George Soros hat Obama beauftragt, Trump vom FBI ausspionieren zu lassen – Was passiert, wenn Hillary Clinton nicht mehr von Ex-Generalstaatsanwältin gedeckt wird?

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US-Generalinspekteur und Harvard-Juraprofessor Alan Dershowitz sagte am Sonntag, er habe Beweise, dass Ex-US-Präsident Obama das FBI „persönlich gebeten“ habe, gegen „jemanden“ im Namen von George Soros zu ermitteln.

In einem Interview mit der amerikanischen Nachrichtenplattform „Breitbart News“ sagte Dershowitz, er habe einige Informationen über die Obama Administration, die irgendwann in einem Gerichtsverfahren offengelegt werden würden. Er sei jetzt aber noch nicht bereit, sie zu veröffentlichen.

Obama habe das FBI persönlich gebeten, im Namen von George Soros, der ein enger Verbündeter Obamas ist, gegen „jemanden“ zu ermitteln. Verfassungsrechtlich dürfe ein US-Präsident eine Entscheidung treffen, um das Justizministerium zu kontrollieren und entscheiden, wer strafrechtlich verfolgt werden solle und wer nicht.

Dieser „Schritt sei jedoch nicht gut“, so Dershowitz weiter. Zu diesem Schluss sei auch das Verteidigungsteam um Trumps Amtsenthebungsverfahren gekommen. „Die US-Justiz sei aber seit Thomas Jefferson von keinem anderem Präsidenten, bis auf Obama, von keinem anderen Präsidenten mehr missbraucht worden“, so Dershowitz.

In naher Zukunft werde aber in einem Gerichtsverfahren herauskommen, dass Obama das FBI zu Untersuchungen gegen den damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gedrängt habe, so Dershowitz („Ukraineaffäre“: Verfahren wegen Korruption gegen Obama eröffnet).

Die Demokraten, deren Amtsenthebungsverfahren gegen Trump genauso erfolglos wie der Russia- und der Ukraine-Hoax war, schießen nun gegen Generalstaatsanwalt William Barr. Sie werfen Barr vor, sich als Generalstaatsanwalt zu sehr in die Politik einzumischen.

Trump und Boris Johnson nehmen nun offensichtlich den Kampf gegen George Soros auf, der ein globales Netzwerk der mit seinen Milliarden zutiefst finstere und gegen das Wohl der Menschen gerichtete Machenschaften lenke.

Boris Johnson, der britische Premier, hatte bereits im Dezember angekündigt, rechtlich gegen Soros vorgehen zu wollen. Soros hatte mit seiner Kampagne „Best for Britain“ versucht, den Brexit zu verhindern. Soros wollte erreichen, dass eine neue Abstimmung über den Brexit erzwungen werde und dieser dadurch verhindert werden kann. Soros zieht mit seinen Institutionen unter anderem Fäden in Brüssel und Berlin (Folgt auf das gescheiterte Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump nun die lang erhoffte Gerechtigkeit?).

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Was passiert, wenn Hillary nicht mehr von Ex-Generalstaatsanwältin gedeckt wird?

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Bill Clinton ist nicht nur in den Epstein-Skandal verwickelt. Die Clintons haben offenbar weit mehr Verbrechen zu verbergen, als sich der Normalbürger vorstellen kann. Wie amerikanische Medien berichteten, gab es am 27. Juni 2016 zwischen Bill Clinton und der damaligen US-Generalstaatsanwältin Loretta Lynch ein geheimes Treffen am Phoenix Sky Harbor Flughafen.

Nur wenige Tage bevor Hillary Clinton vom FBI über ihre geleakten und danach verschwundenen (gelöschten) Emails befragt werden sollte, traf sich Ex-Präsident Bill Clinton mit der US-Generalstaatsanwältin Lynch in ihrem Flugzeug auf dem Vorfeld.

Loretta Lynch wurde damals hinter verschlossenen Türen zu dem Treffen mit Bill Clinton befragt. Von der Befragung wurde eine Abschrift erstellt, die US-Medien jetzt vorliegt. Lynch beschrieb das Treffen mit Clinton später, bei einer Anhörung durch die Justiz, als „verwirrend und absurd“.

Nur einen Tag nach dem geheimen Treffen mit Bill Clinton hielt Lynch eine Pressekonferenz ab, um über die Politik der örtlichen Polizei zu sprechen. Dort sprach man Lynch auf das geheime Treffen mit Clinton an. Sie sagte, es „seien lediglich Höflichkeiten ausgetauscht worden. Das Gespräch habe sich um seine Enkelkinder gedreht sowie um Reisen und Golf“ (USA: Freispruch für Donald Trump (Video)).

Ein „angenehmer Zufall“

Der Presse erzählte Lynch, das Treffen sei ein „angenehmer Zufall“ gewesen. Als jedoch Generalinspekteur Michael Horowitz Lynch über das Treffen befragte, sagte sie, Bill Clinton habe sie zu dem Treffen genötigt und es sei eine unangenehme Begegnung gewesen. Clinton habe sich ihr regelrecht aufgedrängt und sei  kaum wieder loszuwerden gewesen. Clinton habe darauf bestanden, in das Flugzeug der Ex-Generalanwältin einzusteigen.

Dort habe er sich erst mit dem Flugzeugpersonal und dann mit ihrem Mann unterhalten, bevor es zum Austausch der Höflichkeiten gekommen sei. Insgesamt habe sich Clinton wohl etwa 20 Minuten in ihrem Flugzeug aufgehalten.

Lynch sagte jedoch nichts darüber, ob Clinton sie wegen der Hillary-Emails aufgesucht hatte. Wenn es um nichts als den Austausch von Höflichkeiten bei einer zufälligen Begegnung ging, weshalb bestand dann Bill Clinton auf ein Gespräch in Lynchs Flugzeug? Für Hillary Clinton ging es im Sommer 2016 um viel. S

ie befand sich inmitten der Präsidentschaftskampagne und stand vor der Aussicht, vom FBI zu ihren geleakten und gelöschten Emails befragt zu werden. Der Fall wäre womöglich strafrechtlich verfolgt worden. Bill Clinton befand sich sicherlich nicht zufällig in Phoenix. Generalinspekteur Horowitz berichtete, dass Bill Clinton an diesem Tag an mehreren Spendenaktionen in Phoenix teilnahm.

In einem Tweet vom 16. April 2018 äußerte Präsident Trump seine Vermutung über einen Deal zwischen Bill Clinton und der ehemaligen Generalstaatsanwältin Loretta Lynch. Ziel sei die Vertuschung der Email-Affäre um Hillary Clinton gewesen. Trump vermutete, dass Clinton Lynch einen Sitz im obersten Gerichtshof anbot, wenn sie die Untersuchungen in der Email-Affäre fallenließe. Dies soll bei dem Treffen im Flugzeug auf dem Flughafen in Phoenix geschehen sein.

Ex-FBI-Chef James Comey muss ebenfalls korrumpiert worden sein. Wie Lynch unternahm auch Comey nichts, um die Email-Affäre Hillary Clintons zu untersuchen. Alle in dem Verfahren beteiligten FBI-Agenten mussten sogar eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen.

Der Fall kommt nun in den USA wieder in die Öffentlichkeit zurück. Ein Reporter sagte jetzt bei Fox News, dass vieles, was über das Treffen zwischen Lynch und Clinton gesagt worden sei, nicht stimme. Sowohl Bill Clinton als auch Lynch behaupteten, dass die Email-Untersuchung nicht Gegenstand ihres Gesprächs gewesen sei. Dass Bill 20 Minuten nur über Golf und Enkel gesprochen haben soll, sei nicht plausibel, so der US-Journalist Christopher Sign.

Sign selbst habe mit Augenzeugen des Treffens gesprochen. Sowohl die Geheimdienstleute Clintons als auch das FBI seien „verwirrt“ über das „spontane“ Treffen zwischen Clinton und Lynch gewesen. Fast alle Mitarbeiter Lynchs seien gebeten worden, aus dem Flugzeug auszusteigen. Sign sagte gegenüber Fox News, dass er zahlreiche Morddrohungen erhalten habe, seitdem er über Geschichte vom Treffen auf dem Rollfeld des Phoenix Flughafen berichtet (Mysteriöse Todesfälle im Umfeld von Bill und Hillary Clinton! Die komplette „Clinton-Death-List!“).



Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?  

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 19.02.2020

About aikos2309

6 comments on “George Soros hat Obama beauftragt, Trump vom FBI ausspionieren zu lassen – Was passiert, wenn Hillary Clinton nicht mehr von Ex-Generalstaatsanwältin gedeckt wird?

  1. Ob Trump wirklich den tiefen Staat bekämpft Bushs,,Obamas,Clintons,Merkel usw.
    Ob Trump wirklich mit Putin zussammenarbeitet und gegen den tiefen Staat,es kann natürlich sein ,aber kann auch nicht sein.

  2. Der neue Kommunismus hat nichts mit Russland zu tun.Die UDSSR exestiert gar nicht mehr.
    Anfangs hat man die Deutschen aus Russland schlecht behandelt,weil Sie ja den 2 Weltkrieg verloren haben.,danach besser
    Ich weiß noch von meinen Verwandten die Deutsche aus Russland sind,ganz genau das in der Sowjetunion keine Schwulen,Lesben,Transvestiten,Pädophile und viel Kriminalität gab und auch keine Bruder,Schwester Beziehung und viel Disziplin,keine Völlerei und fickerei.
    Natürlich gab es auch Nachteile.
    Viele Russen haben studiert und es gab Armeepflicht Familienförderung,Viel Sport Mann war Mann,Frau war Frau und Kind ist Kind.
    Heute ist das nicht mehr der Fall.
    Sowjetunion Rockn roll musick kritisiert und den Liberalismus.
    Das macht die heutige Linke nicht.
    Die heutige Linke hat sich dem Liberalismus unterworfen und angepasst.
    Die heutigen Linken mit wenigen Ausnahmen in Osteuropa dem ursprünglichen Wesen des Kommunismus gar nicht mehr Verwandt oder treu geblieben,sondern Liberal geworden.
    Die heutige Linke macht die Rechte der Schwulen und Lesben Pädophilen über diew Rechte der Arbeiter stellt.

  3. John F Kennedy verstand sich sehr gut mit Nikita Sergejewitsch Chruschtschow .Das gefiel einigen Mächten nicht.
    Sie beiden starben.
    „Kennedy war der letzte amerikanische Präsident,der es wagte,sich in die Politik der USA einzumischen.“
    Zitat von Unbekannt

  4. Ich bin gar kein Russlanddeutscher bin nämlich Deutscher hier geboren und werde im Westen als Russenschwein,Stalinschwein und Putinschwein beleidigt.Da war die Merkel an der Macht.
    Das war vor 27 Jahren.
    In der Schule auch von Ausländern usw.
    Ich bin Kampfsportler und habe es meinen Mobber gezeigt.
    Hier in Deutschland sind wir auf ewig die Russen und in Russland sind wir die Deutschen.

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