Gesundheit wichtiger als Titel: Djokovic lässt sich nicht zu Gen-Therapie zwingen (Video)

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Etwa einen Monat nach dem Ausweisungs-Skandal in Australien meldet sich Tennis-Superstar Novak Djokovic zu Wort. Dabei stellt er klar: Mit ihm ist auch weiterhin kein Spritzen-Zwang zu machen.

Auf die Frage, ob er lieber auf Titel verzichten wolle, antwortete der Serbe: “Ja, das ist der Preis, den ich bereit bin zu zahlen.”

Skandal in Australien: Djokovic blieb standhaft

Es war eine einsame Farce, die sich im Vorfeld der Australian Open abspielte. Zwei Wochen lang schikanierte die dortige Corona-Diktatur den weltbesten Tennisspieler. Der “Djoker” hatte kurz vor dem Turnier eine Corona-Erkrankung überstanden, der Genesenen-Status war Australien zu wenig.

Gleich zweimal kassierte man sein gültiges Visum ein. Er musste ein stundenlanges Verhör über sich ergehen lassen. Nach der endgültigen Abschiebung machte die australische Regierung keinen Hehl daraus, dass es seine Haltung war, die den Ausschlag gab. Man fürchtete “impfkritisches Sentiment” im Volk.

Der Rest ist Geschichte: Djokovic konnte seinen Titel beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres nicht verteidigen. An seiner Statt triumphierte dort Rafael Nadal und schwang sich zum erfolgreichsten Spieler nach Major-Siegen auf.

Der Spanier Nadal hatte den Antritts-Impfzwang öffentlich verteidigt. Weil auch die Nummer 2 der Welt, der Russe Daniil Medwedew, als Finalist satt punktete, droht Djokovic demnächst der Sturz vom Tennis-Thron.

Auf dem Platz konnte er in Australien zwar sein Können nicht zeigen – doch mit seiner Standhaftigkeit spielte sich der Serbe ins Herz vieler kritischer Bürger weltweit.(Tennis-Profi Đoković schießt scharf gegen Medien: „Propaganda für die Eliten“)

Gesundheit und Freiheit wichtiger als Titel

Im aktuellen BBC-Interview erklärt Djokovic, dass er kein ausgewiesener “Impfgegner” sei. Als Kind habe er Vakzine gegen viele Krankheiten bekommen. Aber: “Ich habe stets die Freiheit verteidigt, zu entscheiden, was man seinem eigenen Körper zuführt.”

Der gesundheitsbewusste Sportler, der einst sogar seine Ernährung umstellte, um erfolgreicher spielen zu können und darüber ein Buch verfasste, weicht davon nicht ab. Er plädierte erneut dafür, dass Turnier-Veranstalter ihre Antrittsregeln dahingehend ändern, dass kein Spritzzwang besteht.

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Mehrere Medien behaupteten, dass auch ein Antreten bei den French Open in Paris im Mai oder in Wimbledon im Juni auf Messers Schneide stünde. Bei beiden Grand-Slam-Turnieren ist er Titelverteidiger.

Nach aktuellen Maßnahmen wäre sein Genesenen-Status für die French Open gerade noch aktiv. Und dass man ihn ausgerechnet vom “heiligen Rasen” in London aussperrt, gilt als unwahrscheinlich; das Land lockerte zuletzt.

Prinzipiell würde Djokovic natürlich noch einige Jahre lang erfolgreich Tennis spielen wollen. Aber: im Falle des Falles ist Djokovic die Gesundheit wichtiger als die Folgsamkeit. Denn: “Die Prinzipien der freien Entscheidung über meinen Körper sind wichtiger als irgendein Titel.”(Mehr als 1000 Studien und Fachbeiträge beweisen: Die Covid-Impfungen sind gefährlich!)

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Investition in Alternativ-Behandlung als wahrer Auslöser?

Nichtsdestotrotz lässt sich Djokovic die Möglichkeit sich jederzeit umentscheiden zu können – als freier Bürger. Und vielleicht muss er dabei ja nicht einmal auf die umstrittenen Gen-Präparate der Pharma-Riesen zurückgreifen.

Denn wie Wochenblick berichtete, investierte Djokovic vor geraumer Zeit in das Biotechnologie-Unternehmen “QuantBioRes” in Dänemark, an dem er 80 Prozent der Anteile hält. Dieses entwickelt ein Peptid, das verlässlich verhindern soll, dass Coronaviren die menschlichen Zellen infizieren.

Funktioniert der Ansatz, könnte er sämtliche genbasierte Wirkstoffe überflüssig machen. Beim angewendeten “Schwingungs-Erkennungs-Modell” („Resonant Recognition Model“, RRM) wird nämlich auf den gemeinsamen Bauplan sämtlicher Coronaviren abgezielt.

Die Firma legt Wert darauf, dass es sich nicht um eine “Impfung” handelt. Firmenchef Ivan Loncarevic glaubt, dass seine Innovationen effektive Behandlungen gegen alle Retroviren darstellen könnten.

Kritische Beobachter hielten es für möglich, dass Djokovic’ Investment in die Firma der Pharma-Lobby ein Dorn im Auge ist und dies der wahre Grund hinter dem Skandal um seine Person sei.(Die großen COVID-Vertuschungen – Der geheime Plan, der Öffentlichkeit mRNA-Impfstoffe aufzudrängen)

Schon seit Juni 2020

Das Unternehmen heißt „QuantBioRes“, hat seinen Hauptsitz in Dänemark und 11 Forscher in Skandinavien, Slowenien – und Australien. QuantBiosRes-Chef, Ivan Loncarevic bestätigte das Djokovic-Investment. Der Tennis-Star und seine Frau Jelena halten demnach jeweils 40,8% und 39,2% Anteile.

Sie wurden schon im Juni 2020 erworben. Offenbar war Djokovic damals schon klar, wie das Pharmakartell samt abhängiger Politik die Bürger künftig als Versuchskaninchen unter eine Hygiene-Diktatur zwingen will. Der Ansatz seiner Firma ist ein ganz anderer.

Physiker Nikola Tesla als Vorbild

Spannendes erfährt man dazu auf der Webseite des Unternehmens. Motto der Firma ist ein Schlüsselsatz des berühmten, serbisch-stämmigen Physikers, Elektroingenieurs und Erfinders, Nikola Tesla, der u.a. das System des Wechselstroms entwickelte: „Wer das Universum verstehen will, könne das nur mit dem Wissen um Energie, Schwingungen und Vibration“.

Auf dieses Prinzip setzt QuantBioRes bei seiner Entwicklung alternativer und universeller Impfstoffe bzw. Heilmethoden für Retroviren, zu denen auch die Corona-Stämme gehören.(Impfstoffe: verschiedene Chargen – verschiedene Wirkungen? Analyse offizieller Daten zeigt große Unterschiede)

Neuartiges Schwingungs-Modell

Bisher basierten Impfstoffe auf der Immunantwort auf bestimmte Protein- oder DNA/RNA-Sequenzen innerhalb des Virus. Da insbesondere Retroviren extrem variable Genom-Sequenzen haben, war dieser Ansatz nicht erfolgreich (= Gen-Spritze).

 

Bei den Corona-Viren spielt das Spike-Glyko-Protein, das zuerst an der Wirts-Zellmembran andockt und die Infektion auslöst, eine Schlüsselrolle. Um EINEN Impfstoff für alle Corona-Viren entwickeln zu können, sucht man daher nach einem gemeinsamen, charakteristischen Merkmal für Spike-Proteine aus verschiedenen Stämmen und verwendet dieses dann für das Impfstoffdesign.

Dazu bedient man sich des Schwingungs-Erkennungs-Modells („Resonant Recognition Model“, RRM). Erfolgreich wurde das bereits bei der Analyse von HIV-Viren eingesetzt. Es dient auch zur Entwicklung alternativer Heilmethoden.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

Konkurrenz für Pharma-Kartell

Dass sich Djokovic damit mächtige Feinde macht, ist offensichtlich. Das serbische Tennis-As könnte mit seiner Firma nach dem Motto „Spiel, Satz und Sieg“ einen Super-Treffer landen und der Gentechnologie-Lobby schmerzhafte Einbußen bescheren. Der neuartige Ansatz von QuantBioRes könnte zudem das Vertrauen der Menschen gewinnen, die sich gegen das Corona-Virus impfen lassen würden, eine experimentelle Gen-Behandlung aber ablehnen.

Impfregime nach Nordkorea-Vorbild

Der 34-jährige Serbe Djokovic legte eine phänomenale Tennis-Karriere hin. Forbes bezeichnete ihn als einen der weltweit 50 bestbezahlten Athleten. Für 2021 werden seine Einkünfte aus Tennis-Turnieren auf 4,5 Millionen US-Dollar geschätzt, auf 30 Millionen US-Dollar abseits des Tennis-Courts.

 

Djokovics Hoffnung, beim Australian Open zu spielen und dort seinen 21. Grand Slam Titel zu bekommen, der ihn über Roger Federer und Rafael Nadal stellt, wurden insbesondere vom dortigen Einwanderungsminister zunichte gemacht.

Australien hat, neben Neuseeland, Frankreich und Italien eines der brutalsten Impfregime der „westlichen Welt“.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Video:

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 16.02.2022

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2 comments on “Gesundheit wichtiger als Titel: Djokovic lässt sich nicht zu Gen-Therapie zwingen (Video)

  1. Seine Haltung ist wichtiger als alles andere. Es ist wie ein Sieg der mehr wert ist als ein Grand-Slam-Titel.
    Ich rechne ihm das sehr hoch an. Gratulation an Novak Djokovic!!!

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