Geheimnisvolle Unterwasserwelt: Gibt es Pyramiden und ganze Städte auf dem Meeresboden? (Video)

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Ein Segler entdeckt Im Jahr 2013 zwischen den Azoreninseln Sao Miguel und Terceira ein riesiges Unterwasserbauwerk, das Grenzwissenschaftler als weiteren wichtigen Beweis deuten, dass vor mehr als 20.000 Jahren eine fortschrittliche Hochkulturen auf der Erde existiert hat.

Einen ähnlichen Fund gab es bereits vor mehr als zwanzig Jahren vor der Westküste Kubas. Bis werden Funde dieser Art von der Schulwissensschaft abgelehnt. Zu Recht oder zu Unrecht? Von Frank Schwede

Die Azoren sind eine interessante Region, die aus insgesamt neun vulkanischen Inseln besteht, die sich an den Bruchlinien zwischen der nordamerikanischen, der eurasischen und der afrikanischen tektonischen Platte rund tausend Kilometer westlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon befinden.

Hier entdeckte 2013 der Amateursegler Diocleciano Silva beim Angeln zwischen den Inseln Sao Miguel und Terceira eine seltsame Struktur unter Wasser. Nachdem Silva mit seinem Fund an die Presse gegangen ist, zitierte ihn die Lokalzeitung Diario Insular mit den Worten, dass die Pyramide perfekt geformt und nach allen Himmelsrichtungen ausgerichtet sei.

Bald darauf war Silva davon überzeugt, dass die Pyramide ein Überbleibsel des legendären Inselreichs Atlantis sei, das nach einem gescheiterten Versuch, Athen zu erobern, in den Weiten des Atlantiks versank.

Laut Silvas Schätzungen handelt es sich um ein 60 Meter hohes Bauwerk mit einer Grundfläche von etwa 8.000 Quadratmeter, das sich möglicherweise seit der letzten Eiszeit unter Wasser befindet

Das portugiesische Hydrographische Institut hat im Auftrag der Marine kurze darauf den Fund untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich keinesfalls um ein künstliches Bauwerk handelt, sondern allenfalls um einen Unterwasser-Vulkanberg, der in dieser Region nichts Ungewöhnliches ist.

Aus anderen portugiesischen Zeitungen war zu erfahren, dass Silvas Sonar eine extrem niedrige Auflösung hatte, was nach Meinung von Experten zu einem „Lesefehler“ geführt habe.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch der US amerikanische Psychologe und Atlantisforscher Dr. Greg Little, der in einem Aufsatz schrieb, dass es sich bei der vermeintlichen Unterwasser-Pyramide einmal mehr nur um eine Fehlinterpretation von Sonardaten handele.

Auch der britische Historiker Andrew Collins warnte kurz nach Bekanntwerden der Geschichte auf seiner Facebook-Seite vor allzu großem Optimismus. Collins schrieb, dass die Geschichte zwar spannend und faszinierend sei, dennoch riet er zur Vorsicht, weil ein Sonar keine zuverlässige Möglichkeit sei, eine Unterwasserpyramide zu orten, vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es in der besagten Region jede Menge vulkanische Hügel gibt.

Umgehend vermuteten Wissenschaftskritiker, dass bewusst Informationen zurückgehalten werden, andere Analysten äußerten sogar die Vermutung, dass es in dem Gebiet noch zwei weitere Pyramiden geben könnte, die alle einmal eine enge Verbindung zu den Gizeh-Pyramiden in Ägypten gehabt hätten

Das die Inselgruppe des Archipels während der Neogenpereiode durch vulkanische und seismische Aktivität gebildet wurde, besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass das Bauwerk in grauer Vorzeit von Naturkräften geschaffen wurde.

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Hohe elektromagnetische Energie

Berichte über Unterwasser-Pyramiden gibt auch aus anderen Regionen der Erde. Vor ein paar Jahren glaubte der Hobbyarchäologe George Gelé die Ruinen einer alten Zivilisation in der Nähe der Chandeleur-Inseln vor der Küste von St. Bernhard Parish im Südosten des US Bundesstaates Louisiana entdeckt zu haben. Gelé sagte im Interview mit dem lokalen CBS-Tochtersender WWL-TV:

„Alles, was ich glaube, ist, dass jemand vor 12.000 Jahren eine Stadt in der Nähe der Chandeleur-Inseln gebaut hat.“

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Der Hobbyforscher hat sogar Unterwasseraufnahmen von den Überresten der Gebäude gemacht, darunter könnte sich laut seinen Angaben auch eine 85 Meter hohe Pyramide mit hoher elektromagnetischer Energie befinden.

Der ortsansässige Fischer Ricky Robbin bestätigte die Geschichte und will mit eigenen Augen erlebt haben, wie der Kompass auf seinem Boot verrückt spielte. Außerdem sei auf dem Boot die komplette Elektronik ausgefallen, behauptete Robbin gegenüber WWL-TV:

„Auf dem Boot ist alles ausgefallen. Die gesamte Elektronik. Einen Moment lang habe ich geglaubt, ich sei im Bermuda Dreieck.“

Experten bezweifelten auch in diesem Fall, dass es sich um ein künstliches Bauwerk handelt. Einen weiteren sensationellen Fund wollen die Wissenschaftler Pauline Zalitzki und Paul Weinzweig bei Vermessungsarbeiten vor Westküste Kubas entdeckt haben.

Wie die britische Zeitung The Independet in ihrer Online-Ausgabe berichtete, stießen Zalitzki und Weinzweig in 650 Meter Tiefe auf zwei etwa fünf Meter große Steinblöcke, Pyramiden, Straßen und Gebäuden ähneln.

Zur genaueren Untersuchung schickten die Forscher einen visuellen Unterwasserroboter in die Tiefe. Die Bilder zeigten eine leicht pyramidenförmige Struktur, während andere eher kreisförmig waren und aus glattem Stein zu bestehen scheinen.

Die größte Pyramide soll eine Höhe und Breite von 2,5 mal 3 Meter haben. Einige Steine waren aufeinander gestapelt, anderen lagen weiter entfernt. Die Strukturen ließ die Forscher vermuten, dass sie einmal  zu einem städtischen Komplex gehörten.

Martin Dean, Unterwasserarchäologe der Universität St. Andrew und der britische Geologe Alistair Crame dämpften bald darauf die Euphorie der Forscher, weil sie es für unwahrscheinlich halten, dass sich der Meeresboden in nur sechstausend Jahren absenkt. Crame sagte: „Solch ein Absinken braucht Millionen Jahre.“

Aus geologischer Sicht schwer zu erklären

Bald darauf schickten die Forscher Fragmente des Gesteins an den Meeresgelogen Manuel Iturralde, der die Stücke analysiert hat und zu dem Schluss kam, dass ein solch gigantisches Mauerwerk 50.000 Jahre oder länger braucht, um in die Tiefe zu sinken. Iturralde:

„Es war jenseits der Fähigkeit der damaligen Kulturen, solch komplexe Strukturen aufzubauen. Diese Proben unter geologischen Gesichtspunkten zu erklären, ist sehr schwierig.“

Zahlreiche Nachrichtenagenturen behaupteten damals, es sei das „verlorene Atlantis“, während Zalitzki vermutet hat, dass es sich um die Überreste einer lokalen Kultur handelt.

Auch Iturralde schloss nicht aus, dass die Felsformationen ein Werk von Mutter Natur sein könnten, was Forscher auch auf den Azoren vermutet. Sowohl in Kuba als auch auf den Azoren ist die Forschung zum Stillstand gekommen, was Kritiker vermuten lässt, dass hier etwas vertuscht werden soll, um der offiziellen Geschichte nicht zu nahe treten zu müssen.

Zurück zu den Azoren: Trotz der ernüchternden Beweise gibt es gute Gründe zu der Annahme, dass es sich bei dem vermeintlichen Unterwaser-Bauwerk nicht um eine natürliche Struktur handelt.

Bereits 2010 gab der Präsident der portugiesischen Vereinigung für archäologische Forschung, Nuno Ribeiro, bekannt, dass Archäologen Felsaufzeichungen und Überreste von Strukturen gefunden hätten, die Hinweise liefern, das die Azoren bereits vor Tausenden von Jahren von Menschen bewohnt waren.

Diese Behauptung sorgte bald darauf für großes Aufsehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, weil diese Erkenntnisse beweisen könnten, dass bereits viel früher als angenommen, eine Handelsroute zwischen den Phöniziern, Nordländern und dem amerikanischen Kontinent existiert haben muss.

Es gibt aber noch eine weitere faszinierende Entdeckung. 2014 fanden Archäologen in der Gemeinde Madalena an der Westküste der Insel Pico weitere 140 zum Teil dreizehn Meter hohe Pyramiden, die aus vulkanischem Basaltgestein erbaut wurden und aus der Bronzezeit stammen könnten.

Außerdem fanden die Forscher eine Reihe von Utensilien wie Haken, Metallnägeln, Knochen, Muscheln, Gewichten für Fischernetzen und Höhlenmalereien, was ein weiterer möglicher Beweis ist, dass die Insel bereits vor der portugiesischen Kolonisierung bewohnt war.

Die Pyramiden wurden auf einem weitläufigen Komplex mit einer Gesamtfläche von rund sechs Quadratkilometern errichtet. Der Bau dieser Anlage erforderte ein hohes Maß an Planung, technischem Wissen und kollektiver Arbeit, die mehrere Jahre in Anspruch genommen haben könnte.

Interessant ist, dass die Pyramiden durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden sind. In den Bauwerken befanden sich Werkzeuge, die nach Schätzung rund zwölftausend Jahre alt sein könnten

Einige Pyramiden verfügen über kleine Kammern, die durch einen schmalen Korridor zugänglich sind. Außerdem wurden die Überreste eines Kolumbariums gefunden, einer Begräbnisstätte, in der eine antike Zivilisation Urnen mit der Asche ihrer Verstorbenen aufbewahrte.

Seltsam ist, dass sich offenbar niemand die Mühe gemacht hat, die Asche und die Artefakte zu untersuchen. Mittlerweile scheint kein Zweifel mehr zu bestehen, dass die Portugiesen nicht die ersten waren, die ihren Fuß auf dieses Land gesetzt haben.

Möglicherweise beherbergen sie Geheimnisse, die so brisant sind, dass sie sie nicht veröffentlichen wollen. Und deshalb schweigen sie. Oder vielleicht wollen sie nicht zugeben, dass all diese Erkenntnisse für sie unbequem sind, weil alles, was man uns über die Geschichte der Menschheit erzählt hat, würde wieder einmal auf den Kopf gestellt.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.06.2022

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