Wer hat hinter den Kulissen der BRD die ganze Zeit über die Regie geführt?

Teile die Wahrheit!

Man stelle sich heute nur einmal ganz kurz vor, wenn sich Scholz und Putin öffentlich küssen würden.

Das müssten die schwulen Leitmedien sogar noch feiern und damit das ganze System ad absurdum führen.

Was war aus heutiger Sicht eigentlich falsch an dieser Geste?

Das kann heute keiner mehr erklären, weil man sich im Labyrinth der Lügen vollkommen verheddert hat.

Back to the Future und zwar in die vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts.

Die Central Intelligence Agency verfolgte sehr aggressiv hinter den Kulissen der BRD ihre heimlichen Bemühungen, die ostdeutsche Moral auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges zu untergraben.

Dies bestätigten kürzlich freigegebene CIA-Aufzeichnungen.

Die vom nationalen Sicherheitsarchiv der USA veröffentlichten Materialien, die eines der Kernkapitel der europäischen Nachkriegsgeschichte erforschen, beschreiben die wichtigsten Aspekte der immer noch spärlich dokumentierten Aktivitäten des Geheimdienstes in Ostdeutschland.

Zu diesen Aktivitäten gehörten die Unterstützung und Beratung bestimmter antikommunistischer Aktivistengruppen, insbesondere in Berlin.

Eine Tatsache, die lange Zeit öffentlich geleugnet wurde.(Geschickte Intrigen und Maßnahmen der USA ziehen die EU und Deutschland in die Krise)

Diese Aktionen waren jedenfalls effektiv genug, um die Sowjets zu veranlassen, sie zu einem Gegenstand der Diplomatie mit Washington zu machen, zusätzlich zur Durchführung ihrer eigenen Propaganda und Sicherheitsmaßnahmen.(Feindstaat Deutschland – Kein Friedensvertrag, aber Einbindung in die US- und NATO-Aggression)

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Nehmen Sie einen kurzen Einblick in einige der zuvor geheimen Verbindungen des Geheimdienstes zu verdeckten Organisationen im Deutschland des Kalten Krieges.

Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen aufgeteilt worden, die von den Truppen der Großmächte besetzt waren.

Die Sowjetunion hatte den östlichen Teil des Landes erhalten.

Im Westen hielten die Vereinigten Staaten den Süden und die Mitte und Großbritannien den Norden, wobei ein Teil am westlichen Rand Frankreich zugeteilt wurde.

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In einer Taschenbuchausgabe davon wurde auch Berlin, das sich in der Ostzone befindet, unter den vier Mächten aufgeteilt.

Ein Großteil der Diplomatie im Kalten Krieg nach 1945 konzentrierte sich auf die Integration Deutschlands in die internationale Politik sowie auf seine Vereinigung in der einen oder anderen Form.

Da es bis heute keinen Friedensvertrag gab, der den Zweiten Weltkrieg formell beendete, blieb der politische Status der verschiedenen Teile Deutschlands im Fluss.

An diesen Umstand sollte die eine oder andere Dumpfbacke ohne relevante Geschichtskenntnisse denken, die Waffenlieferungen in die Ukraine autorisiert hat.

Mit der Berlin-Blockade 1948/49 versuchten die Sowjets, die westlichen Alliierten zu zwingen, der russischen Kontrolle über die ehemalige deutsche Hauptstadt innerhalb der Ostzone zuzustimmen.

Viele politische und wirtschaftliche Maßnahmen folgten.

Die Amerikaner und Briten leiteten schließlich eine Währungsreform ein, die ein quasi-nationales Tauschmittel darstellte.

Die Russen gründeten in ihrer Ostzone die Deutsche Demokratische Republik (DDR).

Im Westen fusionierten die USA und Großbritannien ihre Besatzungsgebiete zu einer „Bizone“, einem Reststaat, welcher den Weg zur Bildung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) wies.

 

Berlin blieb bis 1990 geteilt.

Bei jedem Schritt auf diesem langen Weg beteiligten sich die Geheimdienste an den Entwicklungen.

Für die Amerikaner bedeutete dies die CIA.

Wenn man diese Geschichte aus der Perspektive eines Spions betrachtet, waren die zwei denkwürdigsten Episoden der 1950er Jahre wahrscheinlich die ostdeutschen Unruhen von 1953 und der Tunnel.

Und dann stellte man sich automatisch die Frage, was die CIA dafür getan oder nicht getan hatte, um sie auszulösen.

Beim Berlin-Tunnel, arbeitete die CIA mit dem britischen MI-6 bei der Bohrung eines Tunnels nach Ost-Berlin zusammen, um sowjetische Telefonkabel abzuhören.

Aber auch die täglichen kleinen Aktivitäten der Geheimdienste waren zwar ebenso bedeutsam, aber natürlich weniger spektakulär.

Diese sollten Informationen über die politischen Entwicklungen auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs liefern.

Informationen über die militärische Haltung des Gegners gewinnen und Aktivitäten durchführen, die darauf abzielten, diese anderen Elemente zu beeinflussen.

Weil Berlin sowohl für die Flüchtlinge aus osteuropäischen Länder als auch für die Sowjetunion ein wichtiger Einstiegspunkt in den Westen darstellte, war es auch ein wichtiges Rekrutierungszentrum für die CIA.

Und zwar bei der Suche nach Agenten und Spionen, die bereit waren, gegen die Sowjets zu arbeiten.

Die gesamte Palette von Geheimdienstoperationen ist zu vielfältig, um sie in diesem Artikel unterzubringen, aber wir können uns auf den Kern dieser Geschichte konzentrieren.

Außerdem würden dann viel zu vielen in diesem Land die Schuppen von den Augen fallen.

Gemeint sind damit die Bemühungen der CIA, die Moral der DDR durch verdeckt finanzierte und gelenkte Organisationen, die vorgaben, aus unpolitischen Bürgeraktivisten zu bestehen, zu untergraben.

Tatsächlich folgten sie aber einer harten amerikanischen Linie.

Viele dieser Organisationen wurden während der Präsidentschaft von Harry S. Truman gegründet.

Darüber wird noch viel mehr berichtet werden, wenn erst einmal das Digital National Security Archive seinen fünften Teil des CIA-Set herausbringt, welches die Truman-Jahre abdecken wird.

Zum größten Teil wurden diese Einheiten von der Berlin Operations Base (BOB) des Geheimdienstes geleitet.

Während der Eisenhower-Zeit war die CIA der relevante Dienst.

Unter Basischef Peter Sichel, dann William K. Harvey, schleuste das Berliner Kommando vielversprechende Displaced Persons (Vertriebene) in die Aktivistengruppen ein.(Die BRD ist ein Verwaltungskonstrukt und nicht Deutschland!)

 

Und nicht nur die deutschen, sondern auch osteuropäische und russische Flüchtlinge.

Die deutsche CIA-Mission, zunächst unter Lucien K. Truscott, einem „persönlichen Vertreter“ des Agenturdirektors Allen W. Dulles, dann des Frankfurter Stationschefs Tom Parrott, gefolgt von Henry Pleasants, verwaltete die Finanzierung der Aktivistengruppen und ihre Beziehungen zu den politischen Einheiten, die später zur Bundesrepublik gemacht wurden.

Dies war die Situation im Juni 1953, als das von der Sowjetunion unterstützte ostdeutsche Regime versuchte, neue wirtschaftliche Leistungsnormen einzuführen.

Man sollte mehr arbeiten und gleichzeitig weniger verdienen und das kam verständlicherweise bei der arbeitenden Bevölkerung nicht gut an.

Zu dieser Zeit wurden die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland für jeden erkennbar und man hätte dieses Problem damals noch für eine gewisse Zeit durch marktwirtschaftliche Reformen lösen können.

Aber die Zentralplaner blieben stur und damals konnte man in Berlin noch relativ einfach den Ostsektor der Stadt verlassen.

Doch nicht alle wollten die DDR sofort verlassen, weil man noch Hoffnungen hatte.

Die ostdeutschen Arbeiter drohten zuerst nur mit einem Streik und begannen dann auch damit, weil die Drohung nichts brachte.

Dies führte zu den bekannten Unruhen, insbesondere in Ost-Berlin am 17. Juni.

Wieder einmal völlig überrascht von den selbst eingetüteten Ereignissen verlor die BOB die Kontrolle über ihr eigenes Projekt.

Und zwar genau dann, als ostdeutsche und russische Sicherheitskräfte die Interzonenübergänge schlossen und damit die CIA von ihren Netzwerken in Ost-Berlin abschnitt.

In dieser turbulenten Situation war der US-Geheimdienst offensichtlich völlig überfordert, was er Washington raten sollte.

Die Standardgeschichte war bislang die, dass Henry Hecksher, der damalige stellvertretende BOB-Chef, dem Hauptquartier empfahl, Waffen an die ostdeutschen Arbeiter auszuhändigen.

Eine Schnapsidee, wie man sie noch heute in der Ukraine sehen kann, aber seine Vorgesetzten in Washington verwarfen diese Idee, ohne sie ihrem Chef Direktor Dulles überhaupt zu zeigen.

Bayard Stockton war damals ein Nachwuchsoffizier bei der BOB und behauptete, er sei der eigentliche Autor eines BOB-Telegramms gewesen, welches der Chef der Basis Harvey und nicht sein Stellvertreter nach Washington schickte.

Er riet dazu, die US-Truppen in Westberlin in Alarmbereitschaft zu versetzen.

Hecksher verließ später Berlin für einen neuen Posten in Guatemala.

Stockton bestätigte, dass sich die Empfehlung des Telegramms letztlich als ziemlich kontrovers erwiesen hat und demzufolge abgelehnt wurde.
Diese Details sind wichtig, weil die Unruhen von 1953 schließlich zu den bestimmenden Ereignissen im Berlin der 1950er Jahre (wie auch für den Rest des sowjetischen Lagers) gehörten.

Und deshalb ist die Frage, was die CIA getan oder nicht getan hat, um sie auszulösen, sehr wichtig für die Geschichte des Kalten Krieges.

Die Berliner Basis hatte aber kein eigenes Projekt, das speziell darauf abzielte, in der Ostzone Unruhe zu stiften.

Daher ist die sich daraus ergebende nächste Frage, ob die von ihr unterstützten deutschen Aktivistenorganisationen eine solche Rolle gespielt haben.

Mindestens eine von ihnen, die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU), zielte jedenfalls auf administrative Schikanen gegen die DDR-Behörden ab.

Der Untersuchungsausschuss Freier Juristen und die Propagandaprojekte des Cramer-Büros hatten zumindest die Fähigkeit, die ostdeutsche öffentliche Meinung zu beeinflussen, schienen aber die Ost-Berliner Unruhen nicht weiter zu fördern.

Und weil sich die jüngste Geschichte aufgrund der immer gleichen Drahtzieher natürlich ähneln muss, können Sie sich allein schon mit der „kreativen“ oder ewig gleichen Namensgebung vorstellen, wer auch heute wieder mit dem Geld des Deep State in der Tasche bei Ihnen als „rebellisch“ erscheinen möchte.

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Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 20.05.2022

About aikos2309

15 comments on “Wer hat hinter den Kulissen der BRD die ganze Zeit über die Regie geführt?

  1. Artikel: „weil man sich im Labyrinth der Lügen vollkommen verheddert hat“
    Das ist die Matrix die über die Schöpfung dem Perfekten Zustand gestülpt wurde, darum haben wir diesen Zustand der Spaltung.
    Wenn man erkennen würde das es keine Spaltung ist, sondern das nur diese Matrix darübergelegt ist, könnte man sehen das dieser Perfekte-Zustand immer vorhanden war und immer vorhanden ist.
    Wer jetzt denkt diese Matrix sind bestimmte Personen oder Menschen liegt vollkommen falsch.
    Die Matrix ist reine Energie keine Schwingungen kein pulsieren, nichts von dem es ist nur reine Energie. Aber diese Energie bedient sich der Menschen, spielt mit den Menschen.
    Die Matrix selbst bietet den Menschen sogar vermeintliche Lösungen an, und die Menschen wundern sich das dabei Krieg entsteht.

    1. Es passiert nichts aus Versehen. Es muß dem Menschen die Wahrheit gesagt werden. Irgendwie. Wegen seinen freien Willen. (Vertrag). Natürlich durch die Blume. Ein Mensch muss zustimmen…Denke ich mal.

  2. Diese Energieform „wirft das Stöckchen……..

    Jeder Hund denkt doch er hat das Stöckchen selbst gefunden, und ist voll Freude wenn er das Stöckchen bringt.
    Ebenso denkt der Mensch wenn er eine „Lösung“ gefunden hat, warum erkennt der Mensch nicht das es nur das Stöckchen ist.

  3. Je älter die Bücher (Bibel) desto exakter wird diese Energieform beschrieben,
    Neuzeitliche Bücher beschreiben nur noch das Stöckchen als Lösung.

    Eigenartig warum ist das Wissen um diese Energieform völlig verloren gegangen.
    Obgleich es die Energie ist die den Menschen die Zerstörung bringt.

    1. Und was ist denn dein Vorschlag @Jeronimo, außer das Erkennen dieser Energie?
      Es gibt nämlich kein Vorschlag, außer man hat etwas Wissen aber ob das dann auch die Wahrheit entspricht und eine Änderung mit sich zieht, ist dahin gestellt. Jeder Mensch beansprucht für sich eine andere Wahrheit und der Mensch sieht nur, was er denkt zu sehen, glaubt zu sehen oder was ihm gesagt wird, was er sieht.

      1. Ist alles schon so richtig was du schreibst.
        Ist halt so meine Sicht der Dinge, hab da keine passenden Vorschläge Lösungen.
        Denke die Bibel gibt gute Ansätze, es ist nur das Problem das bei jedem Wort in der Bibel schon eine festgelegt Meinung existiert.
        Die Bibel ist ein Buch über die Menschheit, es hat nichts mit Religionen zu tun.
        Die Religionen sind nur die Hüter der Bibel, die Bibel ist keine Religion.

  4. @Maus

    Wir Menschen glauben nur das, was wir mit unseren Augen auch wirklich sehen .
    Daraus entwickelte sich die Wissenschaft um das , was man nicht sehen kann ( die Kraft, Energie von der Jeronimo terffend schreibt) um es mit dem Hirn eines Menschen auch nur annähernd verstehen oder Begreifen zu können. ..wenn überhaupt…..
    Das Reich Gottes steht nicht in Worten sondern in Kraft.
    Nicht die Worte der Wissenschaft ( Aufgeblasenen) sondern die Kraft gilt es kennenzulernen.
    Augen um zu Sehen und Ohren um zu hören.

    1. Komme den Meisten menschen Mit aura sehen, Schwingungen, energiepunkte und fotographisches Gedächtnis und sie werden ungläubig sein und es eher ablehnen, weil sie selbst nicht in der Lage sind, es zu erkennen

      Dann frage dich ggf mal warum du es sehen kannst und andere nIcht.

      Es hat mit Schwingungen Ausrichtung Frequenzen wie ein Radio zu tun, Empfänger Sender Bewusstsein und eher naechstenliebend.

      Es kann meines. Erachtens jeder, doch nIcht jeder Weiss darum und oder will sich auf diesen Weg begeben.

      Das ist fuer mich der seelenweg, noch nicht. Mal bewusst und Unbewusst, sondern eher die Seele, die einen dahin ruft.

      Dafuer muss die Seele wohl in vorherigen Leben schon viele Erfahrungen gemacht haben, um so stark innerlich rufen zu koennen.

      Deswegen ist der Weg auch nicht fuer viele atm bestimmt, weil nicht alle so alte Seelen mit Erfahrungen sind, die Dafuer notwendig sind, um die Spreu von weizen zu erkennen und zu bemerken, was bei all den geistigen und materiellen tohuwabu das wesentliche ist, imo.

      Wir sind nie allein, wir haben immer uns und ein Karma kosmos Universum Schicksal multiversum, der uns lehrt, wenn wir eher mit wahrhaftig offenen Sinnen durchs Leben wandeln.

      Nicht oberflächliche werten und urteilen ist gefragt sondern eher tieferes inneres. Empfinden und wahrnehmen nd sich immer wieder Fragen „Warum“ „?“ ++++ Wer offenherzig und neutraler ohne vorgefertigte Meinungen und Vorurteilen fragt, dem wird auch eher
      Eine wahrer Antwort zu Teil.

      Die Wahrheit ist wohl wie ein Zwiebel es. Gibt viele unter jeweiligen Gesichtspunkten. Erst wenn man am Kern angelangt ist, dann ist man auch bei der Essenz der Wahrheit, imo.

      Trau schau wem

  5. @ Jeronimo

    Die Bibel hatte ich vor Jahren das erste Mal gelesen. Dann immer regelmäßiger….Bis ich feststellte, daß nicht ich die Bibel lese, sondern die Bibel mein Herz liest.
    Vieles wird nun immer klarer in den Zusammenhängen innerhalb der ganzen Inhalte ( Codierungen)
    Für mich das aktuellste wichtigste Buch welches es wert ist die eigenen Geister zu prüfen um das Schlechte zu lassen und das Gute zu behalten.

  6. NT: Jesus sagt , „mein Reich ist nicht von dieser Welt, also gehört er im geistig-energetischen nicht zur Erde, optisch war Jesus ein Mensch wie jeder andere auch, darum Mensch und Gott gleichzeitig.
    Er kam in die Welt, doch die Welt erkannte ihn nicht,
    m.M. kam Jesus aus dieser großen Energiewelt, die der Erde helfen möchte.
    Nicht immer an Religionen denken, wenn man über Jesus oder Gott spricht.

  7. Nicht immer an Religionen denken, wenn man über Jesus oder Gott spricht…..

    Warum ?
    Weil die Religionen auf Glauben basiert . Dem Weltlichen Glauben.
    Warum war Jesus nicht von dieser Welt und hat diese Welt überwunden?
    Weil er perfekt den Unterschied zwischen Welt und Erde, Mensch vs Person, Sklave vs Freiheit, Liebe vs Hass, Geist vs Materie, Kraft vs Tod etc. erklärt.
    Wahrheit in dieser Form ist nicht verhandelbar. Jeder kann selbst entscheiden welchen Weg er begehen will. Den Weg nur ungefähr zu kennen genügt nicht.
    Durch die vielen Religionen wird das Finden des Weges verhindert. Und das Begehen sowieso

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