Ein Erzbischof deckt auf: Das Ringen um die Neue Weltordnung – bis das Neue Normal für alle sichtbar ist

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Seit zwei Jahren befindet sich die Welt im globalen Ausnahmezustand, ausgelöst durch ein Virus namens COVID-19. Schon kurz nach Beginn der P(l)andemie wurde über die wahren Gründe für Ausgangssperren und Corona-Regeln spekuliert.

Von vielen Seiten wurde der Verdacht geäußert, dass die Pandemie ein Falsches-Flagge-Ereignis ist und der Einführung der Neuen Weltordnung dient. Stimmt das und wenn ja, wer ist verantwortlich für das unsägliche Leid, das wie ein Tsunami über die Erde hereinbrach? Von Frank Schwede

Eine „Falsche Flagge“ ist ein inszeniertes Ereignis, das in der Regel einem politischen Gegner angelastet werden soll, um beispielsweise Regierungskritiker zu kriminalisieren, drakonische Gesetze zur Stärkung der nationalen Sicherheit einzuführen oder um einen Krieg zu beginnen.

Im Wesentlichen geht es darum, die Öffentlichkeit durch Angst in Schockstarre zu versetzen, dass jeder um seine Sicherheit fürchtete und der Regierung sein Einverständnis zur Ergreifung drakonischer Maßnahmen gibt, die von Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen, Überwachung, Maske tragen bis hin zur Einführung einer Impfpflicht reichen kann, wie aktuell in der Corona-Krise  – natürlich alles nur zum Schutz der Bevölkerung.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, dass dieser Prozess zu einem schleichenden Zerfall der gegenwärtigen demokratischen Form der politischen Ordnung führt, was weite Teile der Gesellschaft dazu veranlasst, nach einer geeigneten Alternative zu suchen, die von einer Schattenmacht im Hintergrund bereits ausgearbeitet wurde und somit betriebsbereit ist – die Rede ist hier von der Neuen Weltordnung

Wichtig ist zu verstehen, dass die Einführung der Neuen Weltordnung nach einem Drehbuch verläuft, das gemeinsam mit Psychologen und Ökonomen in einem umfangreichen Zeitfenster über Jahrzehnte akribisch ausgearbeitet wurde.

Der US amerikanische Biologe und Tierpsychologe James V. McConnel schrieb dazu in den 1970er Jahre in der Fachpublikation Psychology Today:

„Der Tag ist gekommen, an dem wir sensorische Deprivation mit medikamentöser Hypnose und geschickter Manipulation von Vormundschaft und Bestrafung kombinieren können, um eine fast absolute Kontrolle über das Verhalten eines Menschen zu erlangen. Es sollte dann möglich sein, eine sehr schnelle und hocheffektive Art positiver Gehirnwäsche zu erreichen, die es uns erlauben würde, das Verhalten und die Persönlichkeit einer Person dramatisch zu verändern.“

Ist die Zeit für den Eintritt in die Neue Weltordnung gekommen oder haben wir es hier nur mit einer kruden Verschwörungstheorie zu tun? Der italienische katholische Geistliche und emeritierte Diplomat des Heiligen Stuhls, Carlo Maria Viganó warnt seit Anbeginn der Pandemie vor der Einführung der Neuen Weltordnung, mittlerweile ist ihm auch der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation Kardinal i. R. Ludwig Müller zur Seite gesprungen. In einem Manifest schrieb Vigano:

„Es gibt Kräfte, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Fremde Mächte mischen sich ein, suprationale Einheiten mit unklaren Absichten und sehr starken politischen und wirtschaftlichen Interessen.(…) Projekte, um besser manipulieren und kontrollieren zu können und eine beunruhigender Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung. (…) Es geht um den Kampf gegen einen unsichtbaren Feind.“(Erzbischof Viganò an die Bischöfe: „Es ist notwendig, dieses Verbrechen gegen die Menschheit anzuprangern“)

 

Es geht um mächtig viel Geld

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Von der katholischen Kirche wurde Viganò und andere Kardinäle, die sich ihm angeschlossen haben, zu Verschwörungstheoretiker erklärt. Viganó spricht in seinem Manifest von einem unsichtbaren Feind, nennt bewusst keine Namen – doch jedem aufmerksamen Beobachter dürfte klar sein, von wem die Rede ist. Doch der Reihe nach.  

Natürlich darf man einerseits nicht vergessen, dass in vielen Netzmedien eine Menge kruder Theorien verbreitet werden, die oft eine objektive Beurteilung der Lage schwierig gestalten, andererseits sprechen mittlerweile sehr viele gute Gründe dafür, dass der medizinische Aspekt bei Corona nur vorgeschoben wurde,  dass die Bevölkerung die verhängten Maßnahmen unhinterfragt akzeptiert – allerdings bleibt die Antwort auf die Frage offen, ob es hier tatsächlich um die Implementierung einer Neuen Weltordnung geht oder um die Profitgier der Pharmarindustrie und deren Aktionäre wie Bill Gates, was mir noch am wahrscheinlichsten erscheint.

Mittlerweile öffnen immer mehr Menschen ihre Augen für die Wahrheit und zweifeln am Corona-Narrativ, weil sie erkannt haben, dass da etwas nicht stimmt. Klar ist, dass es von Anbeginn darum ging, ein Worst-Case-Szenario zu inszenieren. Das heißt, die Angst steht seit Anbeginn im zentralen Vordergrund.

Dazu werden täglich Zahlen veröffentlicht, die der Bevölkerung den Ernst der Lage vermitteln sollen. Der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler hat gleich zu Beginn der Pandemie eindringlich darauf verwiesen, die offiziellen Informationen und Zahlen niemals zu hinterfragen. Warum sagt der das?

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Die nächste wichtige Frage, die es im Zusammenhang mit COVID-19 zu klären gilt,  ist, warum nicht bei der heftigen Grippe-Welle im Winter 2017/18 nicht ähnlich gehandelt wurde. Immerhin hat die Grippe allein in Deutschland rund 25.000 Menschen das Leben gekostet.

Auffällig sind vor allem die vielen freiheitseinschränkenden Maßnahmen, vor allem nächtliche Ausgangssperren im Januar vergangenen Jahres in Bayern und einigen anderen Bundesländern,  die nach Aussage von Wissenschaftlern medizinisch in keiner Weise gerechtfertigt waren und schließlich auch vom Bayerischen Oberverwaltungsgericht postum als unzulässig erklärt wurden.

Welcher Wissenschaftler kommt auf so eine Idee? Auch mit der Maskenpflicht haben sich zahlreiche Experten beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Masken bei der Übertragung von Viren kaum einen Schutz bieten. Fast schon könnte man auf die Idee kommen zu glauben, dass es eine Reihe von Wissenschaftlern gibt, die nur zu den Ergebnissen gelangen, die sich ihre Geldgeber wünschen.(Erzbischof: „Verlassen wir das Corona-Labyrinth!“)

Die Davos-Clique und ihre Pläne

Das mag auch einer von vielen Gründen sein, weshalb kritische Stimmen zur Pandemie bis heute keine Beachtung in politischen Kreisen finden und von sozialen Netzwerken wie Facebook umgehend gelöscht werden, was zu Recht die Frage aufwirft, warum das so ist und ob nicht möglicherweise doch ein Plan dahinter steckt.

Schon kurz nach Beginn der Pandemie vor zwei Jahren macht das Gerücht die Runde, dass das Davoser Weltwirtschaftsforum unter Klaus Schwab, die UNO, die WHO und eine Reihe anderer Nicht-Regierungs-Organisationen verantwortlich sind für die Pandemie, um einen Great Reset in Verbindung mit einer Neue Weltordnung auszurufen. Davon ist auch Carlo Maria Viganó überzeugt.

Ein unmissverständliches Indiz, dass Viganó und andere kritische Beobachter möglicherweise recht mit ihrer Vermutung haben, ist die Synchronizität der Maßnahmen in nahezu allen Ländern, mit wenigen Ausnahmen wie Schweden. Das legt in der Tat den Verdacht nahe, dass die Pandemie in Wahrheit keine Gesundheitskrise ist, sondern dass tatsächlich etwas ganz anderes dahintersteckt – es gibt eine ganze Reihe weiterer Beweise, die die Theorie untermauern.

Auf einer Pressekonferenz im Sommer 2020 erklärte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO seinem Land 92 Millionen US Dollar in bar angeboten hat, wenn er einen Lockdown nach italienischem Muster durchsetzt.

Auch der Internationale Währungsfonds IWF forderte von Weißrussland Quarantänemaßnahmen, Isolierung und Ausgangssperren. Der Präsident aber blieb hart und schloss sich den Forderungen nicht an. Lukaschenko wurde von einer staatlichen Nachrichtenagentur mit den Worten zitiert:

„Der IWF fordert von uns Quarantänemaßnahmen, Isolierung und Ausgangssperren. Das ist Nonsens. Wir tanzen nicht nach irgendeiner Pfeife. Wir hören beispielsweise die Forderung, dass wir unsere Reaktion auf die Corona-Pandemie an der Strategie Italiens ausrichten sollten. Ich möchte nicht, dass sich eine Situation wie in Italien in Weißrussland wiederholt. Wir haben unser eigenes Land und eine eigene Situation.“

Auch Madagaskars Präsident Andry Rajoelina behauptete im Mai, von der WHO Geld angeboten bekommen zu haben. Es soll sich um insgesamt 20 Millionen US Dollar gehandelt haben. Der Grund. Ärzte seines Landes haben ein pflanzliches Heilmittel gegen COVID-19 entwickelt, dass die Infektion auf völlig natürliche Weise heilt.

Rajoelina warf der WHO damals zu Recht eine Verschwörung vor. Und der Vorwurf ist offenbar nicht unbegründet. Wie der italienische Investigativ-Journalist Nicola Bizzi auf der Nachrichtenseite Database Italia berichtet hat, erhöhte die WHO nach Lukaschenkos Absage das Angebot um das Zehnfache auf insgesamt 900 Millionen Euro. Das zweite Angebot folgte vom dann vom IWF mit einer Drohung hinten dran.

Würden internationale Organisationen wie die WHO oder die UNO bei einer globalen Gesundheitskrise tatsächlich Ausgangssperren und Masken von Regierungschefs fordern und dafür 900 Millionen Euro zahlen?

Eine gute Frage, auf die es eigentlich nur eine logische Antwort geben kann: nein. Weil bei einer tatsächlichen Gesundheitskrise autoritäre Maßnahmen nichts zu suchen haben. Und das aus einem guten Grund, weil sie die die gesamte Bevölkerung zusätzlich in eine ernsthafte Krise stürzen würden. Selbst die schlimmste Krankheit  würde derartige Maßnahmen nicht rechtfertigen, geschweige eine Grippe.

Bizzi will aus geheimen Quellen erfahren haben, dass auch anderen europäischen und nichteuropäischen Ländern ähnliche Angebote gemacht wurden. Der Journalist konnte in Erfahrung bringen, dass viele Staats- und Regierungschefs das großzügige Angebot dankend angenommen haben.

Dazu gehören vor allem die ärmeren Länder wie Italien und Spanien, wo die Lockdown-Maßnahmen besonders drakonisch ausgefallen sind. Bizzi ist sich sogar sicher, dass Italien das Angebot unterbreitet wurde, was erklären würde, warum Italien gleich zu Beginn der Pandemie zum Epizentrum Europas erklärt wurde und der inszenierte Bildersturm aus Bergamo um die Welt getragen wurde.

 

Moral und Verfassung verraten

Nahezu alle politischen Führer, Wissenschaftler, Ärzte, Journalisten und Medienschaffende haben die Gesetze und Verfassung ihres Landes und die grundlegenden ethischen Prinzipien in vollem Umfang verraten – und sie tun es weiter in einem noch nie da gewesenen Ausmaß.

Edward Snowden warnte schon im vergangenen Jahr davor, dass die Eingriffe in die Bürger- und Freiheitsrechte die Corona-Krise  überdauern werden – und davon sind laut Umfrage mittlerweile mehr als die Hälfte der Bürger überzeugt.

Es gibt eine Handvoll Oligarchen, das sind nach Aussage des deutsch-amerikanischen Anwalts Rainer Fuellmich rund 3000 Milliardäre wie Bill Gates und George Soros, die sich schon vor vielen Jahren in Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO) organisiert haben, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten.

Dazu gehört neben Ausbeutung, Menschen- und Drogenhandel, Spaltung der Gesellschaft, künstliche Krisen und Kriege auch eine Reihe an Farbrevolutionen. Beobachter vermuten auch hinter den gewaltsamen Unruhen in Kasachstan eine vom Westen orchestrierte Farbrevolution.

Das hat gute Gründe: Zum einen ist Kasachstan reich an Öl- und Gasvorkommen, zum anderen befindet sich das Land auf eine für den Westen geografisch wichtige Lage, denn Kasachstan liegt zwischen Russland und China. Für den Westen wäre das Land ein gefundenes Fressen, um etwa einen Keil zwischen Russland und China zu schlagen.

Mittlerweile ist es ein offenes Geheimnis, dass das Streben nach einer „Neuen Weltordnung“ ein alter Hut ist und weit zurückreicht, bis weit in das letzte Jahrhundert. Dass die Pläne bis heute nicht verwirklicht wurden, hat verschiedene  Gründe, die zu umfassend sind, um hier näher auf sie einzugehen.

Ein Großteil der US amerikanischen Demokraten werden finanziell über NGOs von der sogenannte Davos Clique unterstützt, weshalb nach Ansicht vieler Kritiker die Demokraten ein wichtiger Teil des „Tiefens Staates“ sind, was der Wahlbetrug gegen Ex-Präsident Donald Trump bei den letzten Präsidentschaftswahlen in den USA beweisen könnte.

Schon vor mehr als zwanzig Jahren haben einflussreiche Milliardäre einen cleveren Weg gefunden, über Stiftungen und NGOs nahezu anonym weltweit Einfluss auf Politik und Medien zu nehmen, um ihre hegemonen Ziele zu verwirklichen.

Wie konnte es zu so viel Verrat an die Weltbevölkerung kommen? Wie kann es sein, dass Regierende zum Feind der eigenen Bevölkerung werden, Journalisten und Medienschaffende Verrat an der Wahrheit begehen, um eine Maschine des Todes und der Sklaverei weiter am Laufen zu halten?

Carlo Maria Viganós Worten nach ist es ein Verrat an der Schöpfung, dass ein Großteil der Menschen Gott und die Werte des Lebens aus den Augen verloren haben. Das Gesetz des „Einen“ sei durch die Willkür des einzelnen ersetzt worden, dass jetzt jeder, der genug Geld besitzt, zum Gesetzgeber der ganzen Welt werden kann.

Dass hat schließlich dazu geführt, dass das Anormale zum normalen erklärt wurde, wozu das Töten von Kindern im Mutterleib ebenso gehört, wie die Tötung von kranken und alten Menschen auf Krankenstationen, die Zerstörung von Familie und Ehe und das Abweichen des Einzelnen über das Wohl der Gesellschaft zu stellen.

Die gesamte moralische Ordnung wurde in den vergangenen zwei Jahren nahezu im Zeitraffertempo untergraben und wie sich die Situation aktuell darstellt, scheint das unwiderruflich zu sein – zumindest aber für eine sehr lange Zeit.

Schon im 4. Jahrhundert v. Chr. schrieb der griechische Philosoph Platon in seinem letzten Werk, dass die moralische Ordnung eine unverzichtbare Grundlage der Gesetze und des gesellschaftlichen Lebens eines Volkes darstellt.

Die natürlichen moralischen Prinzipien der griechisch-römischen Welt fanden schließlich ihre Erfüllung im Christentum, das die westliche Zivilisation errichtet hat. Das Christentum wurde schließlich zum Bollwerk gegen Ungerechtigkeit und gegen die Unterdrückung der Schwachen durch die Mächtigen, der Gewalttätigen über die Friedlichen und der Bösen über die Guten, weil die christliche Moral jeden verantwortlich macht für sein Handeln – sowohl die Bürger als auch die Herrscher.

Diese Werte hätten in der Neuen Weltordnung keine Bedeutung mehr, weil sie durch eine neue Weltreligion überflüssig wären, weil die Neue Weltordnung die Auflösung der sozialen und religiösen Ordnung zur Folge hätte.

Ist Corona die Religion der Neuen Weltordnung?

Nach Ansicht vieler Kritiker wurde das moralische Gesetz bereits durch die antimoralischen Corona-Regeln ersetzt und Wissenschaftler durch Hellseher, weshalb die Behauptung, dass Corona bereits eine Art neue Religionsbewegung sei, gar nicht so abwegig ist.

So absurd das auch klingen mag, so real ist mittlerweile für einen Großteil unserer Gesellschaft das Neue Normal geworden, ohne dass dieses Menschen auch nur ansatzweise bewusst zu sein scheint, dass sie damit für immer ihre Freiheit verloren haben.

Warum aber wird ein Virus dazu benutzt, um die Gesellschaftsordnung umzubauen und eine neue Weltordnung zu errichten?  Die Antwort ist ganz einfach: weil Menschen nur dann Freiheitsbeschränkungen akzeptieren, wenn sie ihr Leben in Gefahr sehen – nur eine Gesundheitskrise hat das Potential dazu, dieses Ziel zu erreichen, selbst dann, wenn es sich nur um eine abstrakte Gefahr handelt.

 

Wer sein Leben bedroht sieht, ist zu jedem Kompromiss bereit. Angst macht blind für die Wirklichkeit, was der Grund ist, weshalb die Angstpropaganda auch nach zwei Jahren Pandemie nicht herunterfahren wird, sondern durch ständig neue Virusvarianten in Verbindung mit manipulierten Zahlen und Statistiken aufrecht gehalten wird.

Sobald Menschen etwas sehen oder hören, was sie beunruhigt, erhöht das den Cortisolspiegel im Blut, ein Stresshormon, dass unter anderem auch die Anfälligkeit für Infekte erhöht. Das heißt, wer sich täglich aufs Neue auf die Magie der Zahlen einlässt, erhöht automatisch das Risiko für eine Infektionskrankheit.

Der Schweizer Autor und Schriftsteller Rolf Dobelli riet schon vor vielen Jahren zu einer Art Nachrichtendiät, um mögliche Schäden in Grenze zu halten. In Corona-Zeiten bekommt dieser gutgemeinte Tipp eine ganz neue Bedeutung.

Friedliche Demonstranten werden von Sicherheitskräften auf brutale Weise attackiert, Agent Provokateure werden eingeschleust, das Protesten eskalieren, dass öffentlich-rechtlichen Medien eine Grundlage erhalten, protestierende Bürger als Nazipack, Corona-Leugner und Impfgegner sozial auszugrenzen, was einer echten Demokratie natürlich unwürdig ist.

Die Demokratie wurde über Nacht ersetzt durch Überwachung, Kontrolle und das Denunzieren von Nachbarn, Freunden und Kollegen. Aus Rechtsstaaten sind Unrechtsstaaten geworden, in denen aus Denkverbote schnell Berufsverbote werden können, wenn sich beispielsweise Ärzte, Politiker und Polizisten kritisch über die Corona-Diktatur äußern.

Die meisten Bürger halten das Vorgehen für völlig normal, applaudieren sogar und merken nicht, dass sie sich am Ende ins eigene Fleisch schneiden, weil  Angst das rationale Denken blockiert, dass selbst intelligente Menschen die Wirklichkeit nicht mehr erkennen können und in ihr Verderben rennen.

Das ist in etwa vergleichbar mit Menschen, die sich in einem brennenden Haus befinden, Aus Angst, den Flammentod zu sterben, rennen sie blind in die Feuerwand, weil der rationale Verstand ausgeschaltet ist und überlegtes Handeln unmöglich macht.

Wer sich ausgiebig mit den Zahlen beschäftigt hat, weiß, dass etwas nicht stimmt, dass mit dem manipulierten Zahlenmaterial versucht wird, eine Krise zu modellieren, die es dieser beschriebenen Form nicht gibt, vielleicht nie wirklich gegeben hat, außer den saisonal üblichen Grippepatienten auf den Intensivstationen.

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Wischiwaschi-Zahlen steigern Cortisolspiegel

Das fängt schon bei den Inzidenzzahlen an, zieht sich wie ein roter Faden über die Zahl hospitalisierter Corona-Patienten und endet schließlich mit der Mortalitätsrate. Die Inzidenzahlen beschreiben nicht einmal ansatzweise das tatsächliche Infektionsgeschehen, was daran liegt, dass der PCR für diagnostische Zwecke nicht zugelassen ist.

Das heißt, die in den Kliniken behandelten Patienten, ob auf Normal- oder Intensivstation, werden automatisch als Corona-Patienten gezählt, wenn ein PCR-Test positiv ausfällt – egal, ob die Patienten mit Knochenbrüchen eingeliefert oder wegen eines anderen Leidens behandelt werden.

Ähnlich ist das Verhältnis auch bei den Corona-Toten. Auch hier wird nicht unterschieden, ob der Verstorbene an oder nur mit Corona verstorben ist. Hauptsache ein hohes Zahlenniveau, das man den Bürgern um die Ohren hauen kann. Bei einer echten Pandemie muss man nicht mit manipulierten Zahlen arbeiten, weil man sie nicht ständig der Öffentlichkeit wie ein Mantra vorbeten muss.

Die wichtigste Frage, die sich spätestens jetzt jeder stellen lautet: Gibt es tatsächlich Psychologen, Unternehmen und Politiker, die vorsätzlich einen derartigen Horror inszenieren? Zugegeben, eine klare Antwort auf diese Frage zu geben, fällt mir auf Anhieb schwer, weil man auf der einen Seite immer das Gute in einem Menschen sehen möchte, auf der anderen Seite aber ist das Böse allgegenwärtig – auch in Politik und Wirtschaft, vor allem aber in der Medizin, weil hier das meiste Geld zu verdienen ist.

Das heißt, dass wir es bei Corona möglicherweise „nur“ mit einem ausgebufften Geschäftsmodell zu tun haben, das darauf abzielt, die gesamte Bevölkerung dauerhaft an der Nadel zu halten, weil das Milliarden in die Kasse spült, auch und vor allem in die der Aktionäre.

Um das verstehen zu können, ist es wichtig sich zu vergegenwärtigen, wie Film, Werbung und Erziehung schon seit Jahren dazu genutzt werden, durch stetigen sozialen Druck die Grenzen der Moral zu verschieben, hinzu kommt, dass ein Großteil der Bevölkerung sich nicht vorstellen kann, dass Regierungen durchaus dazu fähig sind, Dinge zu tun, die sich Vorstellungskraft entziehen, wozu selbstverständlich auch eine „Falsche-Flagge-Pandemie“ gehört, ebenso die Implementierung einer Neuen Weltordnung. Man nennt diesen Prozess die Verschiebung der Realität.

Die aktuell von den Regierungen eingesetzten Techniken sind genau dieselben, die in der Vergangenheit in der UdSSR zum Einsatz kamen, um die Bevölkerung zu zwingen, den Kommunismus zu akzeptieren.

Die Neue Weltordnung ist längst da, Meter um Meter wird der Vorhang in den kommenden Jahren weiter angehoben, bis der Blick auf das Neue Normal für alle Welt deutlich sichtbar am Horizont  zu sehen ist.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.01.2022

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5 comments on “Ein Erzbischof deckt auf: Das Ringen um die Neue Weltordnung – bis das Neue Normal für alle sichtbar ist

  1. edition.cnn.com/2019/11/01/tech/5g-china/index.html
    …………….
    jnlwp.defense.gov/About/Frequently-Asked-Questions/Active-Denial-System-FAQs/

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