Transformation der Planeten und Sonne: Der Begleiter unseres Sterns nähert sich den inneren Planeten des Sonnensystems

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Es ist ein Brauner Zwerg und seine Größe liegt zwischen dem 10 – 20fachen der Größe der Erde. Dieser Braune Zwerg umkreist die Sonne in einer weiten Umlaufbahn, die 60 Mal weiter führt als Neptun. Es passiert den inneren Teil des Sonnensystems, wenn die Sonne die höchste Position in der Galaxie erreicht.

Der Grund für die Anomalien in den Bahnen von Objekten, die weit hinter Neptun kreisen, ist der Begleiter unseres Sterns, kein Schwarzes oder Weißes Loch. Die Bahnbewegung dieses Braunen Zwergs korreliert mit der Bahnbewegung der Sonne.

Wenn sich die Sonne höher bewegt und den höchsten Punkt über der galaktischen Ebene erreicht, was mehrere tausend Jahre dauert, kommt ihr Gefährte näher und wandert durch die inneren Planeten des Sonnensystems. Zu diesem Zeitpunkt wird es sogar mit bloßen Augen sichtbar. Von Dr. Jamal S. Shrai.

Und wenn Sie sich fragen, warum Astronomen dieses Himmelsobjekt bisher trotz seiner Größe und seines gemessenen Einflusses nicht erkennen konnten, dann deshalb, weil Braune Zwerge im Allgemeinen sehr schwer zu erkennen sind, weil sie fast kein sichtbares Licht aussenden (Ein verheerendes Erdbeben vor Indonesien und ein geheimnisvoller Planet am Nachthimmel (Videos)).

Und denken Sie daran, dass der erste Braune Zwerg erst kürzlich entdeckt wurde. Ian S. McLean, Professor für Astronomie an der UCLA, sagte, dass der erste Braune Zwerg erst 1995 entdeckt wurde, McLean hegt jedoch den Verdacht, dass die Galaxie von ihnen wimmelt.

„Braune Zwerge sind so schwer zu finden“, sagte McLean. „Sie lassen sich am besten im Infrarot erkennen, und selbst im Infrarot sind sie sehr schwer zu erkennen. Wir erkennen das Glühen dieser schwachen Objekte im Infrarot. In der Regel müssen sie innerhalb von 100 Lichtjahren relativ nahe beieinander liegen, damit wir sogar die Wärmesignatur erkennen können.“

Wenn jedoch der Begleiter der Sonne durch den inneren Teil des Sonnensystems wandert, wird sein Einfluss auf unseren Planeten so massiv sein. Das liegt an der Stärke seines Magnetfeldes. Braune Zwerge sind im Vergleich zu Sternen dichte astronomische Körper und ihre Magnetfelder sind sogar größer als die starken Sterne, die Sonnenflecken begleiten (Die zahlreichen Legenden von Planet X (Nibiru) und die Rolle russischer Medien (Video)).

Das ist der Grund, warum Braune Zwerge starke Strahler von Radioemissionen sind. In diesem Zusammenhang ist es unendlich wichtig zu bemerken, dass die physikalischen Eigenschaften von Roten und Braunen Zwergen den grundlegendsten Konzepten des Urknall-Kosmologie-Modells widersprechen.

Trotzdem machen nach der Theorie der magnetischen Struktur der Materie, die ich vor einigen Jahren eingeführt habe, außerordentlich dunkle astronomische Objekte und Körper wie Braune und Rote Zwerge die Mehrheit der Masse des Universums aus. Diese Tatsache kann jedoch nicht verstanden werden, ohne die Schwerkraft und ihre tatsächliche Rolle bei der Verteilung der Materie zu verstehen und gleichzeitig das hypothetische Konzept der Kernfusion zu verwerfen.

Schließlich ist anzumerken, dass der sogenannte Milankovitch-Zyklus in der Tat die Umlaufzeit der Sonne über und unter der galaktischen Ebene ist. Es ist der Transformationszyklus unseres helikalen Sonnensystems (Hat Nibiru den Kilauea-Ausbruch auf Hawaii ausgelöst? – Neu entdecktes Sternensystem könnte Existenz von Planet X bestätigen (Videos)).

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Transformation vom Sonnensystem

Medienberichten zufolge hat die NASA herausgefunden, dass auch Mars, Pluto, Jupiter und Neptun seit etwa 14 Jahren einem Klimawandel unterliegen. So sollen die Eispolkappen des Mars geschmolzen und die globale Durchschnittstemperatur auf Pluto, Jupiter, Neptun und Triton (einer der Monde des Neptuns) gestiegen sein. Ist der Klimawandel dort etwa auch durch das anthropogene CO2 verursacht? Vielleicht gibt es ja eine magische Fernwirkung vom anthropogenen CO2 auf alle anderen Planeten unseres Sonnensystems…

Die Temperaturveränderungen auf den anderen Planeten unseres Sonnensystems lassen nach Meinung von Beobachtern den Schluss zu, zu dem derjenige kommt, der sich fragt, was Erde, Mars, Pluto und Neptun gemeinsam haben – nämlich die Sonne! Heißt im Umkehrschluss: Die Sonne ist die wesentliche Ursache der Klimaveränderungen auf allen Planeten in ihrem System.

 

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„Telepolis“ berichtete bereits 2008 von den Wissenschaftlern Bruce West (Chefwissenschaftler im „Mathematical and Information Science Directorate“ des US Army Research Office) und der Physikerin Nicoletta Scafetta von der Duke University. Die beiden haben den Artikel „Sun Blamed for Warming of Earth and Other Worlds“ (Die Sonne ist für die Erwärmung der Erde und anderer Welten verantwortlich) veröffentlicht.

Sie sind der Überzeugung, dass die Sonnenaktivität für bis zu 70 Prozent der beobachteten Klimaerwärmung verantwortlich ist. Man habe deren Einfluss unterschätzt. Die Wissenschaftler sind der Ansicht, dass eine Abkühlung in den kommenden Jahren das Klima stabilisieren könnte. Damit würden die Folgen, die vom IPCC vorhergesagt werden, nicht eintreten (Der nächste Nibiru-Schock: Physikerin erklärt öffentlich, dass Planet X existiert (Videos)).

2007 berichtete die „Welt“, dass US-Forscher des renommierten internationalen Wissenschaftsmagazins „Nature“ herausgefunden haben, dass der Mars sogar eine noch stärkere Klimaerwärmung mitmacht als die Erde. Allerdings befinden sich auf dem Mars keine Menschen, die die Erwärmung verursachen könnten. Bekanntlich gab es ja Zeiten, in denen es wesentlich wärmer auf der Erde war, als jetzt.

Bis vor 34 Millionen Jahren war es sehr warm auf der Erde, es bildete sich gar kein Eis an den Polkappen. Es gab eine lang anhaltende, relativ stabile Wärmeperiode, die etwa eine Million Jahre anhielt. In der Antarktis war es so warm wie in den Tropen.

Die Eispolkappen begannen sich erst vor etwa 13 Millionen Jahren zu bilden. Die Vereisung von Grönland und Nordamerika setzte erst vor etwa drei Millionen Jahren ein, als ein schnellerer Wechsel zwischen Eiszeiten und Warmzeiten begann. Insgesamt war eine globale Tendenz zur Abkühlung erkennbar.

Seit 1975 ist mutmaßlich wieder eine tendenzielle Erwärmung auf der Erde, jedoch auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems zu erkennen. Für viele Forscher und Menschen ist es nicht vorstellbar, dass die Sonnenaktivität überwiegend für die Veränderungen der globalen Temperaturen verantwortlich ist und nicht die anthropogenen CO2-Emissionen.

Satellitenmessungen wie beispielsweise von der Raumsonde Odyssee haben gezeigt, dass sich das ganze Sonnensystem erwärmt, nicht nur die Erde. Jay Pasachoff, Professor für Astronomie am Williams College, stellt fest, dass zum Beispiel Plutos globale Erwärmung auf eine Zunahme des Sonnenlichts zurückzuführen ist. Hinzukomme die elliptische Bahn sowie die Rotationsachse des Planeten (Sonnen-Minimum der „Jahrhundertklasse“ weiter aktiv – gesamtes Sonnensystem nähert sich dem galaktischen Kern!).

Was für andere Planeten gilt, kann demnach auch auf die Erde angewendet werden. Denn auch die Rotationsachse der Erde verändert sich. Bei ihrer 26.000 Jahre dauernden Umkreisung (ebenfalls in Ellipsenform) um die Zentralsonne unserer Galaxie „taumelt“ die Erde wie ein Kreisel. D. h. die Rotationsachse verschiebt sich in 26.000 Jahren einmal um sich selbst (Präzession der Erde).

Die Inuit, ein indigenes Volk, welches in der Arktis, auf Grönland in Sibirien und in Alaska lebt, macht seit Jahren auf die Veränderungen des Sonnenstands auf der Erde aufmerksam. Die Inuit bemerkten bereits vor Jahren, dass sich die Erdachse verändert haben muss.

Auch Forscher sind zu diesem Ergebnis gekommen. Geophysiker des „Jet Propulsion Laboratory“ der NASA im kalifornischen Pasadena beschrieben ein einer Studie, die im Fachjournal „Science Advances“ erschien, dass die Abweichung von der bisherigen Erdrotation sehr deutlich sei.



Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/watchers.news/watergate.tv am 23.10.2019

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