Dreckige Lobbyarbeit für Globalisten-Ziele: Gates ließ “Agenda 2030” in Teuerungsausgleich verankern

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Die Globalisten schätzen den kurzen Dienstweg, wenn es darum geht, ihre Agenda umsetzen zu lassen.

Dabei ist ihnen offenbar keine dreckige Lobbyarbeit zu schade. Zuletzt sorgte kein Geringerer als Bill Gates dafür, dass eine Reihe von Umbau-Maßnahmen unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” ihren Eingang in ein Gesetz zum Teuerungsausgleich fand.

Gates-Lobbyarbeit für die eigene Tasche

Es sind unfassbare Abgründe, die einem als Huldigungsbericht für den Globalisten gedachten “Bloomberg”-Artikel zu entnehmen sind. Nach gelungener Lobbyarbeit seitens des IT-Gurus beinhaltet der “Inflation Reduction Act” auch ein 374-Milliarden-Dollar-Paket zur Energiewende.

Dabei geht es um die Beschleunigung “sauberer Energie”, der Ankurbelung der Verbreitung umstrittener EU-Autos sowie Umwälzungen in der Öl- & Gas-Wirtschaft des Landes.

Für Gates ist es nicht nur ein ideologischer Gewinn, sondern auch ein finanzieller.

Denn Gates und seine illustre Stiftung sind schon vor Jahren massiv ins Energie-Business eingestiegen. So will Gates vermeintlich “grüne” Atomkraftwerke bauen, die nach seiner Beschreibung bis zu 250.000 Arbeitsplätze schaffen.

Zudem investierte er Zigmillionen in Startups im Baustoff-Sektor, darunter mehrere Firmen, die “grünes Zement” herstellen sollen. Diese “technischen Innovationen” sollen dank des neuen Gesetzes zusätzlich gefördert werden.

Und eigentlich hätten diese Stellschrauben für seinen eigenen Machtausbau bereits Teil von Bidens “Build Back Better”-Coronahilfen sein sollen.

Der Globalist und seine Telefonanrufe

Doch dann scheiterte das Vorhaben, das Eliten-Förderungspaket als “Coronahilfe” zu verkaufen an den knappen Verhältnissen im US-Senat. Sowohl Bidens Demokraten als auch die oppositionellen Republikanern halten bei je 50 Sitzen.

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Bei diesem Gleichstand entscheidet das Votum von Vizepräsidentin Kamala Harris. Zugleich heißt es, dass nur ein Demokraten-Senator “umkippen” muss, damit ein Gesetzesvorhaben scheitert.

Und diesen Meister fanden Gates, Biden & Co. damals in Form von Joe Manchin, der dem konservativeren Parteiflügel angehört und im einflussreichen Energiekomitee sitzt.

Als es um den “Inflation Reduction Act” ging, drohte das globalistische Mega-Paket erneut an Manchin zu scheitern. Also griff Gates selbst zum Hörer und wirkte auf den demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer ein.

Die Order: Dieser möge den abtrünnigen Kollegen auf Linie bringen. Darüber hinaus versuchte er selbst, gemeinsam mit anderen mächtigen Kollegen, Manchin zu umgarnen.

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Der Trick: Dem Senator die Investition in “saubere Energie” als Versicherung gegen künftige Anstiege beim Öl- und Gaspreis zu verkaufen und als Ankurbelung der Energie-Exporte.

Mega-Kampagne setzte Senator unter Druck

Die “subtile Alchemie”, wie es der Bloomberg-Bericht nennt, verfing. Gates geht ganz offen damit um, dass er Lobbyarbeit betrieb, um Manchin einzulullen. Natürlich auch mithilfe von etwas Nachdruck: “Wir hatten ein Gespräch darüber, was noch fehlte und was gemacht werden musste. Und danach war es eine Reihe von Telefonaten.”

An wenn diese gingen, ließ er offen. Waren es Senatorenkollegen? Jedenfalls ließen die Demokraten Manchin nach seiner neuerlichen Blockade spüren, dass sie ihn zum Sündenbock machten. Sie zweifelten sogar seine Position im Energiekomitee an.

Zugleich wurden Verbünde von Umweltgruppen und Gewerkschaften mobilisiert. Sie sollten Manchin seine Zustimmung unter Hinweis auf das wirtschaftliche Potenzial eintrichtern.

Zugleich fuhren sie in Manchins Heimat-Bundesstaat West Virginia und spannten die zahlreichen dortigen Kohle-Bergarbeiter ein, auf deren Wohlwollen er in zwei Jahren bei der Wiederwahl angewiesen ist.

Zudem bläuten sie Manchin, der in der Vergangenheit auf Lobbygelder von der Kohlelobby bekam, auch die Chance an, Projekte zu unterstützen, die im Umfeld ehemaliger Kohlekraftwerke und -minen entstehen.

  

Überall, wo Gates mitspielt, gibt’s Förderung

Am Ende steht nun ein Gesetz, bei dem Steuergelder an eine Reihe von Ansätzen fließen. Darunter auch neuartige Atomkraftwerke, CO2-Abscheidung oder “nachhaltigen” Flugzeug-Treibstoff.

Alle diese Felder haben gemein, dass Gates und seine Stiftung im vergangenen Jahr massiv investierten und Start-Up-Firmen unterstützten. Dazu kommt noch Steuerunterstützung für die vollautomatisierte Produktion von Photovoltaik-Anlagen in den USA – auch dort ist Gates natürlich im Spiel.

Skurril: Gates gibt sich demonstrativ bescheiden.

Er sagte: “Ich möchte die Lorbeeren für das, was geschah, gar nicht einheimsen.”

Trotzdem sei das Ergebnis “eines der glücklicheren Momente seiner Klima-Arbeit.” Dort gebe es zwei Dinge, die ihn anspornen: “Zum einen, wenn die politischen Mittel gut ausgeführt werden, und das ist einer der größten dieser Momente.”

 

Außerdem freut er sich, wenn er im Gespräch mit Start-Ups neue Ideen findet, wo er seine Hände noch reingeben kann: “Ich habe gehört, es gibt jetzt eine wunderbare neue Möglichkeit, um Stahl, Zement und Chemikalien herzustellen”.

Man kann davon ausgehen, dass die Geldbörse seiner Stiftung längst wieder gezückt ist, um seiner Agenda auf die Sprünge zu helfen…

Konservative Kritik an Hinterzimmer-Deals

Der konservative Journalist Jack Posobiec ärgerte sich über die undemokratische Vorgehensweise: “Ich liebe das ja, wie sie das schreiben. DIE grüne Energie-Transformation.

Sie passiert einfach. Dabei hat niemand jemals darüber abgestimmt. Niemand hat dafür auch nur offen kampagnisiert. Es sind immer diese schwindeligen Hinterzimmer-Deals oder Telefonanrufe von milliardenschweren Oligarchen wie Bill Gates.”

Doch Posobiec ist sich sicher, dass die Amerikaner die Käuflichkeit der Politik satt haben:

“Sie wissen, was da passiert. Sobald die im Amt sind, hören sie nicht mehr auf ihre Wähler, sondern nur mehr auf diese Multimilliardäre, ihre Mega-Sponsoren und diese Oligarchen.”

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 22.09.2022

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