Die Blutlinien und die Rosenholzakte: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!

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„Wie konnte es passieren, dass die einst überzeugte Kommunistin Angela Merkel zur CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin aufstieg? Warum regte sich in der CDU nicht mehr Widerstand gegen die illegale Masseneinwanderung 2015? Warum gibt es nur wenige CDU-Abgeordnete, die dagegen stimmen, wenn wegen einer grippeähnlichen Erkrankung mit einer Letalitätsrate von 0,15 Prozent unsere Freiheitsrechte weitgehend eingeschränkt werden?

Warum hält ein CDU-Mitglied auf dem Posten des Bundesverfassungsgerichtspräsidenten einen Klimalockdown für verfassungskonform? Warum kämpfen mittlerweile sogar viele CDU-Abgeordnete pauschal „gegen rechts“ – also gegen alle, die rechts von der Mitte stehen? Das politische Koordinatensystem scheint weit nach links verschoben zu sein. Ist das alles eine zufällig gesellschaftliche Entwicklung? Oder ist das Ergebnis eines langfristigen Prozesses, der von DDR-Spionen im Westen vor Jahrzenten in Gang gebracht wurde?

Der amerikanische Geheimdienst CIA hatte das Datenmaterial in der Wendezeit gesichert und in die USA gebracht und zur Verurteilung der DDR-Spione in den USA genutzt. Dies müsste nun endlich auch in Deutschland geschehen, fordern ehemalige Bürgerrechtler wie Vera Lengsfeld.

Sie bekräftigte 2020 in Erfurt die Bedeutung dieser Datei und berichtete, dass sie sich in ihrer Zeit als CDU-Bundestagsabgeordnete dafür eingesetzt hatte, die Daten von den USA zu bekommen, um sie auszuwerten. Die USA hat diese Rosenholzdatei laut Vera Lengsfeld auch zur Verfügung gestellt, aber sie werde von der Bundesregierung weitgehend unter Verschluss gehalten.

Laut Medienberichten wurden Auszüge aus der Rosenholzdatei im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie veröffentlicht, aber Vera Lengsfeld sieht diese Medienberichte als “Ablenkungsmanöver”, da nur selektive Auszüge veröffentlicht wurden.

Niemand kennt die Kriterien für die Auswahl der veröffentlichten Passagen. Laut Vera Lengsfeld hat die Bundesregierung eine Sperre verhängt, die den Bürgern und sogar unabhängigen Wissenschaftlern eine Einsicht in die Originaldatei verwehrt. Zudem verhindert die Bundesregierung die Verknüpfung der „Rosenholz“-Namensdatei der Westspione mit der Quelldatei „Sira“. Erst beide zusammen würden ein klares Lagebild ergeben.

Über die Gründe für die Abgeordneten von CDU und CSU, dass sie nicht lautstark die Aufarbeitung der Unterwanderung der Bundesrepublik Deutschland durch DDR-Spione fordert, kann man nur spekulieren. Wenn man sich vor Augen führt, was man schon jetzt über die Tätigkeit der Informellen Mitarbeiter (IM) der Stasi im Westen weiß, gibt es in dem unter Verschluss gehaltenen Material sicherlich einige Sensationen, die es notwendig machen würden, die deutsche Nachkriegsgeschichte neu zu schreiben.

Es wäre schon sehr erhellend zu erfahren, welche linken Parteimitglieder und Aktivisten der Friedens- und Ökologiebewegung IMs der DDR waren, oder solche als enge Mitarbeiter hatten – eventuell weit über das Jahr 1989 hinaus. Vielleicht würde das viele Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland erklären. Waren bei der Gründung der Grünen Stasi-Mitarbeiter involviert?

Hans-Georg Maaßen erwähnte 2020 in Erfurt, dass Andrei D. Sacharow das Ziel des „ökologischen Sozialismus“ bereits 1968 formulierte. Das erinnert sehr an die heutige Argumentation der Grünen, der Linkspartei und zumindest Teilen der SPD und CDU/CSU, nur eine gelenkte Staatswirtschaft könne die „Klimakatastrophe“ abwenden. Das sogenannte „Weltwirtschaftsforum“ von Klaus Schwab strebt unter dem Decknamen „Great Reset“ genau diese Transformation in den Ökosozialismus an.

Angela Merkels Vater, der evangelische Pfarrer Horst Kasner, siedelte aus Begeisterung für den Sozialismus 1954 von Westdeutschland in die DDR über und arbeitete daran, die Pfarrer in der DDR auf die Linie der SED-Parteiführung zu bringen. Es gab viele Stasi-Funktionäre in der Kirche im Osten. Es würde sehr überraschen, wenn es der Stasi nicht gelungen wäre, im Westen Stasi-Spione in die Führungsebenen der Kirchen einzuschleusen.

Darüber hinaus halten sich Gerüchte, inoffizielle (nicht informelle) Mitarbeiter der Stasi seien in den Redaktionen von Spiegel bis Welt gesessen und auch bei der Polizei gewesen. Die Auswertung und Veröffentlichung der Rosenholz-Datei zusammen mit der Quelldatei Sira würde ein politisches Erdbeben auslösen und das Vertrauen der Bevölkerung in Staat, Kirche und Medien nachhaltig erschüttern.

Daran hat niemand in der Bundesregierung ein Interesse. Es ist daher zu erwarten, dass diese historische Aufarbeitung erst in einigen Jahrzehnten möglich wird, falls die Dokumente nicht vorher vernichtet werden.“ *1 Von Mara Josephine Lützeler von Roden

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Viele Menschen, welche sich mit diesem Thema beschäftigten, sind der Meinung, dass in der Rosenholzdatei, bzw. Rosenholzakte nur die Namen von Stasiagenten und deren Mitläufern aufgelistet wären. Hinter vor gehaltener Hand spricht man sogar davon, dass jeder der sich diesen Akten zu sehr nähert, sich in Lebensgefahr begibt. Man findet in den Suchmaschinen ausreichend offizielle Informationen, zu diesem brisanten Thema.

Ich vermute jedoch, dass in diesen Rosenholzakten viel mehr geschrieben steht. Bitte schauen Sie sich das nachfolgende Bild an und ziehen Ihre eigenen Schlüsse.

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Bild 1: Sehen Sie auch was ich sehe? Besteht da etwa eine Verbindung oder ist dies nur Zufall?!

Immer wieder liest und hört man in den einschlägigen Medien, von der oder den Blutlinien. Man sagt, dass alle prominenten Personen in der Politik, im Film und TV, kurz und knapp gesagt, alle Menschen, welche in der Öffentlichkeit stehen, aus ein und derselben Blutlinie stammen würden. Was ist dran an diesem Gerücht?

Bild 2: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!

Mein Partner Alfred Walter von Staufen und ich gehen davon aus, dass in der berüchtigten Rosenholzakte mehr als nur Stasiagenten und Spezialoperationen stehen. Wir vermuten, dass dort die Namen und Zugehörigkeit der „Familie“ zu finden ist. Allein in der DDR vermutet man 130.000 Zwangsadoptionen, unter der Aufsicht von Margot Honecker, welche ebenfalls zu dieser „Familie“ gehörte.

Bild 3: Glauben Sie noch immer an einen Zufall?!

Kaum jemand traut sich, über die surreale Wahrheit, hinter dem Thema Rosenholzdatei zu berichten, wegen der Bedrohung: „Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“.

Diese Rosenholzdatei haben wir in einem Kapitel behandelt. Hier ein Auszug aus unserem im Herbst 2021 erschienenen Buch: Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“:

Die Rosenholzakte

Ich habe mich ständig als Kind gewundert, warum mein Opa überall so beliebt war. Immer haben andere Menschen ihn zuerst gegrüßt, bevor Opa den Hut zog, als wäre er eine „wichtige und höhergestellte Persönlichkeit“. Großvater erzählte mir viel von „Früher“.

Untergebracht bei Verwandten bei Gotha besuchte mein Opa in den 1920-er Jahren als Kind einige Jahre die Schule, mit Familienmitgliedern der Hochseiltruppe Geschwister Weisheit (Der Begründer der Hochseildynastie Weisheit war Friedrich Wilhelm Weisheit (1875-1956). Dieser heiratete Maria Traber, 1878-1948, die ebenfalls einer alten Artistenfamilie entstammte.). Die Freundschaft zwischen meinem Opa und der Familie Weisheit hielt bis in die Mitte 1980-er Jahre. Immer wenn diese Truppe in Halle/Saale gastierten, sind meine Großeltern mit mir zur Peißnitz (Ausflugsziel an der Saale) gegangen, wo die Weisheit´s ihre Show präsentierten. Der Höhepunkt jeder Darbietung war die Fahrt mit 3 Motorrädern auf 3 nebeneinander gespannten Seilen, hoch über den Köpfen der mitfiebernden Zuschauer. Da blieb einem wortwörtlich die Spucke weg und es stockte der Atem.

Ich war jedes Mal Stolz wie Oskar, wenn meine Großeltern mit mir, vorbei an den Absperrungen, Richtung Wohnwagen der Akrobaten gingen und ich hautnah vor den Motorrädern stand. „Nicht anfassen“ sagte Opa immer zu mir und „Mach nichts kaputt“. Doch fast jedes Mal hatte mich dann ein Mitglied der Artisten auf eins der Motorräder gesetzt. Als ich dann auf einem Motorrad gesessen hatte, träumte ich davon, selber mit dem Bike in luftiger Höhe zu fahren, Saltos zu absolvieren oder auf dem Seil zu springen und tanzen. Ich spürte die neidischen Blicke der anderen Kinder, welche vor den Absperrungen standen, staunten und Brause, Zuckerwatte oder gebrannte Mandeln naschten. … ich bemerke gerade, dass ich schon wieder vom Thema abgekommen bin! Erst vor wenigen Jahren bin ich darauf gekommen, dass die Weisheit´s aus Gotha stammen, dort wo auch Adam Weishaupt (Gründer der Illuminaten) wohnte und starb. Dass die Ähnlichkeit des Namens kein Zufall sein konnte, ist mir heute bewusst! Es ist ein und derselbe Name, in einer leicht abgeänderten Form!

Dadurch kam ich auf die Idee, mir einmal die bekanntesten Schaustellerfamilien anzusehen und habe ein Strickmuster erkannt. In ganz Europa, ich nehme an weltweit, tauchen bei Schaustellerfamilien seit Jahrhunderten, ähnlich wie bei Wissenschaftlern (Scharlatane), Schauspielern, Musiker, „Sintis und Romas“, usw., immer wieder die gleichen Namen auf, teils mit leichten Änderungen einzelner Buchstaben, bzw. an die jeweilige Landessprache angepasst (aus dem Familiennamen „Schwarz“ wurde in Amerika „Black, aus „Lang“ wurde „Long“, aus „Vogt“ wurde „Voight“, usw.)! Früher nannte man diese Menschengruppe: das „fahrende Volk“! Diese Sippen hatten und haben immer einen Boss, einen „König“, einen Entscheidungsträger, der das sagen hatte/hat! Die „fahrende Völker“ gastierten schon immer dort, wo man durch gezeigte Illusion und Verwirrung der Menschen viele Thaler verdienen konnte, wo Alkohol floss und sich die verschiedenen Gesellschaftsschichten trafen.

Meine Nachforschungen haben ergeben, dass diese uralten Künstlerdynastien immer auch khasarische Abstammung waren/sind und teils Jesuiten in der Familie hatten. Diese waren die optimalen Spione für die Herrschenden, den bei reichlich Wein und Bier erfuhr man die „Stimmung des Volkes“, manipulative Geschichten konnte man so verstreuen oder gewünschte Aufstände anzetteln. Alle unsere alten Volksfeste, egal ob das „Oktoberfest“, die „Wasen“, Karneval, Schützenfeste oder der „Hamburger Dom“, um nur einige zu nennen, wurden durch das „fahrende Volk“, im Hintergrund Jesuiten, Khasaren und Freimaurer, initiiert oder gehen auf diese zurück. All´ diese Feste bestehen aus Traditionen, auch Rituale genannt. Bestätigt wird dies unter anderem durch festgeschriebene Zeremonien/Rituale, Trachten oder entsprechende Zeichen an Kleidungen oder anderen Symbolen. Das Offensichtliche ist immer das Unauffälligste!!!

1979 hatte mein Onkel im Mansfelder Land (nahe der Lutherstadt Eisleben) geheiratet. Es war einer der größten und prächtigsten Hochzeiten in der Mansfelder Region, zwischen dem 2. Weltkrieg und dem Mauerfall. Ich fragte mich schon damals, warum Opa und ich auf dem Standesamt hinter dem Brautpaar sitzen durften/mussten, wo normalerweise die Eltern des Brautpaares saßen. Egal wo Opa und ich waren, grüßten die Gegenüber immer zuerst, bevor Opa seinen Hut zog. Ich hatte bis dato auch nicht verstanden, warum ich mit 5 Jahren eine Knigge-Schulung und ab dem 6. Lebensjahr 5 Jahre lang tanzen lernen musste (untypisch für DDR-Verhältnisse). Beide Ausbildungen fanden übrigens durch die Familie Lehmann statt, der alten Hallenser Bankiersfamilie und die Dynastie der letzten „Prinzenerzieher“ aller deutschstämmiger Adligen.

Erst später, viel später entdeckte ich das Geheimnis, was meinen Großvater umgab! Heute weiß ich, dass, wenn die wahren Hintergründe unserer Familie an die Öffentlichkeit kommen würden, würde dies die Grundfeste der Deutsch-Britischen Monarchie erschüttern. Aber es geht in diesem Buch nicht um meine persönliche Geschichte, sondern um die Aufarbeitung der wahren Geschichte von Jesuiten, Khasaren und Geheimbünden.

Nach der Wende versuchte ich vergeblich an meine Stasiunterlagen oder die meiner Großeltern zu gelangen. Angeblich würden zu meinem Fall keine Unterlagen existieren. 2018 habe ich mich an Roland Jahn (damaliger Leiter der Stasiunterlagenbehörde) persönlich gewandt, aber auch vergebens. Laut den Worten von Roland Jahn´s Büro (BSTU) werden von mir auch in Zukunft keine Akten auffindbar sein, obwohl nur ein Bruchteil der Stasiakten bis heute rekonstruiert wurden! An der automatischen Rekonstruktion der Stasiakten, hatte die Wissenschaftsakademie „LEOPOLDINA“ in Halle an der Saale spezielle Software entwickelt!!!

Man verhinderte auch, dass ich die Stasi-Unterlagen meiner Großeltern bekomme! Ich glaube, dass diese Unterlagen mir weiterhelfen würden Beweise zu finden, jedoch habe die ganz dumme Vermutung und das Gefühl, dass ich die Wahrheit nur in den „Rosenholzdateien“ finden werde, welche nach der Wende erst der CIA und dann dem KGB zugespielt wurden, bevor diese 2003 wieder in die BRD gebracht wurden!!! Alles weist darauf hin! Nur sehr wenige Deutsche hatten bisher Zugang zu diesen Akten. Aber was sind eigentlich die „Rosenholzakten/-datein“?

Wikipedia erklärt dies so:

„Die Rosenholz-Dateien umfassen 381 Datenträger (CD-ROMs) mit etwa 350.000 Dateien. Es handelt sich dabei hauptsächlich um mikroverfilmte Karteikarten der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), des Auslandsnachrichtendienstes der DDR. Schätzungsweise 90 Prozent dieser Daten betreffen nicht inoffizielle Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), sondern Personen, die aus dem Umfeld der IM stammten oder aus anderen für das MfS wichtigen Gründen erfasst wurden. Anfänglich wurde angenommen, dass es sich bei den Dateien hauptsächlich um Klarnamen von Agenten handele, die auf dem Gebiet der Bundesrepublik für die DDR-Auslandsspionage tätig waren.“ *2.

Weiter heißt es dort im Text:

„2006 wurde scharfe Kritik an der bisherigen Genehmigungspraxis geübt. Die Zeit berichtete in „Wer hat Angst vor Rosenholz?“, dass von einer angekündigten Öffnung der Rosenholz-Dateien für die Wissenschaft und Betroffene nicht die Rede sein könne, da in der Realität selbst Wissenschaftlern nur „sehr restriktiv“ der Zugang gewährt werde, so bei Hubertus Knabe, Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen, dem von der BStU für 192 in einem Zeitraum von zwei Jahren gestellte Anträge auf Akteneinsicht lediglich 15 Genehmigungen erteilt wurden. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Daten in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Bericht durch die BStU selber werde dienststellenintern verzögert und den damit befassten Mitarbeitern der BStU würden Maulkörbe verhängt. Über den Hintergrund dafür wird berichtet, dass die Rosenholz-Dateien zum Beispiel eine beachtliche Anzahl (42) von Angehörigen des Bundestags nennen, die als IM dem DDR-Nachrichtendienst zugearbeitet haben sollen. Auch andere Personen aus Wirtschaft und Wirtschaftsverbänden seien namentlich aufgeführt, ca. 39 Prozent der Objektquellen der Rosenholz-Dateien arbeiten in diesen Bereichen. Die BStU stellt dem gegenüber klar, dass „Restzweifel“ über die IM-Tätigkeit der genannten Personen eine gerichtsfeste Entscheidung über den Zugang zu diesen Daten sehr schwierig machten.“ *2.

Nun stelle ich Ihnen, geehrte Wahrheitssucher, die Frage: Welchen Zweck sollten die Konstrukte BRD und DDR in Wirklichkeit erfüllen? War der sogenannte „Kalte Krieg“ vielleicht nur eine „große Show“, ähnlich der eines Zauberkünstlers oder Illusionisten?

Nehmen wir als Beispiel die „Ehrlich Brother´s“: Stellen Sie sich eine große Bühne vor, mit einem altarähnlichen Tisch, der unter der Tischplatte einen schwarzen Kasten hat, den man aber durch den dunklen Bühnenhintergrund nicht sieht, bzw. nicht wahrnimmt. Nun stellt sich der blonde „Ehrlich“-Schönling auf den Tisch, mit sehr eng sitzender Lederhose, halbnacktem Oberkörper (Sex Sells!), welcher mit dem Hinter wackelt und die Zuschauer zum mit klatschen animiert. Seinen dunkelhaarigen „Ehrlich“-Bruder sieht man auffällig hinter die Bühne laufen, aber ein Double von ihm liegt schon in dem schwarzen Kasten, unter der Tischplatte, den man ja durch Ablenkung nicht wahrnimmt. Nun kommen Hokuspokus-Effekte zum Einsatz: sehr leicht bekleidete junge tanzende Mädels (wieder Sex Sells!!!). Der auf dem Tisch stehende „Zauberer“ zieht einen Stoffvorhang um sich hoch und verdeckt sich komplett. Links und rechts vom Tisch kommen zufällig große Stichflamme explosionsartig aus dem Boden.

Die Tanzfräuleins springen breitbeinig fallend zu einem Spagat auf die Erde und vom Bühnenhimmel fließt ein pyrotechnischer Wasserfall hernieder. Während dieser Ablenkung hat der „Zauberer“ auf dem Tisch die Position mit dem darunter liegendem Bruderdouble getauscht. Schon im nächsten Moment lässt das Double auf dem Tisch den Vorhang fallen und Schwups steht er im grellen Scheinwerferlicht auf dem Tisch. Der Zuschauer ist so von dem schnellen Lichtwechsel geblendet, dass er nicht das Double erkennt. Er macht einen dankenden Diener vor dem Publikum und rennt hinter die Bühne. Wenige Sekunden danach erscheint der richtige dunkelhaarige „Ehrlich Brother“ in neuem Outfit und alle überlegen, wie er so schnell seine Sachen wechseln konnte.

Das nennt man Magie oder Illusion, ist aber in Wahrheit nichts weiter als Täuschung durch Ablenkung. Eine große Show! Der Mensch sieht nur, was er denkt zu sehen oder was ihm gesagt wird, was er sieht!

Nun zurück zu meiner Frage, ob der sogenannte „Kalte Krieg“ vielleicht nur eine ganz große Täuschung war. Was meinen Sie?

Spielte man uns im Vordergrund nur ein Drama zur Ablenkung aus Angst, Panik und Einschüchterung vor, mit der Stationierung von Atomwaffen, geheimdienstlichen Staatsterrorismus a la RAF und ständigen Kriegsdrohungen, jedoch im Hintergrund wurde der „Nachwuchs“ für die nächste große „Show“, dem geplanten Great Reset heran gezüchtet und ausgebildet?! Könnten Sie sich das vorstellen?!

Sie lieber Leser haben in diesem Buch schon erfahren, dass von den Khasaren das komplette Weltgeschehen geplant und gesteuert wurde! Es wurden immer beide Seiten finanziert! Es wurden immer Marionetten (aus der eigenen Familie) auf beiden Seiten gefördert, installiert und wenn sie nicht mehr gebraucht wurden weggeworfen oder ausrangiert!

Nun fragen Sie sich bestimmt, wenn Sie bis hierhin aufmerksam gelesen haben, wo denn die Ablenkung war und ist. Gute Frage! Die Ablenkung fand durch Manipulation mit Musik, im Kino, im Fernseher, in der Presse oder anderen Medien statt! Bitte vergessen Sie nicht: Der Mensch sieht nur, was er denkt zu sehen, glaubt zu sehen oder was ihm gesagt wird, was er sieht!

Der gesamte „Kalte Krieg“ wurde inszeniert, von den „menschlichen“ Kreaturen, die in den letzten 250 Jahren ALLE KRIEGE, inklusive Terrorismus, geschaffen haben! Diese „Art von Menschen“ haben eigene Familienmitglieder massenweise „verheizt“, ins Messer laufen lassen, geopfert, nennen Sie es wie Sie wollen! Ich weiß das dies Ungeheuerlich klingt, weil hunderte Millionen Menschen dadurch getötet und ganze Familien ausgerottet wurden, aber dies entspricht leider der Wahrheit!

Die Staatssicherheit diente beispielsweise dazu, die Spitzeltätigkeiten der Nazi´s gegen das eigene Volk auszubauen und auf ein neues Level zu heben. Die Stasi hatte die Voraussetzungen, die Technik für die heutige Spionage gegen die Bevölkerung geschaffen, um in Zukunft alle Arten von Rebellion im Keim zu ersticken. Vergessen Sie bitte nicht, dass schon die Templer, Khasaren, Jesuiten und Freimaurer diese Art von Bespitzelung sich zu Nutze machten. Waren es nicht immer wieder deutsche Ingenieure und Wissenschaftler, die nützliche Errungenschaften erdachten, erfanden und bauten, welche sich mehr als nur Revolutionär herausstellten?

Nach der Wende 1989 waren die Vorbereitungen des Plans der Errichtung der „Neuen Weltordnung“ fast abgeschlossen. Marionetten wurden, wie schon erwähnt, ausgebildet und sind bereit installiert zu werden. Viel Randgeschehen wurde von den Menschen nicht wahrgenommen, weil sie sich noch im Wende-Einheits-Freudentaumel befanden.

Nun konnte das „Spiel“ beginnen. Die alten Politiker wurden durch zahlreiche neue und unverbrauchte Marionetten ersetzt. Viele sich wehrende Kritiker in der Regierung wurden vermutlich mundtot gemacht, fielen aus Flugzeugen, starben bei Unfällen oder an Leukämie.

Schauen Sie sich bitte die nachfolgenden Bilder in aller Ruhe an und überlegen Sie genau, ob diese Gesichter wieder einmal reiner Zufall sind oder ob die Personen doch vielleicht aus einer Sippe stammen könnten!

Bild 4: Die Rothschild´s – Alles bleibt in der Familie: Medien, Banken, Wissenschaft, Politik, Industrie, Theologie und Geheimdienste

Auf dem 1. Bild oben links sehen Sie den deutschen Journalisten, Autor und Medienberater Egon F. Freiheit. Sein Tätigkeitsspektrum umfasst Neuentwicklungen für Fernsehsender, Produktionsfirmen und Verlage sowie Moderatorenmanagement. Freiheit war einer der drei Gründungschefredakteure des Wirtschaftsmagazins „impulse“ bei „Gruner+Jahr“ (Bertelsmann) und Programmbeauftragter und Chefredakteur bei dem ersten deutschsprachigen Privat-TV-Sender „RTL plus“. Freiheit holte Moderatoren wie Peter Kloeppel, Ulrich Meyer, Ulrich „Ulli“ Potofski zu RTL. Am 26. Juni 2010 heiratete er die Schauspielerin Maren Gilzer, mit der er zu diesem Zeitpunkt bereits 17 Jahre zusammenlebte. Im Juli 2013 gab das Paar ihre Trennung bekannt. Seiner in Ost-Berlin geborenen Ex-Frau Maren Gilzer verschaffte der „Medien- und Promimacher“ Freiheit 2015 einen Job im RTL „Dschungelcamp – Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (unter anderem neben Jörn Schlönvoigt, Tanja Tischewitsch, Rolf „Rolfe“ Scheider, Walter Freiwald, Rebecca Siemoneit-Barum, Sara Ever-Ever Kulka, Benjamin Boyce und Patricia Blanco), den sie selbstverständlich als Dschungelkönigin verließ. Was für ein Zufall!

Auf dem 2. Bild links in der 1. Reihe sehen wir Nathaniel Charles Jacob Rothschild, 4. Baron Rothschild. Jeder weitere Kommentar ist absolut überflüssig! Auf dem nächsten Bild ist der österreichischer Wirtschaftswissenschaftler Kurt W. Rothschild zu sehen, den man auch kennen sollte.

Rechts oben ist Aleksander Radler abgebildet, der „Stasi-Top-Spion“ mit der Bezeichnung „IM Thomas“. Wikipedia schreibt zu A. Radler: „Aleksander Radler (* 17. Mai 1944 in Posen) ist ein österreichischer, später schwedischer lutherischer Theologe, der als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit tätig war.“ *3. Die Schreiberlinge haben auf der Seite des Märchenlexikons „Wikipedia“ ihrer Phantasie freien Lauf gelassen. Jedoch waren es nicht die „hellsten Kerzen auf der Torte“! Dieser Eintrag ist so was von falsch und daneben, es sei denn, dass dieser Eintrag absichtlich falsch dargestellt werden sollte!

Wie eingangs erwähnt hatte unser kleines Team, in 3-jähriger Vorbereitung auf dieses Buch, hunderte Briefe und E-Mails geschrieben, ebenso viele Telefonate geführt und in Archiven und Bibliotheken gestöbert. Unter anderem habe ich Kontakt zu Herrn Aleksander Radler aufgenommen, aber auch zu einem seiner „Opfer“.

Als allererstes kritisiere ich Wikilügia, dass der Name nicht richtig recherchiert wurde, denn dieser „Stasi-Mann heißt eigentlich: „Aleksander Radler Freiherr von Weyl“ und stammt von einem über 600 Jahre altem Tübinger Adelsgeschlecht ab, was den Fugger´s und deren Nachfolger Rothschild sehr nahestand! Weiterhin gibt Wikipedia an, Radler sei in Posen geboren. NEIN, ist er nicht. Aleksander Radler Freiherr von Weyl wurde in Wien geboren!

Im „Märchenlexikon“ heißt es weiter:

„Radler wuchs in der Deutschen Demokratischen Republik auf, blieb aber österreichischer Staatsbürger und konnte daher ungehindert ein- und ausreisen. 1965 wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit als „Geheimer Mitarbeiter“ angeworben und trug den Decknamen IM „Thomas“. Er studierte Evangelische Theologie an der Humboldt-Universität Berlin, später an der Universität Jena, und berichtete regelmäßig über Kontakte. Im Juli 1968 verriet er die Namen mehrerer Mitstudenten, die ihm Briefe nach Westberlin anvertraut hatten, an seine Führungsoffiziere. Daraufhin wurden sechs Studenten wegen „geplanter Republikflucht“ oder „staatsfeindlicher Handlungen“ (einer der Studenten schrieb, er sei wegen „aktiver antikommunistischer Arbeit in einer illegalen Studentenorganisation“ erpresst worden) zu Haftstrafen zwischen zwei und dreidreiviertel Jahren verurteilt.

Zwei von ihnen nahmen sich im Gefängnis das Leben. Durch seine IM-Tätigkeit wurden ca. 23 Jugendliche belangt. In der Summe gab dies 50 Haftjahre. Um Radler zu schützen, ließ die Stasi ihn sein Studium in Schweden fortsetzen, unterstützte ihn aber weiter finanziell und ließ ihn auch weiter berichten. Im Laufe der Jahre stieg er zum IMB („Inoffizieller Mitarbeiter der Abwehr mit Feindverbindung bzw. zur unmittelbaren Bearbeitung im Verdacht der Feindtätigkeit stehender Personen“) auf.“ *4.

Wie schon erwähnt, nahm ich auch Kontakt mit einem seiner Opfer auf. Er schrieb mir im Februar 2020 folgende Zeilen:

„Mein Wirkungskreis bis zum Juli 1968, dem Monat meiner Inhaftierung, zusammen mit 5 anderen Studenten, war Jena. Ich war mitten im Physikstudium. Aleksander Radler war mit zwei Medizinstudenten unserer Gruppe in Jena bekannt, war aber vermutlich damals 1968 nicht mehr dort, sondern zum Theologiestudium in Ostberlin. Ich bin ihm dort einmal kurz begegnet, bei der Übergabe von Briefen für unsere Westverwandten, die er in Westberlin auf die Post geben sollte, was er jedoch nicht tat, sondern sie unmittelbar im Bahnhof Friedrichstrasse an die Stasi weitergab. Gehört hatte ich auch, dass er „nichts anbrennen“ ließ, sogar auch auf der homophilen Seite. Weiteren Fernkontakt mit A. Radler über schwedische Zeitungen und Anders Törnvall, seinem schwedischen Mentor, seiner Offenbarung als Stasi-Spitzel und einem „Offenen Brief“ von uns als Antwort gab es 2012/13.

Das wurde angestoßen dadurch, dass Herr Sielaff von der BStU Frankfurt/Oder zur Restaurierung von Stasi-Dokumenten aus den 15.000 Papierschnipselsäcken zufälligerweise den der Stasi mit Inhalt A. Radler erwischte. Alexander Radler konnte wohl nicht mehr strafrechtlich belangt werden, jedoch hat ihm nach unserem Wissen die Kirche die Pension gekürzt. Manchmal denke ich mir, dass der Teufel sich für seine Menschwerdung den Aleksander Radler ausgesucht hat unter vielen anderen natürlich. Aber so kann ich mir den Teufel gut vorstellen… Vielleicht ist das aber nur eine sehr markante Ausprägung eines krankhaften Narzissmus, und den findet man ja heute viel öfters in der Öffentlichkeit.“.

Aleksander Radler Freiherr von Weyl wurden zahlreiche Liaisons und ebenso viele uneheliche Kinder angedichtet, was (bis auf eine Tochter) nicht der Wahrheit entspricht. Sollte da etwa jemand diffamiert werden? Mit dem genannten Herrn Sielaff, von der Stasiunterlagenbehörde in Frankfurt/Oder habe ich meine ganz persönliche Erfahrung im April 2020, in Form eines Telefonats, machen dürfen, was mit versteckten Drohungen seitens Sielaff´s endete! Mein ganz persönlicher Eindruck von Rüdiger Sielaff war und ist, dass ich ihm so viel Vertrauen schenke, wie Joachim Gauck und Roland Jahn! In meinen Augen werden hier gravierende politische Dinge massiv vertuscht, bestimmte Personen gedeckt und leider müssen wie immer Sündenböcke herhalten!

Der „Stasi-Beauftragte“ Sielaff konnte mich überhaupt nicht überzeugen, hat mir indirekt Recht gegeben, dass noch heute dieselben alten Mächtigen tätig sind und es noch immer mit Einschüchterung funktioniert!!! Mir wurde eine „Rufmord Kampagne“ seitens Sielaff unterstellt, weil ich unbequeme Fragen stellte. Das kommt mir bekannt vor, vom Sachsensumpf!

Aleksander Radler Freiherr von Weyl antwortete mir sinngemäß im März 2020, dass wir eine Botschaft in Goethes „Dichtung und Wahrheit“ für unser aller Leben finden können. Wenn man diese Botschaft auf die „deutsche Geschichten“ und über Aleksander Radler anwendet, wird man in naher Zukunft viele Geschehnisse anders bewerten. Momentan ist es nicht sinnvoll, über diese Dinge Aufklärung zu betreiben, da die Zeit noch nicht reif dafür ist. Bisher haben sich nur ausgewählte „Aufklärer“ mit der Vergangenheit (auch die von Aleksander Radler) beschäftigt, welche nicht wirklich unabhängig forschen und berichten konnten.

Ob Herr Aleksander Radler Freiherr von Weyl ein so böser Stasi-Mann war, vielleicht ein Doppelagent oder selbst nur erpresst wurde, lasse ich jetzt einmal im Raum stehen! Ich habe ein positives warmes Bauchgefühl, auf das ich gern höre und liege nur sehr selten daneben!

In der 2. Reihe auf der Abbildung weiter oben haben wir von links nach rechts:

  • Walter Scheel – Oberleutnant der Nazi-Luftwaffe, Träger des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse und ein Deutscher Bundespräsident, dessen Tochter lange Zeit mit Hella Kemper (Hella von Sinnen) liiert war
  • Baron Guy de Rothschild – Lebemann
  • Prof. Dr. Konrad Köstlin – studierte Volkskunde, Soziologie und Philosophie an den Universitäten Tübingen und München. Die Köstlin-Dynastie geht mehr als 500 Jahre zurück und steht den Fugger´s und Rothschild´s familiär sehr nah. Zu dieser Sippe gehören unter anderem: Martin Luther, Karl Marx, Emmy Göring (2. Frau von Hermann Göring), Beate Uhse, Patrick Süskind („Das Parfüm“), Ulrich Köstlin (bis 2010 Vorstandsmitglied der Bayer Schering Pharma, Ehrensenator der Universität Tübingen), Karl Mayer (Mayers Lexikon), Ludwig Uhland, Gustav Schwab, Fanny und Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara und Robert Schumann, Maria Fellinger, Johannes Brahms oder Dichter Wilhelm Hauff.
  • Otto Graf Lambsdorff – Deutscher Politiker

Die markanten Merkmale der Rothschild-Familie sind immer eine „hohe Stirn“ (Geheimratsecken) und ein ausgeprägter Wirbel, meist schon in jungen Jahren. In diese Dynastie reihen sich auch die englischen Prinzen, Albert von Monaco, usw. ein. Glauben Sie mir bitte, das ist alles kein Zufall mehr, sondern Sie sehen EINE FAMILIE!!!

Wie hieß es doch im Testament des „Mayer Amschel Rothschild“, auf das wir noch zu sprechen kommen: „Die Frauen in der Familie wurden durch die Regelung gezwungen, ihre Cousins oder in einem Fall sogar den eigenen Onkel zu heiraten. Mayer wollte damit sicherstellen, dass der Reichtum innerhalb der Familie bleibt.“!

Nun schauen Sie sich bitte das Bild auf der nachfolgenden Seite an und staunen Sie. Sehen Sie was ich sehe? Ist es wieder einfach nur Zufall? Was glauben Sie?!

Bild 5: „Unsere Familien werden sich niemals mit den ihren vermischen! Wir werden immer zusammenarbeiten und bleiben durch unser Blut und unsere Verschwiegenheit verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“

Wie schon erwähnt, wurden scheinbar während des „Kalten Krieges“ weltweit Menschen aus und durch „die Familie“ so manipuliert, dass sie im Anschluss gute Arbeit für „die Familie“ leisten konnten/dürfen!

Der Medien- und Prominenten-Macher Egon F. Freiheit hat wahrscheinlich ein sehr gutes Auge für „Familienmitglieder“, welche so erzogen wurden, dass diese problemlos für die Machenschaften „der Familie“ eingesetzt werden. Dies ist eine „Win-Win Situation“.

  1. Die „Marionetten“ aus der „Familie“ verdienen gutes Geld, so dass kaum etwas hinterfragt werden wird.
  2. Die Produktionsfirmen der „Familie“, welche diese „Marionetten“ angestellt haben, verdienen gutes Geld.
  3. Die Agenda der „Neuen Weltordnung“ wird durch vorgeschriebene Texte, bestehend aus Lügen, Täuschung und Irritationen, durch diese „Marionetten“ vorangetrieben.
  4. Diese „Marionetten“ eignen sich besonders gut, um Produkte der „Familie“ mit ihren Gesichtern zu vermarkten, schließlich sieht man diese Gesichter fast täglich und vertraut ihnen, viel mehr als dem eigenen Bruder oder besten Freund.

Erinnern Sie sich: „Wir werden unsere Medien dazu benutzen um den Fluss der Informationen und ihre Stimmung nach unserer Gnade zu kontrollieren!“?

Ich bin davon überzeugt, dass die meisten „Püppchen/Marionetten“ nicht merken, dass sie ausgenutzt, „missbraucht“ und verheizt werden! Wenn einer dieser Menschen einmal aus dem Karriere-Traum aufwachen sollte und beginnt Fragen zu stellen oder seine Meinung in die Öffentlichkeit trägt, dann : „Diejenigen, die sie erkennen, werden als verrückt bezeichnet!“!

Was aber hat das alles, was Sie gerade gelesen haben, mit der Rosenholzdatei zu tun, werden Sie sich fragen.

Ich gehe davon aus, dass nicht nur Namen von sogenannten Agenten in diesen besagten Akten stehen, sondern auch Hinweise, auf die „Familie“. Welches Mitglied welchen Namen trägt, mit wem er liiert ist, aus welchem Zweig der Familie er stammt oder welche Funktion er im „Kalten Krieg“ hatte.

Wir alle sollten anfangen, ALLES zu hinterfragen. Wenn man beginnt zu „erwachen“ ist es nur schwer auszuhalten. Plötzlich sieht man, dass die ganze Welt in der man lebte und lebt nur Phantasie, eine Illusion und ein Lügenkonstrukt war/ist. Wir alle sind einem „genialen Plan“ auf dem Leim gegangen, den sich sehr kluge Köpfe ausdachten, damit wir unsere Versklavung nicht bemerken. Ich ziehe mein Hut vor solch eine Planung, aber die Idee und Realisierung der „Neuen Weltordnung“ verachte ich zu tiefst!!! Keiner hat das Recht auf dieser Welt, so verachtend mit anderen Lebewesen zu agieren. Pfui Teufel, mal wieder.

… wie hieß es doch in dem „geheimen Pakt“: „Eine Illusion wird es sein, so groß, so weitgehend, dass sie ihre Vorstellungskraft übersteigt!“!

Auszug Ende:

Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“:

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Quellen:

*1        https://www.the-germanz.de/die-geheimnisse-der-rosenholz-dateien-niemand-hat-ein-interesse-wirklich-alles-zu-erfahren
*2        https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenholz-Dateien
*3        https://de.wikipedia.org/wiki/Aleksander_Radler
*4        https://de.wikipedia.org/wiki/Aleksander_Radler

Bild 1:  v.l.n.r. Joachim Gauck: https://www.faz.net/aktuell/politik/25-jahre-deutsche-einheit/joachim-gauck-der-umstrittene-bundespraesident-13819457.html; Olaf Scholz: https://www.wmn.de/buzz/mehr-haare-und-kilos-so-sah-olaf-scholz-noch-vor-wenigen-jahren-aus-id329973
Bild 2:  v.l.n.r. Malu Dreyer – https://www.spd-wirtschaftsforum.de/veranstaltung/dialog-rheinlandpfalz-2021/; Katrin Göring Eckardt – https://deutschermeme.com/goring-eckardt-wiki/; Annalena Baerbock – https://www.bremenvier.de/themen/annalena-baerbock-kampf-ums-kanzleramt-104.html
Bild 3:  v.l.n.r. Andreas Ehrlich: https://www.gala.de/stars/news/die-ehrlich-brothers—eine-illusion-kann-ich-wunderbar-planen–aber——-22407784.html; Florian Silbereisen: https://www.merkur.de/boulevard/florian-silbereisen-alle-infos-zum-schlagersaenger-und-entertainer-seine-karriere-und-groessten-hits-91282165.html; Hugh Jackman: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Hugh_Jackman_(2017).jpg
Bild 4   1. Reihe v.l.n.r.: Vl.eu / CC BY-SA 4.0; Hanan Cohen; Helga Barkow; Magnus Ar­onson; 2. Reihe v.l.n.r.: Unbekannt (Bundesarchiv); Fritz Cohn; Herbert Zotti, www.volksliedwerk.at; Bundesarchiv, B 145 Bild-F054879-0030 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0
Bild 5   1. Reihe v.l.n.r.: Vl.eu / CC BY-SA 4.0; Hanan Cohen; Sven Mandel, CC BY-SA 4.0; Thomas Richter, CC BY-SA 3.0; Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 3.0; 2. Reihe v.l.n.r.: A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) CC-BY-SA-3.0; Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Raimond Spekking, CC BY-SA 4.0; SAT. l, Martin Saumweber; 3. Reihe v.l.n.r.: Sebaso, CC BY-SA 3.0; Kurt Kulac, CC BY-SA 3.0; Sven Mandel, CC BY-SA 4.0; Olaf Kosinsky, kosinsky.eu, CC-BY-SA 3.0

Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen am 17.05.2022

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7 comments on “Die Blutlinien und die Rosenholzakte: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!

  1. Die Rothschild’s sind ja eigentlich wie aus dem Nichts aufgetaucht. Ich habe gelesen dass der Urvater damals schon in einer Untergrundbasis gezüchtet und dann entsprechend platziert wurde. Wenn es diese Zuchtprogramme gibt, dann muss man die Dynamik Innererde Oberflächenzivilisation berücksichtigen. Prof. Heinrich Kusch schreibt in seinem neuen Buch „Geheime Unterwelt“ ja auch vom Handel des österreichischen Adels mit mind. 4 unterirdischen Rassen.

  2. Diese Typen „Silbermetall“ und „Unehrlich“ sehen aus wie eineiige Zwillinge und haben nur 1 Jahr Altersunterschied. Langsam glaube ich das auch, das diese Figuren uns vorgesetzt werden zur Ablenkung, denn zum Teil haben die noch nicht einmal ein Talent und die Politdarsteller sind extra für bestimmte Zwecke ran gezüchtet worden. Wer mit offene Augen durch die Gegend läuft, sieht mehr.

  3. Meine Fresse, alles Inzucht? Angefangen bei Adam & dem Abfallprodukt aus seiner Rippe, Eva, die mit ihren 3 Söhnen dann als Popp-Stars die ganze Menschheit zusammenfickten.
    „Auch in den Familien der ägyptischen Pharaonen herrschte viel Inzucht. „Bei den alten Ägyptern kam es häufig zu Verehelichungen zwischen Bruder und Schwester.“
    https://www.vice.com/de/article/nz3jwm/hoe-adelijke-families-misvormd-raakten-door-generaties-lang-inteelt
    https://www.youtube.com/watch?v=jcfPqsgUyko

    Pharaonen Show Khanzleramt: https://www.youtube.com/watch?v=twvgHUtw5SU
    https://www.youtube.com/watch?v=j-xcnT4lQXI
    https://www.youtube.com/watch?v=PBl_etkOH_E

    https://www.focus.de/wissen/mensch/archaeologie/fast-jeder-zweite-deutsche-stammt-von-tutanchamun-ab-koenigliche-gene_id_2215236.html

    https://audaspaceblogadvanced.wordpress.com/2011/08/04/pharaonenland-schweiz-zweite-schweizer-pharaonen-dna-11608966/
    https://en.wikipedia.org/wiki/Khazars
    https://de.wikipedia.org/wiki/Khanat
    Hypothesen, Mythen, Legenden
    https://en.wikipedia.org/wiki/Khazar_hypothesis_of_Ashkenazi_ancestry

    https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Israeli_Ashkenazi_Jews
    https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenaz
    https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fgene.2017.00087/full

    „Jiddisch (aus ostjidd.: ייִדיש jiddisch oda אידיש iddisch, weatli „jüdisch/jidisch“) is a iwaregionoie deitsche Sproch mid jidischn Wuazln. Im Gengsotz zu ondan deitschn Sprochn wead jiddisch in da Regl midn hebräischn Oiphabet gschriem.
    Jiddisch is zua Zeit vom Hochmiddloita ausn Middlhochdeitschn heavorgaunga. Es wiad vo umara drei Müllionen Menschn, zum gressdn Teu Judn, af da gaunzn Wöd gredd. Voam zwatn Wödkriag woans no 12 Müllionen.
    Im Boarischn gibds uma 1000 Jiddismen (ausm Jiddischn staumanda Lehnweata), wia beispüsweis Schlamassel, Massel, meschugge, Mischpoke, Schixn [Schickse], Schmonzes, Schmonzette, Tacheles redn, Stuss, Tinnef, Schtetl, Kassiber, Schmiere, Schmock, Haberer (weanarisch „Freind“), Ganove, petzen, Reibach, Kaff oda Fremdweata wia Chuzpe. Im aktivn Woatschotz lossn si heit owa nua no 50 Weata beleng. Vü vo de Weata kemma ausm Hebräischn. Vgl. weitas aa Jiddisch im Boarischn u Jiddisch im Tschechischn.“
    Das Jiddische der „AshkeNazi“-Juden wird zwar als deutsche Sprache „mit jüdischen“ Wurzeln verkauft, doch wie erklärt es sich, daß dieses Yiddisch noch „vor der großen Auswanderungswelle aus Osteuropa“ im hintersten Teil der Sowjetunion an der Grenze zur Volksrepublik China gesprochen wird?“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Jiddisch https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Autonome_Oblast https://bar.wikipedia.org/wiki/Jiddisch

    Volkssprachen (volkseigene Dialekte) adé. Mit der Sprache Deutsch wurden die starken Germanenstämme kastriert und zu nützlichen Idioten umfunktioniert. Seit 45 dient die Sprache sogar als „Staatsangehörigkeit“ im Geltungsbereich der BRD Art 133 GG. Ein Schwachsinn, den sich andere deutschsprachige Gemeinschaften verbitten: ÖsterReich
    https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Deutschsprachige_Gemeinschaft
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschsprachige_Minderheiten
    Auf gut Teutsch
    https://www.youtube.com/watch?v=R6Jxlbc5_sg
    https://www.achgut.com/artikel/deutsch_ist_eine_juedische_sprache

    https://alexanderplatz1berlin.wordpress.com/2013/11/17/die-sagenhafte-welt-der- kaspars-melchior-baltazar/

    http://www.deutschlandradiokultur.de/johannes-fried-die-anfaenge-der-deutschen-auf-der-suche.1270.de.html?dram:article_id=344297
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/johannes-fried-canossa-kein-bussgang-sondern-friedensfest-11793076.html
    http://www.zeit.de/2015/44/deutsche-abstammung-migration-geschichte-mittelalter-johannes-fried
    http://ichkeria.at/?p=8353&lang=de

    „Richard Wagner schreibt am 24. Oktober 1872 an Friedrich Nietzsche: „ Ueber das „was ist deutsch?“ denke ich immer mehr nach und gerathe endlich, an der Hand einiger neuerer Studien in eine sonderbare Skepsis, die mir das „Deutschsein“ als ein reines Metaphysicum übrig läßt, als solches mir dieses aber grenzenlos interessant, und jedenfalls ganz einzig in der Weltgeschichte erscheinen läßt, vielleicht mit dem einzigen Pendant des Judenthums zur Seite…“
    https://www.rowohlt.de/buch/dieter-borchmeyer-was-ist-deutsch-9783871340703

  4. Auffallend sind die Nasolabialfalten, welche normalerweise erst im Alter erscheinen.

    Das sind die Falten, welche von der Nase zum Mund verlaufen. Merkel ist das beste Beispiel dafür.

    Da scheint eine genetische Eigenschaft mit reinzuspielen.

  5. „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“
    Hrsg. Bästlein, Heitzer, Kahane
    Metropol Verlag Berlin, 2022
    —————————————————–

    Gleich vorweg:
    Das ist ein auf Steuerkosten entstandenes Buch von Anti-Demokraten! Schon auf der hinteren Umschlagseite bekennen die Herausgeber unverfroren:
    „Im Zuge der Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur erhoben stets auch Vertreter rechts orientierter Kreise ihre Stimme. Sie konnten in Stiftungen, Gedenkstätten und Opferinitiativen […] teilweise unbehelligt ihre Aktivitäten entfalten.“
    Das heißt nach deren Logik, dass die Aufarbeitung eigentlich nur den linken Organisationen und Personen zusteht. Die Linken sind bekanntlich immer die Guten, die Progressiven, die Fremdenfreundlichen, die Wissenden, die mit und durch Karl Marx die Geschichtsgesetze erkannt haben, aber nicht wissen wollen, dass sie einem Scharlatan auf dem Leim gekrochen sind.

    Linke Historiker maßen sich stets an, die objektive Wahrheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Wie kann da schon einer mit seinem Erlebnishintergrund als Opfer und Widerständler des SED-Regimes mithalten wollen? Ja, es gab ganz wenige, die in Stasi-Haft saßen und noch im Sinne Biermanns und Havemanns als kritische Kommunisten agierten, die dann wie Rudolf Bahro, Gerulf Pannach, Jürgen Fuchs und andere gegen ihren Willen in den Westen gerieten und sich erst später von der marxistischen, also linken Ideologie abwandten.

    Nicht wenige der politischen Häftlinge, die sowohl die realsozialistischen Vernehmungsmethoden der Stasi, die vorgespielten Gerichtsprozesse als auch den Zuchthauscharakter mit Zwangsarbeit und Gummiknüppel-Erziehung erleben durften, sind erst dort und dadurch zu bekennenden Antikommunisten herangereift. Zugegeben, es gab politische Häftlinge, die ganz bewusst in den Westen freigekauft werden wollten und sich unauffällig verhielten und die Haft auf einer „halben Arschbacke“ absaßen, wie das im Knastjargon so hieß. Doch wir hielten zusammen und waren tolerant. Hauptsache, es verdingte sich keiner als Spitzel.

    Die voreingenommenen Historiker um die Stasi-Tante Kahane wollen den Betroffenen faktisch vor-schreiben, wie, wo und mit wem sie ihre Erfahrungen zu teilen haben. Natürlich gab es unter den Opfern in der stalinistischen Zeit auch solche, die zuvor dem Nationalsozialismus verfallen waren. Na und? Ich habe mich sogar mit dem einst gefürchteten Politbüro-Mitglied Günter Schabowski (1929-2015) befreundet, nachdem er Einsicht in seine Vergangenheit zeigte und mit mir aufklärend durchs Land streifte. Er erklärte zumeist vor Schülern und Studenten die „Diktatur des Proletariats“ aus der Sicht von oben, ich hingegen aus der Kellerperspektive des Zuchthauses Cottbus, das sich verharmlosend Strafvollzugseinrichtung nannte.

    Selbst im SED-Staat konnte das ehemalige SA- und NSDAP-Mitglied Günter Kertzscher (1913-1995) nach seiner Entlassung aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft bis zum Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, zum Volkskammerabgeordneten und zum stellvertretenden Chefredakteur des Zentralorgans der SED-Zeitung „Neues Deutschland“ aufsteigen. 1983 wurde er sogar mit dem Karl-Marx-Orden ausgezeichnet. Haben sich darüber jemals die linken Historiker aufgeregt?

    Doch uns, die wir unter dem sowjetzonalen Regime gelitten haben, wurde der Kinderglauben an das kommunistische Paradies auf Erden zumeist gründlich ausgetrieben. Die meisten von uns ordnen sich deshalb nie „links“ ein, sondern haben eher selten etwas dagegen, als Rechte zu gelten, wissend, dass Nazis Linke waren und Neonazis keine Rechten sind, sondern zumeist strukturelle Ähnlichkeiten mit den Linksextremen haben. Auf allen Feldern gibt es in einer einigermaßen offenen Gesellschaft weite Spielräume. Doch ein bürgerlicher Konservativer kann kein linker Weltverbesserungsideologe sein, weil er nicht größenwahnsinnig ist, sondern dem Schöpfer des Universums vertraut. Christen sind voll ausgelastet, die 10 Gebote einzuhalten, doch keinesfalls die 10 Gebote für „den neuen sozialistischen Menschen“, die unter Walter Ulbricht propagiert worden sind.

    Wer also Rechte in einer Demokratie nicht anerkennen will, demzufolge nur Linke, der kann kein Demokrat sein, sondern befürwortet den Totalitarismus und schürt zugleich Hass gegen Andersdenkende. Worin äußerst sich Hass? Vor allem in Vorurteilen, Beleidigungen, Verspottung, Mobbing und Drohungen. Das wiederum bereitet dem aggressiven Verhalten bis hin zum Mord oder Völkermord den Boden. Ein Demokrat versucht solches Verhalten zu vermeiden, denn er hält sich nicht für klüger als Gott, weil er weiß, dass um der Wahrheit willen unter Menschen stets gestritten werden muss. Nicht nur in der Politik wird um den richtigen Weg gestritten, sondern selbstverständlich auch in allen Wissenschaften. Deshalb verachtet man seine Gegner nicht wie Feinde. Noch infamer ist es, seine Gegner gar als Extremisten zu brandmarken. Das darf in einem Rechtsstaat nur ein Gericht entscheiden, denn ein tatsächlicher Extremist missachtet willentlich das Grundgesetz, überschreitet die rote Linie und will sich außerhalb der Norm bewegen, denn „ex“ heißt im Lateinischen bekanntlich „aus“. Nur hier liegt eventuell ein Straftatbestand vor, wenn andere Menschen damit belästigt, bedroht oder sonstwie angegriffen werden. Über die Bestrafung haben unabhängige Richter zu entscheiden, aber keine Historiker oder sonst wer.

    Und noch etwas sei den vor Arroganz strotzenden Linken ins Ohr geflüstert: Wenn es keine Rechten gäbe, könnten sie sich auch nicht so stolz als Linke ausgeben, denn ohne Gegner wäre der Pluralismus eine tote Vokabel und alles Streiten ergäbe keinen Sinn, abgesehen davon, dass links und linkisch zusammenpassen, während rechts dem Rechtsstaat wohl näherstehen dürfte. Wie heißt es schon bei Kohelet (10,2) in der Bibel?
    „Der Verstand des Gebildeten wählt den rechten Weg, der Verstand des Ungebildeten den linken; doch der Dumme – welchen Weg er auch einschlägt, ihm fehlt der Verstand, obwohl er von jedem andern gesagt hat: Er ist dumm.“

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