„Black Lives Matter“-Aktivisten erschien junge Mutter und verspotten die Ermordete

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Nach einem Streit mit ›Black Lives Matter‹ Aktivisten wurde in Indianapolis eine junge Mutter hinterrücks erschossen. Sie hatte zuvor ›All Lives Matter‹ gesagt.

Im amerikanischen Indianapolis wurde am Wochenende der Feierlichkeiten zum 4.Juli Jessica Doty Whitaker, 24, nach einem Streit mit ›Black Lives Matter‹ erschossen. Das berichten britische Zeitungen übereinstimmend.

In der Daily Mail heißt es über die Vorgänge, zwischen der jungen Frau aus Indiana und einigen Aktivisten ›Black Lives Matter‹ sei es zu einer Streit gekommen, bei dem Jessica Doty Whitaker gegenüber den Aktivisten betonte: ›All Lives Matter‹ – ›Jedes Leben zählt‹.

Die junge Mutter war zuvor mit ihrem Verlobten Jose Ramirez am Indianapolis Canal Walk unterwegs gewesen. Etwa um 3 Uhr morgens befanden beide sich mit dem Vater des Opfers und einem Freund in der Nähe einer Gruppe von ›Black Lives Matter‹-Aktivisten. Laut Fox sagte einer das sogenannte n-word – eine Umschreibung für ›Nigger‹ – , was die Aktivisten, vier Männer und eine Frau, gehört hätten.

Anschließend kam es zu einem Streit. Laut des Verlobten Ramirez sind beide Gruppen zuerst mit Gewehren aufeinander losgegangen und hätten sich dann mit Fäusten gestoßen und schließlich über die Probleme gesprochen. Dabei haben die Aktivisten immer wieder gerufen: ›Black Lives Matter‹ während Jessica Doty Whitaker erwiderte: ›All Lives Matter‹ – ›Jedes Leben zählt‹ Das wird vom Vater der Ermordeten, Robert Doty, bestätigt.

Die beiden Gruppen trennten sich dann. Allerdings warteten die Aktivisten unter einer Brücke und dort wurde Jessica Doty Whitaker erschossen. Sie wurde getroffen als ihr Verlobten Arm in Arm gegangen war, so dass sie in seinen Armen zusammensank. Der Verlobte erwiderte das Feuer zunächst, konnte aber niemanden erkennen.

Jessica Doty Whitaker wurde ins lokale Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte aber nur noch den Tod der erst 24-Jährigen feststellen konnten.

Jessica Doty Whitaker war Krankenschwester und wollte ab August zur Schule gehen. Im nächsten Jahr planten sie und ihr Verlobter Ramirez zu heiraten. Der Verlobte steht unter Schock. »Gerechtigkeit«, flehte er: »Gerechtigkeit für uns und vor allem für unseren Sohn. Er hat eine Mutter, an die er sich wahrscheinlich nicht einmal mehr erinnern wird, wenn er älter wird«. Das Kind ist drei Jahre alt (Black Lives Matter-Wahnsinn: Rädelsführer will alle Statuen und Bilder von Jesus vernichten wegen „weißer Vorherrschaft“).

Das alles ist bereits vor neun Tagen geschehen und machte einmal mehr deutlich, wie unsicher das Leben in amerikanischen Großstädten mittlerweile angesichts marodierender ›Black Lives Matter‹-Aktivisten geworden ist. Nicht nur die Familie der Ermordeten fordert, dass die BLM-Bewegung endlich zur Terrorgruppe erklärt werden soll.

Nur im deutschen Mainstream regt sich nichts.

Fans verspotten ermordete Mutter

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Wie das alternative englische Medium „Summit News“ berichtet, überfluteten radikale „Black Lives Matter“-Unterstützer die Facebook-Seite der Ermordeten. Einige Kommentare glorifizierten oder verharmlosten dabei ihren gewaltsamen Tod. Oder verspotteten gar die hinterbliebene Mutter: „Hab‘ schlechte Nachrichten: Du hast deine Tochter so erzogen, dass sie mit Rassisten rumhängt“.

 

Ein Nutzer schrieb: „Die Rassistin schaut sich die Radieschen von unten an [sinngemäß, Anm. d. Red] und die Straßen sind etwas sicherer“. Ein weiterer: „Fühle mich nicht schlecht, wenn jemand eine rassistische Parole schreit und wie ein Idiot aufführt“. Und noch ein weiterer: „Vielleicht hätte sie an ihren Sohn denken sollen, bevor sie ihren beschissenen, rassistischen Mund öffnete“.

Ein Kommentator sprach gar davon, dass es möglicherweise nicht der letzte Mord gewesen sein könnte: „Black Lives Matter – die restlichen von euch sind als nächstes dran!“ („Wir sind Zeugen eines Putsches“ – Bekannter US-Milizkommandeur sagt Bürgerkrieg für 2021 voraus)

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Wenig medialer Widerhall und Täter-Opfer-Umkehr

Der Fall hatte nur äußerst wenig medialen Widerhall gefunden. Erst als bekannt wurde, dass einer von Whitakers bekannten sich möglicherweise rassistisch gegenüber den Angreifern geäußert haben konnte, behandelten einige US-Mainstream-Medien den bestialischen und sinnlosen Mord.

Eine ähnliche Täter-Opfer-Umkehr konnten Menschen im deutschsprachigen Raum erst kürzlich in Bruneck in Südtirol beobachten, als die Zivilcourage einiger Jugendlicher gegen einen randalierenden Afrikaner zum rassistischen Vorfall umgedeutet wurde.

Blogger übt Kritik an „Black Lives Matter“

Der Betreiber von „Summit News“, der Publizist Paul Joseph Watson, kommentierte die Reaktionen in sozialen Medien sichtlich beunruhigt. Er schrieb: „Zur Erinnerung, das sind dieselben Leute die eine Gruppe repräsentieren, die wir alle respektieren sollen. Für solche Typen sollen wir niederknien und fast jede kulturelle Institution, größere Firma und jedes Medienhaus haben sich vor ihnen niedergeworfen“ (Macht der Bilder: Wie der Mainstream Black Live Matters-Gewaltorgien verschleiert (Videos)).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 16.07.2020

About aikos2309

6 comments on “„Black Lives Matter“-Aktivisten erschien junge Mutter und verspotten die Ermordete

  1. Dieses elende und voll-verblödete Antifa & Migrantifa Saupack unter dem Deckmantel von Black Lives Matter! – BLACK RIFLES MATTER – Egal, ob schwarz/weiss/rot oder grün, es wird Zeit, dass all diesen plündernden Brandstiftern und deren Hintergrund-Mischpoke endlich mal so richtig zwischen die Birne geblasen wird!

  2. Rassismus ist grundsätzlich in Jedem inhärent, sowohl Weißen gegenüber Schwarzen (Neger) als auch umgekehrt, und somit NATUR! Das Wort „Neger“ ist im übrigen kein Schimpfwort, sondern nur eine Ableitung aus dem Lateinischen ( negrum = schwarz ). Welche Eltern wären erfreut, wenn sich deren Tochter für einen fremdrassigen Partner oder umgekehrt interessieren würde? Wohl niemand!

    1. Rassismus gibt es nicht nur bei den Tieren und Insekten, sondern sogar unter Bäumen und Pflanzen, siehe „Das geheime Leben der Bäume“…

      Und mal ganz ehrlich, diese Negroiden und islamischen Lebensformen sind wirklich das allerletzte Primatentum – man möge mal recherchieren, was die sich untereinander schon an tun… Einfach grausig!

  3. habt Ihr in Euren eigenen reihen BLM aktivisten die eure überschrift sabotieren ?
    es heißt ERSCHIEßT und nicht ERSCHIEN ! zu politschen aktivisten ist noch zu sagen :
    daß in sowietrussland unter stalin die meisten aktivistenidioten mit den politischen
    dissidenten gemeinsam im gulag umkamen . so ist das gottseidank immer ; daß die
    künstlich von freimaurerjuden und kommunisten geschaffenen revolutionen (wie auch
    die französische revolution ud auch die komeinirevolution im IRAN) ihre eigenen
    kinder fressen (früher oder später) . alles künstliche ist nicht echt , gegen natur und
    dem untergang geweiht . aktivisten oder wie sie sich nannten AVANTGARDISTEN
    sind der idiotenmüll einer höheren gerechtigkeit !

  4. Wenn meine Frau hinterrücks erschossen worden würde, dann würde ich keine Ruhe geben um solche feiges, hinterhältiges und brutales Gelumpe zuzeigen wo der Frosch die Locken hat !
    Ich wünsche diesen Drecksäcken und den Kommentatoren die solch üblen Mord auch noch verteidigen in ihrer geistigen Verblödung die Hölle auf Erden !!!
    Wenn diese Gülleköpfe nämlich selbst mächtig Drangsaliert werden, dann sind diese großmäuligen Idioten die, nach ihrer Mutti schreien und jammern und zetern, auch des Lebens nicht mehr Wert.

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