölle mit seiner teuflichen Unmenschlichkeit wird mit wehenden Soutanen um ihr Leben rennen.
Als ob die sch… Kirche da auch nur das geringste Recht hätte mitzureden. Was haben die hohen tiere da denn für eine Ahnung von Arbeit? Oder Arbeitssuche? Vorallem die katholischen….. . Ich kenn jetzt nicht die „Bedingungen“ dieser Lebenshilfe, aber wenn es keine gibt (So scheiss wie hier) dann is das echt super von der italiänischen Regierung.
Aber wie gesagt…. vorallem die hohen katholischen Kirchenleute haben als allerletzte das Recht irgendwas zu kritisieren. Es gibt wohl kaum fettere Maden im speck der Welt, und das seit mehr als 1000 Jahren. (Ich erinnere z.b. an „Der Name der Rose“.
Oder man schaue sich einfach mal Videos wies im Vatikan aussieht. Jaja… die leben echt von Wasser und Brot da…. und arbeiten sich tot (Sarkasmus).
…kann es sein das Ihr sachliche nicht beleidigende Kommentare zensiert?
…kann es sein das Ihr sachliche nicht beleidigende Kommentare zensiert?
Danke für Ihre Bestätigung meines Verdachts !
PRAVDA TV = MSM LÜGENPRESSE !
Oh, ein Fake-News-Troll mit dem Namen „Klaus Mustermann“ der Lügen verbreitet, Sie sind wohl mit dem Lügengebilde „Max Mustermann“ verwandt. Hohoho…
Bitte belästigen Sie uns und unsere Leser nicht.
Gruß
PRAVDA TV