Taiwan: Desaster dank strengster Maßnahmen und hoher Impfquote

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Wir haben es immer wieder bei vielen Ländern gesehen: Die alten Regeln der Epidemiologie und Infektiologie sind richtig. Nach diesen waren als Maßnahmen nie vorgesehen, weil wirkungslos oder sogar schädlich: Masken, Lockdowns, Reisebschränkungen, Massentests gesunder Menschen und eine Impfkampagne mitten in eine Infektionsquelle hinein.

Impfstoffe mussten sorgfältig getestet werden und sichergestellt, dass sie keine Nebenwirkungen haben. All diese Regeln wurden über Bord geworfen und völlig neue Maßnahmen eingeführt, sowie ungetestete, experimentelle Impfstoffe.

Ein Beispiel für das Desaster der Maßnahmen und der Impfkampagne ist Taiwan. Der Inselstaat hat mit geschlossenen Grenzen, universeller Maskenpflicht und einem Boosteranteil von 62,05% derzeit die höchste Fallrate der Welt.

Daraus können wir definitiv feststellen, dass Masken, Grenzschließungen und Impfstoffe eine Infektion oder Übertragung nicht verhindern. Also, was hat Taiwan bisher geschützt?

Hier nochmal die Fallzahlen laut OurWorldInData:

Hier die Impfquote mit „vollständig geimpft“ 78,71 Prozent:

 

Und hier die Booster-Quote, als „noch vollständiger geimpft mit 62,05 Prozent:

Es sieht so aus, als hätte erst die massive Boosterkampagne die Probleme verursacht. Durch die wiederholten Impfdosen wird offenbar eine Desensibilisierung des Immunsystems gegenüber dem Virus erreicht, das sich dann ungehindert durch die Immunabwehr ausbreiten kann. außerdem ist der Körper dann ohnehin voll mit Spike-Proteinen und alle Abwehrsysteme sind überlastet.

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Wann sind WHO, Politik und Behörden endlich in der Lage Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu akzeptieren und von den wahnsinnigen Maßnahmen und gefährlichen Impforgien abzurücken? (Millionen Tote: Impfexperte warnt vor Katastrophe für Geimpfte (Video))

Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

Schon länger ist bekannt, dass die Infektionszahlen in Ländern mit hoher Impfquote größer sind. Die Daten aus dem UK, Dänemark, Israel oder Südafrika zeigen, dass Geimpfte anfälliger gegen Infektionen sind, es zu einer negativen Wirksamkeit der Impfung kommt und selbst die Hospitalisierungsrate mittlerweile bei den Geimpften höher ist als bei den Ungeimpften. Das Immunsystem ist nämlich ein wesentlich komplexeres System, als uns die auf Antikörper fixierten „Experten“ weismachen wollen.

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Im Januar 2022 zeigte sich in Bremen, wo es  87% zweifach und mit 50% geboosterten die höchste Impfquote in Deutschland gibt, dass dort auch die höchste Rate an Hospitalisierungen verzeichnet wird. Die Immunität nach Impfung hält nur kurz an und verkehrt sich relativ rasch ins Gegenteil. Dann wird nach Booster und Auffrischung des Boosters gerufen.

Man misst die Antikörper und die sind nach dem Booster wieder höher, doch die Immunität ist nicht besser geworden. Dann also Auffrischung des Boosters, die wieder hohe Antikörper Titer erzeugt, was wieder kurzfristig hilft, aber die Immunität ist wieder rasch weg.

Gleichzeitig gehen aber auch die Antigen-spezifische regulatorischen T-Zellen (Treg) hoch nach der Impfung. Und weil es das Immunsystem ist, das bei jedem Menschen unterschiedlich ist, passiert das in einem Fall nicht, in einem andern Fall schon – es hängt von der individuellen Immunitätslage ab.

Da das Immunsystem hochkomplex ist, sind auch die Erklärungen nicht so einfach, wie uns das in der Impfwerbung im Fernsehen vorgegaukelt wird. Ich will versuchen, es trotzdem so einfach wie möglich zu beschreiben, welche Prozesse ablaufen.(Neue Hiobsbotschaften aus der Impfküche: Viele vollständig Geimpftete erblinden jetzt)

 

Toleranz durch regulatorische T-Zellen

Es erfolgt eine Desensibilisierung des Immunsystems durch die Mehrfachgabe. Das wird immer deutlicher. Mit der Mehrfachgabe läuft man Gefahr, dass das Immunsystem beeinträchtigt wird. Das zeigt sich immer deutlicher.

Unser Immunsystem kann lernen tolerant zu sein. Das ist das Wesentliche in den ersten Lebensjahren. Man dachte lange, dass das frühkindliche Immunsystem auf Aggression gebürstet ist – nein ist es nicht, es ist auf Toleranz eingestellt.(Pfizer zählt bei US-Börsenaufsicht 69 Seiten Risiken bei Impfstoff auf – Irische Zeitung: „Pfizer wusste, das sein Impfstoff tötet“)

Insbesondere in den ersten 12-15 Monaten. Solange steht es unter dem Schutz der mütterlichen Antikörper. Da soll das Immunsystem lernen, was alles „gut“ ist und was „böse“.

Übrigens zur Masern-Impfung. Mir sagt eine Wissenschaftlerin und Mutter, dass sie mit dem Wissen von heute ihre Tochter nicht mehr impfen lassen würde. Denn Masern-Geimpfte Mütter können zum großen Teil ihre Kinder nicht mehr schützen. Das hat man anhand der ungeimpften orthodoxen jüdischen Mütter im Vergleich zu geimpften Müttern herausgefunden. Die natürlich infizierten Mütter können ihre Kinder bereits über die Plazenta und dann übers Kolostrum mit Abwehrstoffen versorgen. Das können geimpfte Mütter nicht in dem Maß. In der Lernphase der Toleranz gegen Masern zu impfen hat unabsehbare Folgen.

Nun zurück zur Toleranz. Bei Allergien kann man desensibilisieren. Das dauert oft Jahre mit immer wieder gering injizierten Mengen des Antigens.

Seit etwa vier Jahren ist ganz „En Vogue“ die Toleranzinduktion mit Nanocarriern. Beispiele sind Anokion SACour Pharma oder Evoq Therapeutics. Auch BioNTech will da mitmischen. So hat BioNTech selbst publiziert, dass ihre Technologe der Lipid-Nano-Carrier Methyl-Pseudouridin mRNA zur Toleranzinduktion genutzt werden kann.

In diesem Fall erfolgt die Gabe intravenös – da die Leber ein sehr wichtiges Organ in der Toleranz ist. Die Nahrungsbestandteile kommen aus dem Darm über die Pfortader erst mal in die Leber und daher steuert die Leber wesentlich diese Toleranz gegen Nahrungsproteine und Stoffe. Daher ist es gut, wenn Kinder Dreck essen und alles probieren. Es sollte aber ein gesundes Umgebungs-Mikrobiom sein und nicht mit durch Chemikalien erzeugten Problemkeimen.

Doch je nach Nanocarrier, kann Toleranz auch durch lokale Gabe und Ansteuern der Lymphknoten erreicht werden. Es hängt von der Art der Nanocarrier ab und wie das Antigen verpackt wird.

Wenn BioNTech das weiß, die Labormethoden hat und kennt, dann hätten sie ja danach schauen können. Haben es aber nicht gemacht für Comirnaty. Um den Faktencheckern vorzubeugen – Arzneimittelgesetz §5 – der Verdacht triggert das Verbot. Alles andere wäre ein Menschenversuch.

Wenn man um dieses mögliche Risiko weiß, hat man es auszuschließen. Dies nicht im Sinne der Forschung sondern der Prüfung – gemäß EU Richtlinie 2001/83 und EU Verordnung 536/2014 hätte an adäquaten Tiermodellen passieren müssen. Prüfung heißt nach Good Laboratory Practice (GLP) durchgeführt von GLP zertifizierten Prüfeinrichtungen.

So ist für Comirnaty aber gezeigt, dass ein erheblicher Anteil nach intravenöser Gabe in die Leber geht. Siehe EMA Assessment Report und unser Artikel über die Lipid-Nanopartikel.

Trotz hoher Antikörper Titer keine Virusabwehr

Eine Toleranzinduktion kann man nicht ausschließen und je nach Immunitätslage und Verteilung der Lipid-Nanocarrier mRNA Partikel kann Toleranz und/oder Immunität entstehen. Das Entscheidende ist – die Antikörper können hoch sein, dennoch ist die Abwehr vermindert bei und durch die Toleranz.

Das wird durch die regulierenden T-Zellen (Treg) vermittelt. Also trotz hohen Antikörper Titers kommt es nicht zur Virusabwehr.

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Das Problem der Toleranz durch Tregs kennt man seit 15 Jahren bei den Ansätzen in der Tumortherapie mit dem Versuch gegen Tumoren zu impfen, das was BioNTech bislang gemacht hat und hier in diesem Artikel in Nature nachzulesen ist.

Man kennt es aus der Influenza-Impfung. In dieser Studie vom September 2012 über die Rolle der Treg bei der Antikörper Abwehr von Influenza nach Impfung heißt es: „Es ist bekannt, dass regulatorische T-Zellen (Tregs) und Zytokine die Immunantwort gegen Virusinfektionen einschränken.“

BioNTech weiß, dass man Toleranz erzeugen kann. Daher auch keine Tierstudien mehr und die Fixierung des Wirknachweises auf Antikörper.

Die Tregs im Rahmen von COVID sind ein zweischneidiges Schwert. Tregs sollen überschießende Immunreaktionen mildern und die Selbstzerstörung verhindern. So gibt es 2 Fallbeispiele, wo Tregs verabreicht wurden, bei schweren COVID-Verläufen und dies mit Erfolg.

Doch auf der anderen Seite reduzieren die Antigen-spezifischen Tregs dann die Immunabwehr, so kann das gerade zu schweren Verläufen führen, wie diese Studie mit dem Titel „Profound Treg perturbations correlate with COVID-19 severity“ (Tiefgreifende Treg-Störungen korrelieren mit dem Schweregrad von COVID-19) zeigt.

Das erklärt diesen einen Fall – Antikörper durch Impfung, keine Symptome und dennoch an COVID gestorben. Es waren in jedem Organ Viren nachweisbar.  Des Weiteren hat man in einer Studie in Israel gefunden, dass nach Booster die Virenabwehr geringer ist als nach der Grundimmunisierung, wie beschrieben in der Studie mit dem Titel „Viral loads of Delta-variant SARS-CoV-2 breakthrough infections after vaccination and booster with BNT162b2“ (Virale Belastung der Delta-Variante von SARS-CoV-2 nach Impfung und Auffrischung mit BNT162b2).

Generell weiß man mittlerweile, dass Tregs eine wichtige Rolle bei schweren COVID-Verläufen spielen. Die Datenlage ist inkonsistent. Tregs können die schweren Symptome verhindern – eine Art Selbstschutz – doch sie verhindern auch die Erreger-Elimination. Der Trend der Literatur geht aber eher in Richtung Verstärkung schwerer Verläufe durch Tregs.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

All dies deutet auf eine Toleranzentwicklung hin – man schießt durch die gentechnischen Impf-Präparate das Immunsystem kaputt – und zwar mit jeder Dosis mehr.

Das erklärt, dass die Infektionsrate in Gangelt mit nur 15% geringer war als bei der Weihnachtsfeier der ICU Mitarbeiter in Malaga mit 40%. Oder das Omikron Super-Spreader Event in den USA – Hochzeit mit Gästen aus der medizinischen Elite – geimpft, geboostert.

Die Tregs verhindern die Symptome. Ein Ungeimpfter spürt früh den Infekt – ein Geimpfter nicht. Daher die Ergebnisse in der einzigen derzeit offiziell durchgeführten klinischen Studie von BioNTech. Sie stützt sich auf die Selbstberichte, ob Symptome vorhanden sind. Und das war der Wirksamkeitsnachweis.

Wenn man aber davon ausgeht, dass man infiziert sein kann und als toleranter Geimpfter einfach keine Erkältung spürt, dann kann sich das Virus erst mal vermehren. Das ist für die anderen Impfstoffe nicht anders.

In der Studie von AstraZeneca mit Affen war die Viruslast in der Nase bei 2-fach Geimpften länger erhöht als bei Ungeimpften. Auch bei AstraZeneca gibt es Hinweise auf Toleranzeffekte. Der Titel der Studie ist nicht ganz korrekt. Denn die 2-fach Geimpften mit hohen Antikörpern waren nicht geschützt nach künstlicher Infektion, die 1-fach Geimpften mit geringerem Antikörper-Titer dagegen schon.

Die Immunität schwindet nicht – die Menschen werden tolerant nach 3-4 Monaten. Daher auch die geringere Immunantwort nach den Booster-Kampagnen in Israel und mittlerweile auch in anderen Staaten.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 15.05.2022

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2 comments on “Taiwan: Desaster dank strengster Maßnahmen und hoher Impfquote

  1. brandnewtube.com/watch/must-see-the-plan-who-plans-for-10-years-of-pandemics_vqy2lTD9kxlAFLn.html?lang=russian
    …………..
    creativedestructionmedia.com/analysis/2022/05/14/buffalo-shooter-references-ukrainian-azov-battalion-nazi-symbols-hated-those-opposing-us-involvement-in-ukraine-conflict/

    1. @anja

      Dazu auch dieses:

      https://unser-mitteleuropa.com/who-horror-ab-juni-deutschland-stellt-weltgesundheitsorganisation-freiwillig-ueber-eigene-regierung/

      Die wenigsten Menschen sind sich darüber und über die Ausmaße und Konsequenzen dessen im Klaren. – Sie leben als gäbe es all das nicht. Vorhin die Nachbarin und ihre Schwiegertochter mit 2-monatigem Enkel gesehen – die blenden das alles aus, bekommen Kinder, bauen Häuser, etc. etc. etc. als würden die in einer Parallelwelt leben, in der alles Friede, Freude, Eierkuchen und all das, was wir hier registrieren, wissen, teilen nicht existent wäre.

      Ich ging kurz hin Baby gucken, gratulierte und wünschte viel Freude mit dem Kleinen und dachte dann kurz zuhause: „Spinne ich und bilde mir alles nur ein oder bekommen die nix mit – lebe ich in einer anderen Welt als die?“ – Es ist klar, dass ich und wir hier klar sehen und die wirklich in einer anderen schönen Scheinwelt leben, in der die all den Wahnsinn ausblenden.

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