Polare Kaltluft beschert herben Temperatursturz – Trotz Lügen und Propaganda, Ausmass als auch Konzentration des Antarktischen Meereises sind jetzt größer als 1980

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Die Woche startet im Norden mit vielen Schauern und einzelnen Sturmböen. Und auch im Süden ist das Sommerwetter endgültig vorbei. Doch richtig interessant wird es in der Nacht. Es kommt die kühlste Nacht im Juli auf uns zu.

Polarluft löst Schauer und Sturmböen aus

Schon am Wochenende ist polare Kaltluft im Norden angekommen. Die Luft ist also kühl bis kalt. Bei Sonneneinstrahlung kommt es daher sehr schnell zu Schauern. Außerdem sind sogenannte Rückseitentröge am Montag wetterwirksam, sozusagen die Reste von Sturmtief Wendy. Das alles bedeutet kräftige Schauer und vereinzelte Graupel im Norden. Dazu treten auch immer wieder einzelne Sturmböen bis zum Abend auf – vor allem in Schauernähe.

Doch das ist im Norden jetzt nicht sonderlich ungewöhnlich. Die Böen werden auch nicht so stark werden, dass große Schäden zu befürchten sind. Man sollte nicht unbedingt im Wald Spazierengehen, denn Windböen von 80 km/h können Äste brechen lassen und im ungünstigen Fall auch Bäume umwerfen: Also bitte Vorsicht! Aber es ist keine ausgeprägte Sturmlage. Viel interessanter ist aber die Kaltluft. Denn die bringt in der Nacht kräftige Abkühlung.

Bis zu 4 Grad, aber kein Wintereinbruch

Die polare Kaltluft erfasst bis zum Abend ganz Deutschland. In der Nacht auf Dienstag wird es meistens klar und damit tritt die Kälte ziemlich plötzlich auf. Zwar ist es sommerliche Polarluft, aber trotzdem gehen die Temperaturen auf Werte zwischen 4 und 12 Grad zurück. Besonders in der Eifel, in Franken und auch im Pfälzer Wald fallen die Werte örtlich auf 4 Grad. Für Juli ist das richtig kalt.

Doch noch ist nicht sicher, ob es noch kühler geht. Die Temperaturen steigen im Wochenverlauf wieder an – im Westen und Süden auf bis zu 30 Grad, ehe am Freitag ein neuer Temperatursturz auf uns zukommt. Die Nacht zum Samstag könnte die Nacht auf Dienstag noch unterbieten, was die Temperaturen betrifft.

Auf jeden Fall wird die kühlste Nacht im Juli wohl diese Woche auf uns zukommen, denn nach dem nächsten Wochenende wird der Sommer wohl beständiger werden als bisher (Klima: Praktisch der gesamte afrikanische Kontinent leidet unter anomaler Kälte).

Schnee auf der Zugspitze möglich

Ein weiterer Nebeneffekt der Kaltluft ist möglicher Schneefall auf der Zugspitze. Das kommt auch im Juli immer mal wieder vor. Am Montagnachmittag könnte es soweit sein. Es ist möglich, dass es zu Schnee oder Schneeregen auf Deutschlands höchstem Berg kommt. Doch wirklich liegenbleiben wird der Schnee auch auf der Zugspitze wohl eher nicht.

Antarktisches Meereis: Trotz der Lügen und Propaganda – Ausmass als auch Konzentration sind jetzt größer als 1980

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Die UNO und ihr zotteliger kleiner Ableger, das IPCC, sind wieder dabei – Daten zu verschleiern, um ihre betrügerische Agenda für die katastrophale globale Erwärmung voranzutreiben (Klimasturz: Saudi-Arabien mit Kälterekord und Schneefall in der Wüste – Auswirkungen des solaren Minimums auf die Temperatur (Videos)).

Die übliche IPCC-Propaganda übernahm das Lumpenblatt wie der Guardian auf: „Der Südpol erwärmt sich dreimal schneller als der Rest der Welt.“

Der Guardian-Artikel vom 30. Juni 2020 wird auf vorhersehbare Weise fortgesetzt: „Dramatische Veränderungen im Inneren der Antarktis in den letzten drei Jahrzehnten infolge der Auswirkungen tropischer Variabilität in Verbindung mit zunehmenden Treibhausgasen.“

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Aber 1) die MSM haben die Angewohnheit zu behaupten, dass sich überall schneller erwärmt als überall sonst:

Und 2) zeigen die tatsächlichen Daten genau das Gegenteil der Antarktis.

Wie @Harry_Hardrada kürzlich auf Twitter betonte, gab es im Juni 2020 ein größeres Ausmaß und eine größere Konzentration von antarktischem Meereis als im Juni 1980 (Was lässt die Temperaturen in Europa zappeln? Die Entschlüsselung der natürlichen Klimavariabilität).

Robert Felix von iceagenow.com geht auf die Daten ein und fügt hinzu, dass die Meereisausdehnung heute 700.000 km² größer ist als 1980.

Und falls Sie Schwierigkeiten haben, die Zahlen zu lesen, zerlegt Felix sie für Sie:

Meereisausdehnung im Juni 2020 = 13,2 Millionen km²
Meereisausdehnung im Juni 1980 = 12,5 Millionen km²

Meereiskonzentration im Juni 2020 = 10,6 Millionen km²
Meereiskonzentration im Juni 1980 = 9,6 Millionen km²

Fakten überprüft!

Das ist genug zusätzliches Eis, um Maryland, Delaware, West Virginia, South Carolina, Virginia, Indiana, Ohio und alle sechs Bundesstaaten Neuenglands vollständig abzudecken.

Wenn die Leute Propagandablätter wie den Guardian lesen, verdienen Sie es, falsch informiert zu werden.

Die Erde erwärmt sich nicht mehr. Das Grand-Solar-Maximum ist vorbei, und unser Stern ist nun wieder heruntergefahren, effektiv – wiederum kehren die kalten Zeiten zurück, die Gletscher sind wieder voran, die alle im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenaktivität, Wolkenkeimende kosmische Strahlung und ein meridionaler Jetstream.

Selbst die NASA scheint zuzustimmen, wenn man zwischen den Zeilen liest, dass ihre Prognose für diesen bevorstehenden Sonnenzyklus (25) ihn als “ den schwächsten der letzten 200 Jahre“ ansieht.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/electroverse.net/weather.com am 06.07.2020

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