Pädophile Elite in Panik: Anwälte bestätigen, dass E-Mails der Epstein Zuhälterin gehackt wurden

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Hacker haben die privaten E-Mails von Ghislaine Maxwell gestohlen, was bei der selbsternannten Elite zu Befürchtungen führt, dass ihre Verbrechen aufgedeckt werden könnten.

Der britische Staatsbürgerin Maxwell ist bekannt dafür, dass sie für Epstein und seine mächtigen VIP-Freunde, darunter Politiker, Hollywood-Stars und Mitglieder der britischen Königsfamilie, junge Mädchen beschafft.

Die E-Mails wurden Maxwell gehackt, die mit mächtigen Leuten wie Prinz Andrew und den Clintons in Verbindung stehen (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

Der Hack wurde von Anwälten aufgedeckt, die Maxwell in dem von Epsteins Sexsklavin Virginia Roberts Guiffre gegen sie erhobenen Diffamierungsverfahren vertreten.

Pagesix.com berichtet: Die Anwälte von Maxwell, die seit langem beschuldigt werden, junge Frauen für den mittlerweile toten Pädophilen zu gewinnen, sagten, Hacker hätten ihren Computer „aufgebrochen“ – weil ihre E-Mail-Adresse nie aus einem Dokument entfernt wurde, das sich unter 2.000 nicht verschlüsselten Dokumenten befand.

In einem Brief an die Bundesrichterin von Manhattan, Loretta Preska, vom 5. Dezember gab ihr Anwaltsteam dem Berufungsgericht des zweiten Bezirks in New York die Schuld.

„Trotz aller Bemühungen der zweiten Runde sind schwerwiegende Fehler unterlaufen“, heißt es in dem Brief. „Zum Beispiel wurde der Name eines Nichtpartners an einem Ort, aber nicht an einem anderen geändert. So erhielten die Medien sofort Zugang zu diesem Namen. Als weiteres Beispiel wurde die E-Mail-Adresse von Frau Maxwell (die mit ihrem eigenen Domain-Namen verknüpft ist) an einem Ort, aber nicht an einem anderen geändert. Kurz darauf drangen Hacker in den Host-Computer ein.“ (Trump-Anwalt: „Ich habe geheime Epstein-E-Mails, mit denen Prominente in Handschellen gelegt werden“ (Video))

Berichten zufolge hat Maxwell 2015 mit Prinz Andrew E-Mails über Virginia Roberts Giuffre ausgetauscht, die angibt, sie sei dreimal gezwungen wurde, mit dem Prinzen zu schlafen.

Er hat die Vorwürfe zurückgewiesen und behauptet, er habe Giuffre noch nie getroffen.

Maxwell richtete ihren eigenen privaten E-Mail-Server über eine in New York ansässige Website ein, die unter dem Pseudonym Jennifer Turner registriert war, so der Telegraph, der den Hack zuerst meldete.

Es wird erwartet, dass ein Richter in den kommenden Wochen darüber entscheidet, ob 8.600 weitere Gerichtsdokumente, die im Rahmen einer Zivilklage gegen Maxwell und Giuffre eingereicht wurden, entsiegelt werden (Pädophile Elite: Jeffrey Epstein soll bis kurz vor seinem Tod 11jährige missbraucht haben).

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Ein Maxwell-Sprecher wollte der Zeitung nicht mitteilen, ob ihre E-Mails gestohlen wurden oder ob die Hacker identifiziert wurden.

Maxwell wurde (noch) nicht strafrechtlich angeklagt, obwohl die Regierung ihre mutmaßliche Rolle im Sexhandelsnetzwerk von Epstein untersucht.

Eine enge Vertraute von Maxwell verriet gegenüber „The Sun“, sie wüsste so viele „schmutzige Geheimnisse von den Mächtigen und Reichen“, dass sie glaube, einer Anklage im Fall Epstein für immer entgehen und schon bald zurück in ihr High-Society-Partyleben zurückzukehren zu können, sobald sich „der Staub gelegt hat“.

Sie sei zudem „völlig überzeugt“ davon, dass sie sich so lange verstecken und anschließend ihren Ruf wieder herstellen könne (Epstein und der Oktopus: Neue Autopsie-Fotos erhärten Mordverdacht – Fotos seiner Leiche und Gefängniszelle aufgetaucht (Video)).

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Seit dem Mord von Jeffrey Epstein am 10. August 2019 ist Ghislaine Maxwell untergetaucht. Sie soll in London sein. Ein genauer Ort ist aber nicht bekannt. Wie die Vertraute Maxwells „The Sun“ verriet, sei sie sich ihrer Sache offenbar so sicher, dass sie weiterhin per SMS innerhalb bestimmter sozialer Kreise kommuniziere und sich regelmäßig per Nachricht bei einigen ihrer Freunde melden würde (Pädophile Elite: Neue Fotos – Bill Clinton posiert mit Epsteins Zuhälterin, einer Sexsklaven und weitere Promis).

„Sie hat wohlhabende Verbündete, die sie verstecken und sogar einige ihrer Anwaltskosten tragen. Sie kann sich aus der Öffentlichkeit heraushalten, solange sie will. (…) Sie glaubt nicht, dass sie etwas falsch gemacht hat“, sagte die Quelle.

Ghislaine Maxwell wird in den britischen und US-Medien als Zuhälterin beschrieben. Sie soll Jeffrey Epstein, dem sexueller Missbrauch von Hunderten jungen Mädchen vorgeworfen wird, die Mädchen beschafft haben. Außerdem soll sie Epsteins Pädophilen-Ring gemanagt haben.

In einem Artikel in der „The New York Times“ wird ihr Leben beleuchtet. Ghislaine war das neunte, jüngste und das Lieblingskind des Medien-Moguls Robert Maxwell. Ihm gehörten u. a. „The Mirror“ und „The Daily News“. Sie wuchs in einer Villa mit 53 Zimmern in Buckinghamshire (Großbritannien) auf, hatte Kontakt zur High Society und zu Aristokraten.

Doch ihr Vater veruntreute viel Geld, um seine Pleite abzuwenden und starb am 5. November 1991, als er mit der Yacht „Lady Ghislaine“ bei Teneriffa schipperte und über Bord gegangen sein soll. Es heißt, dass er Selbstmord begangen haben könnte – was Ghislaine vehement bestreitet.

Jedenfalls zog seine jüngste Tochter dann für einen Neuanfang nach New York – und lernte den Milliardär Jeffrey Epstein kennen. Die beiden wurden ein Paar und blieben auch nach ihrer Trennung beste Freunde.

Mehr noch: Sie wurde seine Managerin und Kupplerin. In mehreren Medienberichten heißt es, dass Ghislaine es war, die die Mädchen für Partys und Sex organisierte. Auf seiner privaten Karibikinsel Little Saint James besaß Epstein ein Anwesen, auf dem auch Bill Clinton zu Gast gewesen war… (Der ultimative Enthüllungsbericht über die Verbindungen der Clintons, Rothschilds und Epstein).

Zuhälterin bedrohte 15-Jährige nach Sex-Absage

Er ist zwar tot, doch ruhig wird es um Jeffrey Epstein nicht. Ein Butler bringt nun neue, erschreckende Details um den Sex-Grusel ans Licht.

Vor vier Monaten kam Investmentbanker Jeffrey Epstein (66) auf mysteriöse Weise ums Leben. Ruhig wird es um den mutmasslichen Sexual-Verbrecher trotzdem nicht (Pädophilie: Norwegische Königsfamilie in Epstein-Skandal verwickelt – Epstein-Komplizin soll Prinz Andrew retten (Video)).

Rinaldo Rizzo, ein Angestellter eines mit Epstein befreundeten Ehepaares, bringt nun neue erschreckende Details ans Licht: Virginia Roberts Giuffre (36) war offenbar längst nicht der einzige Teenager, der Epstein und seinen Leuten in die Fänge ging.

Der Butler verrät, Jeffrey Epsteins Zuhälterin Ghislaine Maxwell (58) soll vor Jahren gar eine 15-Jährige bedroht haben. Offenbar wurde das schwedische Mädchen auf Epsteins Privatinsel als Geisel gehalten.

Rizzo traf die 15-Jährige damals im New Yorker Haus seines Arbeitgebers Glenn Dubin und dessen Frau Eva Andersson-Dubin. Epstein und seine Zuhälterin Maxwell sollen die Kleine bei einem Besuch ins Haus mitgebracht haben.

Im Interview mit der «Daily Mail» berichtet Rizzo, dass das Mädchen in der Küche plötzlich zu weinen begann. Der Teenager war «verstört und zitterte … buchstäblich zitternd».

Als Rizzo die 15-Jährige ansprach, enthüllte diese Schockierendes: Maxwell und deren Assistentin Sarah Kellen wollten aus dem Mädchen offenbar auch eine Sex-Sklavin machen (Die Epstein-Verschwörung: Zeugen, Fakten, Leid – das wahre Gesicht hinter der Maske der Elite (Video)).

«Sie erzählte meiner Frau und mir: ‹Ich war auf der Insel und dort war Ghislaine und da war Sarah. Sie fragten mich nach Sex. Ich sagte Nein.›»

Weil sich die 15-Jährige weigerte, sollen ihr die Epstein-Mitarbeiterinnen prompt den Pass und das Handy abgenommen haben. Und: «Ich wurde von Ghislaine bedroht, nicht darüber zu sprechen.»

Rizzo habe das Mädchen wenig später an Bord eines Fluges mit der Familie Dubin nach Schweden gesehen. Das Zeugnis stammt aus einer Diffamierungsklage gegen Maxwell durch die angebliche Sex-Sklavin Virginia Roberts Giuffre.

Letztere wirft unter anderem auch Jeffrey Epsteins Freund Prinz Andrew (59) vor, sich an ihr vergangen zu haben. Epstein selbst bekannte sich schuldig, sexuelle Handlungen mit minderjährigen Mädchen gehabt zu haben (Pädophile Elite: Prinz Andrew Freundin und Epstein-Zuhälterin bekommt Morddrohungen).

Wenn Sie mehr über die kriminellen Machenschaften des Königshauses und der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/nau.ch/newspunch.com am 25.01.2020

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