Warum Ihr Smartphone nicht Ihr Wecker sein sollte – Effektive Möglichkeiten, sich vor Elektrosmog zu schützen

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Wir benützen immer mehr Handys, Fernsehgeräte, Haushaltsgeräte – und umgeben uns damit immer mehr mit elektromagnetischer Strahlung. Wahrnehmen können wir sie nicht, doch auf unseren Körper wirkt sie durchaus.

Nicht selten werden wir im Alltag von Strahlung in gesundheitsschädlicher Stärke bombardiert. Müdigkeit und Nervosität sind ihre ersten unbeachteten Auswirkungen, aber auch ernstere Erkrankungen können die Folge sein.

Ann Louise Gittleman informiert über die Gefahren und zeigt, wie wir vernünftig mit ihnen umgehen und dabei inmitten des technischen Fortschritts sicher leben können. Sie nimmt unsere Umgebung zu Hause wie in der Arbeit Raum für Raum unter die Lupe und gibt Tipps, wie wir Gesundheitsgefahren erkennen und vermeiden können.

Ihre jahrelange klinische Erfahrung mit dem Thema, die Auswertung interessanter Fallstudien und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse machen dieses Buch zu einer seriösen, praxisgerechten Informationsquelle.

Schnell. Schauen Sie sich um. Was ist das faszinierendste HighTech-Gerät, das Sie benutzen? Ist es Ihr iPhone oder BlackBerry? Oder das GPS an Ihrer Windschutzscheibe? Vielleicht ist es auch Ihre Nintendo-Wii-Videokonsole oder Ihr Heimkino mit seinem riesigen Plasmabildschirm und den Surround-Lautsprecherboxen. Bei all diesen modernen technologischen Innovationen kann es einem schon schwerfallen, sich für das digitale oder elektronische oder drahtlose Lieblingsgerät zu entscheiden. Tatsache ist jedoch, dass kein einziges von Menschen entwickeltes technisches System auch nur annähernd dem Wunderwerk des menschlichen Körpers mit seiner außergewöhnlichen Feineinstellung und seinen empfindlichen elektrischen Verschaltungen gleichkommt.

Vielleicht überrascht es Sie zu erfahren, dass alles, was Ihr Körper heute getan hat, durch Elektrizität ermöglicht wurde. Der Biocomputer, der als Gehirn bezeichnet wird und die gesamte Show managt, sendet elektrische Wellen aus. Alle Sinnesinformationen (wie Hunger oder Schmerz), die das Gehirn sendet und empfängt, sind elektrische Signale. Daran beteiligt sind die Neuronen, die feuern, wenn wir einen Muskel bewegen, die Signale, die unserem Körper sagen, dass er eine Wunde heilen soll, und sogar unser Herzschlag.

Die Elektrizität, die unseren Herzschlag bewirkt, wird erzeugt, wenn geladene Energieteilchen – so genannte Ionen – durch das Herz strömen und Kontraktionen verursachen. Vielleicht erinnern Sie sich an diese Ionen – Kalzium, Kalium, Chlorid und Natrium –, die eine besonders hohe Leitfähigkeit haben.

Man findet sie im Periodensystem, das wir im naturwissenschaftlichen Unterricht in der Schule kennen gelernt haben. Jedes dieser Elemente aus dem Periodensystem trägt als Ion eine elektrische Ladung, so dass wir in einem sehr realen Sinn elektrische Wesen in einer elektrischen Welt sind. Der Yale-Wissenschaftler Harold Saxton Burr – er benutzte 1936 als Erster ein Voltmeter, um elektromagnetische Felder im menschlichen Körper zu untersuchen – hat es so formuliert: »Elektrizität ist die Art und Weise, wie sich die Natur verhält.«

Wenn ein elektrischer Strom durch einen Leiter oder Draht fließt, wird ein magnetisches Feld erzeugt. Ein elektrisches Feld entsteht durch eine elektrische Ladung. Elektrische und magnetische Felder interagieren auf verschiedene Weise mit dem Körper. Der Elektromagnetismus unseres Körpers ist für seine physiologischen Abläufe so entscheidend, dass sogar die konventionelle Medizin ihn ständig für diagnostische Tests nutzt. Jedes einzelne Elektron, jede Zelle, jedes Gewebe und Organ unseres Körpers hat eine eigene messbare Frequenz oder ein Frequenzspektrum – eine elektronische Signatur.

Dieses Prinzip nutzt man bei einigen der genauesten und manchmal lebensrettenden Diagnose verfahren, beim Elektrokardiogramm (EKG) des Herzens, beim Elektroenzephalogramm (EEG) des Gehirns und bei der Magnetresonanztomographie (MRT) für den Körper. Bei der MRT werden bestimmte Energiefrequenzen durch den Körper geleitet. In diesem Fall besteht die Energie aus Funkwellen. Die Atome des Körpers oder einzelner Körperteile, die man untersuchen will, absorbieren diese Energie, wenn die jeweiligen Frequenzen zueinander passen. Es ist also Zeit sich klarzumachen, dass wir sehr viel mehr sind als materielle Wesen. Wir sind auch Energiewesen. Und wir selbst sind die faszinierendste »High-Tech-Maschine«, die wir im Alltag nutzen! (Smart Meter – Gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung).

Moderne Medizin trifft traditionelle Medizin

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Die 1980er-Jahre haben vielen Menschen im Hinblick auf die elektrische Natur ihres Körpers ein neues Bewusstsein vermittelt. Dieses Bewusstsein ist von großer Bedeutung, wenn wir verstehen wollen, wie unsichtbare, von Menschen erzeugte Quellen von Frequenzen wie Stromleitungen, elektrische und elektronische Geräte sich auf unsere körperliche Gesundheit auswirken können.

Vor allem zwei Pioniere der Forschung über energetische Medizin, die Ärzte Robert O. Becker und Richard Gerber, haben dieses neue Bewusstsein den Menschen vermittelt, die dafür offen waren. Beide publizierten Bücher, in denen es um Elektromagnetismus als fundamentale Lebenskraft geht und welche Rolle er für Gesundheit und Krankheit spielt. Diese Bücher sind heute ehrwürdige Klassiker: Beckers The Body Electric (Der Funke des Lebens. Heilkraft und Gefahren der Elektrizität, Piper, München 1994) erschien 1985, Gerbers Vibrational Medicine drei Jahre später. Die Informationen in diesen Büchern bildeten die Grundlage für das Verständnis der elektrischen Natur des Körpers und der darauf bezogenen traditionellen Heilverfahren wie der Akupunktur, bei denen es darum geht, das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Die Ärzte der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lehren, dass die Lebensenergie, die sie Chi nennen, (indische Yogis nennen sie Prana, Hippokrates bezeichnet sie als Lebenskraft, die Christen sprechen von Licht) in einer genau festgelegten Abfolge durch lange, enge Energiekanäle fließt, die als Meridiane bekannt sind. Yin und Yang sind die zwei polarisierenden Kräfte, durch die sich das Chi manifestiert.

Sie sind Gegensätze, die sich ergänzen und jeweils das weibliche beziehungsweise männliche Prinzip ausdrücken, das in unterschiedlicher Gewichtung in allen Dingen steckt. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass unser Gesundheitszustand durch das Gleichgewicht von Yin und Yang in unserem Körper bestimmt wird und gemessen werden kann. Gleichgewicht – energetisches Gleichgewicht, das sich auf der materiellen Ebene als chemisches Gleichgewicht ausdrückt – ist der Schlüssel zur Gesundheit.

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Wenn das energetische Gleichgewicht gestört ist, kann das Chi nicht mehr ungehindert durch den Körper fließen. An manchen Stellen staut es sich vielleicht, oder es fließt zu heftig durch einen der großen Meridiane, von denen jeder einem Organ oder Organsystem zugeordnet ist. Diese Ungleichgewichte versteht man als Auslöser (und Vorläufer) physischer Symptome im materiellen Körper.

Bevor sich also materielle Symptome manifestieren – manchmal sogar Jahre vorher – existiert eine energetische Störung, die sich schließlich, wenn sie nicht korrigiert wird, in Form einer körperlichen Krankheit ausdrücken kann. Um zu verhindern, dass sich ein energetisches Ungleichgewicht als körperliche Krankheit manifestiert, setzen Ärzte in der Traditionellen Chinesischen Medizin die Akupunktur ein, um die gestörten Energien im Körper neu zu verteilen. Zu diesem Zweck stechen sie Nadeln in die Schlüsselpunkte entlang der Meridiane – Punkte, die als Verstärker dienen, um den Energiefluss zu fördern (Mikrowellensyndrom seit 1932 bekannt: Elektromagnetische Wellen Gefahr für die Gesundheit (Video)).

Moderne Wissenschaft trifft traditionelle Medizin

Die westliche Medizin war der Akupunktur gegenüber lange Zeit skeptisch. Diese Skepsis wurzelte vor allem in der Unfähigkeit, sich den Körper als energetischen und nicht nur biochemischen Organismus vorzustellen. Außerdem existierte angeblich kein nachweisbares materielles Pendant zu den Meridianen, durch die das unsichtbare Chi fließen sollte. Konventionelle Mediziner hatten meist keine Ahnung, dass dieses materielle Pendant schon längst identifiziert war.

In den sechziger Jahren hatte der koreanische Forscher Kim Bong Han ein feines, schlauchähnliches Röhrensystem entdeckt, das mit dem Verlauf der Meridiane korrespondierte, der in der Traditionellen Chinesischen Medizin schon vor Jahrtausenden aufgezeichnet worden war. (Diese verblüffende Information ist in Gerbers Vibrational Medicine nachzulesen.) Diese Korrespondenz wurde später verifiziert, indem man die Bewegung radioaktiver Isotope durch das »Schlauchsystem« mit Hilfe einer Hochgeschwindigkeits-Computertomographie (CT) verfolgte. Man stellte fest, dass sich die Isotope, wenn sie in Akupunkturpunkte injiziert wurden, genau entlang der traditionellen Akupunkturmeridiane bewegten.

Spritzte man sie in andere Stellen, trat dieser Effekt nicht auf. Eine weitere Bestätigung erhielt die Akupunktur 1988, als William A. Tiller von der Stanford University feststellte, dass sich Akupunkturpunkte messbar von anderen Punkten des Körpers unterschieden. Genau im Zentrum der Akupunkturpunkte – und nicht an anderen Stellen des Körpers – ist der elektrische Hautwiderstand um das fast Vierundzwanzigfache verringert. Mit anderen Worten: Die Akupunkturmeridiane sind leitfähiger als andere Punkte des Körpers. Alles dreht sich um Energie und Elektrizität … und um die magnetische Kraft, die damit einhergeht – den Elektromagnetismus (Psycho-Waffe Smartphone: Wie durch unsichtbare EM-Felder die Gesellschaft seit Jahren gelenkt und kontrolliert wird)

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Die Stressfrequenz

Es ist wichtig zu wissen, dass die Signale von Biophotonen blockiert werden, wenn wir einer bestimmten Art von unterschwelligem Stress ausgesetzt sind, der durch Elektrosmog verursacht wird. Die Quintessenz ist, dass Elektrosmog – ob wir es wissen oder nicht – eine permanente Störquelle für unser autonomes Nervensystem ist, das unsere Kampf-oder-Flucht-Reaktion erhöht, wodurch wiederum das Stresshormon Cortisol verstärkt ausgeschüttet wird.

Schwankungen des Cortisolspiegels lösen eine Vielzahl gesundheitlicher Störungen aus, von Bauchfett und einer Verdünnung der Haut bis zu ernsteren Problemen wie Schlafstörungen, beschleunigter Alterung, Immunschwäche, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Blutzuckerschwankungen, Autoimmunerkrankungen und Stimmungsschwankungen. In unserer heutigen Welt sind wir fast alle ständig und oft unvermeidlich irgendwelchen künstlichen Frequenzen ausgesetzt, weil der Anteil an Drahtlos-Technologie im letzten Jahrzehnt rapide angestiegen ist.

Abhängig von ihrer Frequenz und Nähe sind manche Arten von Strahlung schädlicher als andere. Interessanterweise sind sich die Wissenschaftler Emoto, Becker und Gerber in einem wichtigen Punkt einig: Es gibt Frequenzen, die heilen, und es gibt andere, die uns schädigen. Leider haben sich in den letzten hundert Jahren in unserer Lebenswelt viele schädliche Frequenzen angesammelt, vor allem solche aus dem Spektrum der extrem niedrigen Frequenzen (ELF), die auch von Stromleitungen ausgehen, der Funkfrequenzen (RF)/Mikrowellen, die durch die Drahtlos-Technologie erzeugt werden, der intermediären Frequenzen (»schmutzige Elektrizität«), sowie aus dem höchsten Frequenzspektrum der ionisierenden Strahlung (wie Röntgenstrahlen und Gammastrahlen).

Von Menschen erzeugte Frequenzen aus diesen Spektren beeinträchtigen uns sehr grundlegend auf der energetischen Ebene, auf der die Zellkommunikation durch Biophotonen stattfi ndet, denn unserer Natur nach sind wir alle Energiewesen. Zu den signifikantesten Veränderungen seit den neunziger Jahren gehört die Einführung digitaler Kommunikationstechnologien, die ein Frequenzspektrum nutzen, das unsere Zellen spüren und auf das sie reagieren. Elektromagnetische Strahlung umfasst ein Kontinuum von Schwingungsraten oder Frequenzen, die sich von null Schwingungen pro Sekunde (keine Schwingung) bis zur kosmischen Strahlung mit mehr als 160 Milliarden Schwingungen pro Sekunde erstrecken.

Dasselbe lässt sich auch in Form von Wellenlängen beschreiben. Die Wellenlänge ist die Entfernung zwischen aufeinander folgenden Wellenbergen einer sich wiederholenden Schwingung. Wellenlänge und Frequenz sind miteinander verknüpft – je kürzer die Wellenlänge, desto höher die Frequenz. Wie die verschiedenen Strahlungen im Verhältnis zueinander stehen, zeigt das so genannte elektromagnetische Spektrum. Es beginnt ganz oben mit der ionisierenden Strahlung (die aus sehr kurzen, sehr energiereichen Wellen besteht, die stark genug sind, um Zellmaterial zu zerstören) und geht dann unterhalb der Röntgenstrahlen (die aus längeren, weniger energiereichen Wellen bestehen, aber immer noch stark genug sind, um eine signifikante Wirkung auf Materie zu haben) in die nicht ionisierende Strahlung über.

Die Trennungslinie zwischen ionisierender und nicht ionisierender Strahlung verläuft direkt oberhalb des sichtbaren Lichts. Jeder Abschnitt des elektromagnetischen Spektrums (siehe Abb.) hat seine eigene Frequenz von Schwingungen pro Sekunde, die man als Hertz bezeichnet. Wie alles in der Welt hat auch unser Körper, jedes Organ und jedes Gewebe seine eigene Frequenz. Der verstorbene Bruce Tainio von Tainio Technology, einer unabhängigen Abteilung der Eastern State University in Cheney, Washington, baute den weltweit ersten Frequenzmonitor und stellte bei seinem Gebrauch fest, dass die Durchschnittsfrequenz des menschlichen Körpers während des Tages zwischen 62 und 68 Hz liegt. Sinkt sie unter 58 Hz, zeigen sich Symptome von Erkältung und Grippe; bei 55 Hz kommt es beispielsweise zu Pilzerkrankungen, bei 52 Hz tritt Epstein-Barr auf, und bei 42 Hz manifestieren sich Krebserkrankungen.

Offensichtlich sind wir nicht nur materielle Wesen, sondern auf einer grundlegenderen Ebene energetische Geschöpfe, deren chemische Prozesse davon abhängen, ob diese Energie frei durch unseren Körper fl ießen kann. Forschungsergebnisse aus der Physik haben das bestätigt, angefangen bei Einsteins Entdeckung, dass Materie und Energie im Grunde austauschbar sind (Geheime Agenda: Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal schlimmer als die Strahlung! (Video)).

Die heilende Frequenz

Wenn wir eine Krankheit mit einer Substanz behandeln – Medikament, Heilpflanze, Nahrungsmittel etc. – und wieder gesund werden, dann verdanken wir das nicht deren materieller Wirkung, sondern ihrer Frequenz – d. h. der Schwingung pro Sekunde, aus der sie besteht. Anders gesagt, es ist die Frequenz, die heilt, und nicht die materielle Substanz als solche. Nobelpreisträger Günter Blobel hat bewiesen, dass die Zellen unseres Körpers Frequenzen (energetische Signale) aussenden, wenn sie einen bestimmten Nährstoff benötigen.

Diese Signale werden von Peptiden (Kombinationen von zwei oder mehr Aminosäuren oder Proteinbestandteilen) aufgenommen, die wie Funkantennen wirken und als Proteinbegleiter dienen, um die benötigten Nährstoffe in die Zelle zu transportieren, die das Signal dafür gesendet hat. Sie sind eine Art Kellner der Zelle, die Bestellungen aufnehmen und die Mahlzeit servieren. Ernährung hat demnach wie alles in unserer Welt nicht nur eine chemische, sondern auch eine energetische Komponente.

Vor vielen Jahren hatte ich das Privileg, bei Hazel Parcells zu studieren, von der ich gelernt habe, Ernährung völlig anders wahrzunehmen und später auch zu praktizieren. Sie brachte mir bei, mir jede Zelle im Körper als elektrische Batterie vorzustellen, die den pulsierenden Rhythmus des Lebens aussendet. Wenn die Energien oder Schwingungen sich ändern, werden Millionen kleiner Batterien (die Zellen) schwächer oder stärker. Nichts existiert außerhalb seines eigenen Schwingungsspektrums. Wenn man mit der Energie arbeitet, kann man die Umgebung verändern, die ihrerseits Veränderungen im Gesundheitszustand bewirkt.

Das heißt, dass wir durch die Stärkung unserer inneren Abwehr ein undurchdringliches Fundament aufbauen können, das uns dabei hilft, uns vor den neuesten Bedrohungen aus der Umwelt besser zu schützen: vor den unnatürlichen Frequenzen, mit denen uns alle unsere digitalen Spielzeuge und Annehmlichkeiten morgens, mittags und abends bombardieren.

Störungen des Energiekörpers Beginnen wir mit einem kleinen Experiment: Wir wollen eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen und dann einen Zeitsprung machen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie unsere Technologie in den letzten fünfzig Jahren angewachsen ist und warum wir heute viel zu vielen elektromagnetischen Feldern (EMFs) ausgesetzt sind.

Wenn Sie vierzig Jahre oder älter sind, dann schließen Sie jetzt die Augen und denken Sie an die Wohnung, in der Sie als Kind gelebt haben. Wenn Sie jünger als vierzig sind, denken Sie daran zurück, wie es bei Ihren Großeltern aussah, als Sie ein Kind waren. Gehen Sie nun in Gedanken durch das Haus oder die Wohnung. Während Sie von einem Zimmer zum nächsten schlendern, machen Sie eine kurze Bestandsaufnahme, welche elektrischen oder elektronischen Geräte es jeweils in jedem Raum gibt (Bevölkerungsreduktion: 5G-Technologie soll Männer unfruchtbar machen).

Wenn Ihre Familie einigermaßen typisch war, wird Ihre Liste am Ende wahrscheinlich so aussehen:

• Elternschlafzimmer: Radiowecker oder elektrischer Wecker, falls der Wecker keinen Handaufzug hat. • Kinderzimmer 1: Radiowecker oder elektrischer Wecker, falls der Wecker keinen Handaufzug hat.

• Kinderzimmer 2: Radiowecker oder elektrischer Wecker, falls der Wecker keinen Handaufzug hat. • Badezimmer: keine elektrischen Geräte, höchstens ein elektrischer Rasierer.

• Wohnzimmer: Fernseher, (vielleicht) Stereoanlage, Telefon.

• Küche: Herd, Kühlschrank, (vielleicht) Spülmaschine, Mixer, Dosenöffner, Elektromesser, Toaster, Telefon.

• Gesamtinventar: 15 Und wenn Sie eine ähnliche Bestandsaufnahme in Ihrem heutigen Heim machen?

• Elternschlafzimmer: Fernseher, Festplattenrekorder, Kabelkasten, DVD-Spieler, Fernbedienung für den Fernseher, Fernbedienung für den Festplattenrekorder, Fernbedienung für den Kabelkasten, Fernbedienung für den DVD-Spieler, Handy, Ladegerät fürs Handy, iPod, Ladegerät für das iPod, Dockingstation für das iPod, Fernbedienung für die iPod-Dockingstation, digitaler Bilderrahmen, Luftreiniger, Wecker, schnurloses Telefon, elektronischer Organizer.

• Kinderzimmer 1: Fernseher, Festplattenrekorder, Kabelkasten, DVD-Spieler, Fernbedienung für den Fernseher, Fernbedienung für den Festplattenrekorder, Fernbedienung für den Kabelkasten, Fernbedienung für den DVD-Spieler, Handy, Ladegerät fürs Handy, iPod, Ladegerät für das iPod, Dockingstation für das iPod, Fernbedienung für die iPod-Dockingstation, BluetoothHeadset, Ladegerät für das Bluetooth-Headset, Computermonitor, kabellose Maus, kabellose Tastatur, Drucker, Scanner, Digitalkamera, digitaler Bilderrahmen, Luftreiniger, Wecker.

• Kinderzimmer 2: Fernseher, Festplattenrekorder, Kabelkasten, DVD-Spieler, Fernbedienung für den Fernseher, Fernbedienung für den Festplattenrekorder, Fernbedienung für den Kabelkasten, Fernbedienung für den DVD-Spieler, Handy, Ladegerät fürs Handy, iPod, Ladegerät für das iPod, Dockingstation für das iPod, Fernbedienung für die iPod-Dockingstation, BluetoothHeadset, Ladegerät für das Bluetooth-Headset, Computermonitor, kabellose Maus, kabellose Tastatur, Drucker, Scanner, Digitalkamera, digitaler Bilderrahmen, Luftreiniger, Wecker.

• Badezimmer: Waschmaschine, Akku-Zahnbürste, Akku-Rasierer, Lockenstab, Haartrockner, Digitalwaage/Körperfettanalyse-Waage.

• Wohnzimmer: Heimkino (mit riesigem Flachbild-Fernseher, Festplattenrekorder, Kabelkasten, DVD-Spieler, Stereo-Surroundboxen), Dockingstation für das iPod, Fernbedienung für den Fernseher, Fernbedienung für den Festplattenrekorder, Fernbedienung für den Kabelkasten, Fernbedienung für den DVD-Spieler, Fernbedienung für das Lautsprechersystem, Fernbedienung für die iPod-Dockingstation, Computer, Monitor, kabellose Maus, kabellose Tastatur, Drucker, Scanner, Digitalkamera, digitaler Bilderrahmen, Luftreiniger, digitales Thermostat, schnurloses Telefon, WLAN-Router.

• Esszimmer: Dockingstation für das iPod, Fernbedienung für die iPod-Dockingstation, digitaler Bilderrahmen, Luftreiniger, schnurloses Telefon, drahtloses Überwachungssystem • Küche: Herd, Kühlschrank, Mikrowelle, Spülmaschine, Mixer, Toaster, Küchenmaschine, Kabelkasten, DVD-Spieler, Dockingstation für das iPod, Fernbedienung für den Festplattenrekorder, Fernbedienung für den Kabelkasten, Fernbedienung für den DVD-Spieler, Fernbedienung für die iPod-Dockingstation, Kaffee- oder Espressomaschine (oder beides), Wasserfi ltersystem, schnurloses Telefon, Akku-Taschenlampe, AkkuStaubsauger. • Gesamtinventar: über 120

Was geht hier eigentlich vor? Wir stehen »unter Strom«. Wenn Sie sich genau ansehen, was Sie an einem einzigen typischen Tag tun, dann werden Sie rasch erkennen, dass eine neue Art unsichtbarer Umweltverschmutzung Sie überall umgibt und, wie Sie erfahren werden, auch in Ihr Inneres eindringt, und das vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche. Zugegeben, wahrscheinlich haben Sie nicht alle diese elektronischen Spielereien im Haus, und nicht alle diese modernen Wunderwerke geben eine gefährliche Strahlung ab (Leben im Mikrowellenherd: Mit 5G-Mobilfunk kommt die große Elektrosmog-Verseuchung).

Sorgsamer Umgang mit dem Handy ohne Einschränkung der Mobilität

Hier nochmals im Überblick das, was die Wiener Ärztekammer allen Mobilfunkanwendern rät:

Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren – Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen!

„Der Abstand ist dein Freund“ – das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten beziehungsweise achten Sie auf den in der Bedienungsanleitung vom Hersteller empfohlenen Abstand. Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset!

Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren – besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere. Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (Herzschrittmacher, Insulinpumpen et cetera) müssen auf Abstand achten. Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Rucksack oder Handtasche verwenden!

Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren – ohne Außenantenne ist die Strahlung im Fahrzeug höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt in öffentlichen Verkehrsmitteln die Mitreisenden!
Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot – die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer!

Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren – Internetzugang über LAN-Kabel (zum Beispiel via ADSL, VDSL, Glasfaser) strahlt nicht, ist schnell und datensicher. Dauerstrahlende DECT-Schnurlostelefone, WLAN-Access-Points, Datensticks und LTE-Homebasis-Stationen (Box, Cube et cetera) sollten vermieden werden!

Gehen Sie öfter offline oder verwenden Sie den Flugmodus – für Funktionen wie zum Beispiel Musikhören, Kamera, Wecker, Taschenrechner oder Offlinespiele ist nicht immer eine Internetverbindung notwendig!

Weniger Apps bedeutet weniger Strahlung – minimieren Sie die Anzahl der Apps und deaktivieren sie die meist überflüssigen Hintergrunddienste Ihres Smartphones. Das Deaktivieren von „Mobile Dienste“ / „Datennetzmodus“ macht aus dem Smartphone wieder ein Handy. Sie sind weiterhin erreichbar, vermeiden aber viel unnötige Strahlung durch Hintergrunddatenverkehr!

Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug et cetera) – in solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung!

Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten!

Literatur:

Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr

Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen

Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen

Quellen: PublicDomain/weltbild.at am 06.05.2019

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7 comments on “Warum Ihr Smartphone nicht Ihr Wecker sein sollte – Effektive Möglichkeiten, sich vor Elektrosmog zu schützen

  1. und wie schützt man sich gegen die teilweise 300 Wlan Netze der Nachbarn?

    und wie schützt man sich gegen die phasengesteuerten Radaranlagen, die mittlerweile in jedem Wohngebiet, an jedem Rastplatz, an jeder großen Kreuzung sind?

    und wie schützt man sich gegen die 20.000 G5 Satelliten, die Space X derzeit ins Weltall bringt?

    und wie schützt man sich vor der HF Strahlung im PKW?

    und gegen die HF Strahlung des Smartmeters?

    und gegen die HF Strahlung der Digitalisierung bzw. Wlanisierung in den Schulen in denen man auch schon mehrere hundert Wlan Netze feststellen kann

    und wie schützt man sich gegen die Strahlung der Smart Heizungsablesung?

    und wie schützt man sein gekauftes Essen, daß es nicht zuvor durch eine X-Ray Anlage ging und somit biologisch tot ist.

    und wie schützt man sich nicht selbst am Flughafen oder vor dem Betreten von gebäuden ge X-raylt zu werden?

    Wir müssen festellen, daß wir keine ernstafte Chance mehr haben und dem Wahnsinn zu entziehen.

    Wir stellen fest, daß die Warnungen solcher Gruppen wie der Mennoiten vor elektrischen Geräten fast wie die Warnung in Odysee im Weltall 2000 vor der künstlichen Intelligenz nicht mehr von der Hand zu weisen sind.

    1. Ja, Frunzel, stimme Ihnen voll und ganz zu, das Wie ist hier die Frage. Nur, auf der physischen Ebene gibt es keinen wirklichen Schutz, solange man das Geistige ausschliesst.

      Die Angst, die nach Schutz ruft, kann durch Einsicht überwunden werden. Machen wir uns bewusst, die wirkliche Lösung ist im Bewusstsein zu finden. Wir sind gefordert unser brachliegendes Potenzial zu aktivieren und unser geistiges Erbe anzutreten. Ohne Wenn und Aber! Das ist es, was die sog. Eliten, der Tiefe Staat – die Herren der Finsternis – fürchten: Erwachtes Bewusstsein, dem weder 5G noch HF Strahlung etc. etwas anhaben können. Das ist die innere Revolution, der kein äusseres Kontrollsystem gewachsen ist und sei es noch so ausgeklügelt oder von KI gesteuert.

      Öffnen wir uns, lassen unser Potential sprechen und so kann geschehen, was JETZT angesagt ist… 🙂

      1. Wenn ich in einem Hotel übernachten muss neben einem Funkmast oder mit 300+x WLAN Feldern, die allein mein Laptop anzeigt, dann habe ich eher das Gefühl, daß mein Gehirn sich im Kopf drehen möchte als mir weiteres Potential zu schenken.

        Wenn man in der S-Bahn steht, oder auf dem Bahnhof, sich die Bushaltestellen ansieht, überall sind Menschen, die sich nicht mehr lösen können von den Geräten, wie Mücken im Bann des LIchts.

        Es erinnert eher an einen Zombiefilm als an eine Ansammlung von Menschen mit Potential mal eben gegen alles resistent sein zu können.

        Kennen Sie den Film „Der Grüne Planet“ auf Vimeo gibt es den zu sehen? Vielleicht wird da die Lösung uns mitgegeben. Mal eben so.

      2. Danke, Frunzel, für den Film-Tipp: ‚Der Grüne Planet‘. Gesehen hab‘ ich ihn noch nicht. Gem. Beschrieb sind mir die Themen jedoch bekannt. Bei Gelegenheit werd‘ ich ihn mir trotzdem mal gönnen. 🙂

        Das Potential ist nicht das, was uns resistent gegen äussere Einflüsse machen kann. Vielmehr sind es das Wissen und die daraus resultierenden Erkenntnisse, wie unser Potential zu nutzen ist. Dafür allerdings braucht es eine gewisse Offenheit im Bewusstsein und das will man mit 5G etc. verhindern. Das scheint ‚denen‘ auch zu glücken. Betonung auf scheint. In diesem Kontext ist es wichtig zu wissen, es kommt nicht auf die Anzahl der erwachten Menschen an, sondern allein auf das Bewusstsein. Qualität statt Quantität! Sie verstehen?

  2. Man könnte sich auch vorstellen, daß ein Gedanke auch eine Energie/Schwingung ist, die wie der Energieerhaltungssatz auch sagt nicht verloren geht und vielleicht sammelt sich dies im Van Allengürtel, den vielleicht andere Al-Ka-Scha (Aller-Geistes-Wissen) Chronik nannten. Das würde auch erklären, warum dieser Gürtel mit Atombomben seit 70 Jahren und mit Hochfrequenzanlagen seit 40 Jahren befeuert wird.

    Vielleicht ist dann das was wir unter „hängen geblieben“ bei Mutterkorngift/LSD Trips zu verstehen, daß man in dem Freqeunzspektrum verblieb, also aus dem Rahmen fiel sozusagen.

    Das Wort Wissen wird vermutlich auch von Visna also winden stammen, schon erstaunlich, daß dei Sprache so präzise beschreibt, daß die Menschen schon von Alters her wußten, daß die Gedanken ein Produkt der Windungen im Kopf sind.

  3. Gegen äußere Strahlung lässt es sich zwar nur schwer und teuer schützen. Aber schon vom vernünftigen Aspekt schalte ich sowohl Handy als auch Modem über Nacht aus (Steckerleiste mit Schalter). Spart Strom (gut 25W das Modem) und natürlich möchte ich Nachts schlafen, also erwarte ich weder Nachrichten noch Anrufe.

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