Seltsamer Pressebericht: Befindet sich im Nordpolarmeer eine große unterirdische Alien-Basis? (Video)

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Im Jahr 1957 machten Piloten der US Navy rund tausend Seemeilen nordöstlich der De-Long Inseln eine unheimliche Entdeckung.

Im Eismeer stießen sie auf eine geheimnisvolle blaugraue Stahlkuppel. Die Region liegt rund zweitausend Kilometer vor der sibirischen Küste, wo Forscher eine gigantische Alien-Basis vermuten. (Titelbild: Symbolbild)

Ist die unheimliche Kuppel Teil der Anlage? Von Frank Schwede

Wir schreiben das Jahr 1957: Der Funker eines US Navy-Bombers entdeckt während eines Manöverflug im Nordpolarmeer rund tausend Seemeilen nordöstlich der De-Long Inseln etwas Seltsames, – etwas, das dort eigentlich nicht hingehört.

Weil es hier außer Wasser und Eisschollen sonst nichts anderes gibt.

Auf den ersten Blick sieht das, was da zwischen den Eischollen aus dem Wasser ragt wie eine riesige stählerne Kuppel aus. Der Funker glaubt seinen Augen nicht zu trauen.

Er sieht ein zweites Mal hin: er hat sich nicht getäuscht. Das Ding scheint tatsächlich echt zu sein.

Unmittelbar nachdem die Besatzung einen Funkanruf abgesetzt hat, fallen an Bord der Maschine sämtliche Instrumente aus.

In einem Pressebericht, der auch in verschiedenen deutschen Tageszeitungen, unter anderem in der Saarbrücker Tageszeitung, erschienen ist, wird wörtlich berichtet:

„Der monotone Flug über die endlosen Flächen des ewigen Polareises wurde plötzlich unterbrochen. Ich wies meinen Bordfunker auf eine stählerne glänzende Kuppel zwischen Eisbarrieren hin, die sich dreitausend Meter unter uns türmte. Die Kuppel war blaugrau und drehte sich wie der gepanzerte Gefechtsturm einer Festung oder nach Art eines Radargeräts. (Antarktis: Mysteriöse Geschichten, Lichter und Objekte (Videos))

  

Dabei gingen wir auch achthundert Meter runter. Da sahen wir deutlich wie die Kuppel sich auf einer Drehscheibe oder einer Riesenwelle bewegt. Plötzlich musste man unsere Funksignale vernommen haben.

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Die Kuppel drehte sich nicht mehr und verschwand blitzschnell wie ein Fahrstuhl in die Tiefe. Darüber schoben sich waagerechte Schotten, auf die sich von der Umgebung nicht zu unterscheidendes Eis getürmt war.“

Die Besatzung des Aufklärungskommandos in Alaska war besorgt, man stellte sich die Frage, ob das, was man entdeckt hat, möglicherweise Teil eines strategisch wichtigen Beobachtungspostens einer fremden Macht ist – doch welche Nation errichtet in so einer gottverlassenen Gegend einen Außenposten?

Das Gebiet ist eine Exklave des Geophysikalischen Jahres. Die USA und die UdSSR beanspruchen es für sich.

Zur Erklärung: Das internationale Geophysikalische Jahr war eine, aufgrund internationaler Abmachung festgelegte, Periode vom 1. Juli 1957 bis zum 31. Dezember 1958.

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Geheimnisvolle verschlüsselte Funksignale

Dieses Zeitfenster diente zur weltweiten Forschung auf allen Gebieten der Geophysik, der Sonnenforschung, der Seismologie, der Meteorologie und Ionosphäre sowie der kosmischen Strahlung.

Besondere Sorge bereitete der Besatzung der Ausfall der Bordgeräte. Wurde etwa mithilfe radiotechnischer Störmittel, die sogar die Tourenanzeiger zittern ließen, versucht, die Positionsmessung zu sabotieren?

Seit der mysteriösen Entdeckung führten neunzehn Patrouillenflüge über die Region. Das Problem war, dass über tausende Seemeilen nordöstlich der De-Long-Inseln das Wetter selten aufklart.

Die Inseln wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem US amerikanischen Polarforscher George W. DeLonge entdeckt. Geographisch werden sie als Teil der Neusibirischen Inseln betrachtet, administrativ gehören sie zur russischen Republik Sacha.

Kurz nachdem die Bomberbesatzung die mysteriöse Anomalie über Funk gemeldet hat, registrierten verschiedene Küstenstationen Alaskas aus der besagten Region verschlüsselte Funksignale, die sich nicht zuordnen ließen.

Sobald sich Aufklärer dem Gebiet näherten, verstummte der geheimnisvolle Morsecode.

Welche Nation hat schon vor mehr als sechzig Jahren über die Möglichkeit verfügt, in einem unzugänglichen Gebiet im Nordpolarmeer einen technisch hochentwickelten Militärstützpunkt einzurichten?

Nach Meinung von Militärexperten sei das nicht nur unsinnig, sondern geradezu unmöglich bei mehr als 333 Sturmtagen im Jahr im ewigen Eis.

Forscher vermuten schon lange, dass außerirdische Zivilisationen eine hohe Zahl an Operationsbasen auf der Erde errichtet haben, die sich in abgelegenen Bergregionen und in den Tiefen der Ozeane befinden.

Die UFO-Forscher Paul Stonehill und Phillip Mantle berichten in ihrem Buch Russias USO Secret, dass im Jahr 1982 im Baikalsee riesige drei Meter große Wesen in silberner Uniform von Tauchern gesichtet wurden.

Sie trugen nach Aussage des russischen Marinekommandeurs  Generalmajor V. Demyanenko keine Sauerstoffgeräte. Wie Demyanenko weiter berichtet, soll es sich um humanoide Aaußerirdische gehandelt haben.

Fischer aus der Region berichten, dass oft helle Flugobjekte aus der Tiefe in den Himmel aufsteigen. Niemand weiß, woher die Objekte kommen und wohin sie verschwinden.

Forscher vermuten deshalb, dass sich im Baikalsee eine riesige Unterwasserbasis befindet, die sich möglicherweise bis weit in das nördliche Polarmeer erstreckt.

ISS Astronauten fotografieren riesiges UFO

Gibt es eine Verbindung zu dem geheimnisvollen Objekt vor den De-Long-Inseln,  handelt es sich möglicherweise um eine Art Radarstation, einen Vorposten, der sämtliche Aktivitäten in der Region kontrolliert?

Die Entfernung vom Baikalsee zu der Inselgruppe beträgt rund dreitausend Kilometer.

Stonehill und Mantle berichten, dass das Militär versucht habe die seltsamen Wesen einzufangen, doch die Aktion schlug fehl, weil die Fremden sich mit einer sehr starken Kraft geschützt haben. Vier Taucher sollen bei dem Einsatz ums Leben gekommen sein.

Stonehill berichtet auch von einem Vorfall, der sich im Saressee im zentralasiatischen Tadschikistan zugetragen hat, von wo aus die USA mit elektronischem Gerät ausspioniert werden.

 

Dort beobachteten Angehörige des Militärs häufig scheibenförmige Objekte, die in den See rein und auch wieder rausflogen, demnach muss es sich tatsächlich um eine riesige Anlage handeln, die sich möglicherweise über mehrere tausend Seemeilen erstreckt.

Da die Sowjetunion nicht mehr existiert, fällt es nach Worten Stonehills Militärangehörigen leicht über solche Vorfälle zu sprechen. Stonehill:

„Wir haben erfahren, dass riesige, unterseeische Objekte gesehen wurden, und zwar im Schwarzen Meer und im nordpazifischen Ochotskimeer. Mutige Generäle wie Michail Gerstein haben diese Berichte gesammelt.

In der Nähe der strategisch wichtigen Halbinsel Kola wurden riesige, räderförmige Scheiben gefunden, so groß wie ein zehnstöckiges Haus. Riesige U-Boot-ähnliche Objekte bewegen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit fort.“

2009 fotografierten Astronauten der Raumstation ISS zwei riesige scheibenförmige Objekte am Rande des Baikalsees, genau in dem Moment, als sie aus dem See aufstiegen und dabei einen dicken Eisschild durchbrochen haben.

Schätzungen nach hatten die Scheiben einen Durchmesser von vier bis fünf Kilometer. Die Fotos sorgten weltweit für Schlagzeilen. Viele Forscher behaupten, dass die NASA-Aufnahmen beweisen, dass es tatsächlich eine außerirdische Präsenz in der Region um den Baikalsee gibt.

Vor vielen Jahren schon hat der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, Dmitry Medwedew, auf einem Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) gesagt, dass nun die Zeit gekommen sei, dass die Welt die Wahrheit über außerirdische Besucher erfährt, weil die laut Medwedew schon seit geraumer Zeit unter uns leben.

Medwedew betonte: wenn die USA die Offenlegung verweigern, werden russische Repräsentanten diese Aufgabe übernehmen.

Ist das möglicherweise der wahre Grund für den anhaltenden Krieg gegen Russland? Geht es hier um ganz andere Dinge als um Geopolitik?

Forscher vermuten, dass die Meeresbewohner für zahlreiche ungeklärte Zwischenfälle auf See verantwortlich sein könnten, etwa im Bermuda Dreieck und in der Teufelssee.

Hundert Schiffe und Flugzeuge sind diesen Regionen in den letzten hundert Jahren spurlos verschwunden.

Stonehill und Mantle sprachen mit zahlreichen ehemaligen Militärkommandanten, die von Unterwasserbasen im Bermuda-Dreieck sprachen.

Alien-Basen auf der ganzen Welt

Vor rund zwanzig Jahren vermuteten Taucher vor der Nordküste Mallorcas eine UFO-Basis. Zwischen den Inseln Dragonera und dem Cap Formentor ertönten ständig mysteriöse Geräusche, die vor allem von Tauchern gehört wurden. UFO-Forscher hielten eine Unterwasserbasis von Außerirdischen für möglich.

Laut des dreifachen mallorquinischen Weltmeisters im Unterwasserfischen Josep Amengual waren die Töne sehr hoch, wie von einer sehr weit entfernt befindlichen Maschine. Amenguals Tauchkollege Toni Carbonelli sagte:

„Die Geräusche scheinen künstlich erzeugt und man hört sie jeden Tag. Sie kommen in Intervallen von sechs bis sieben Sekunden und hören sich an, als ob eine gewaltige Metallröhre auf den Boden geworfen wird.“

UFO-Forscher glauben, dass sich die Unterwasser-Alien-Basis in 1000 bis 1500 Meter vor der Küste von Sóller in einer bisher nicht entdeckten Höhle befindet. In dieser Gegend soll es schon häufig zu mysteriösen UFO-Sichtungen gekommen sein.  

Auch vor der Küste des karibischen Inselstaat Puerto Rico machen Fischer häufig die Bekanntschaft mit unbekannten Flugobjekten, die plötzlich aus dem Meer auftauchen.

Das weiß auch der bekannte puerto-ricanische UFO-Forscher Jorge Martin, der seit mehr als dreißig Jahren das UFO-Phänomen in seinem Land untersucht. Auch in dieser Region vermuten Forscher eine außerirdische Unterwasserbasis.

Wird das UFO-Rätsel bald gelöst sein? Auf der Konferenz „Contact in the Desert“, die vom 1. bis 4. Juni 2018 im kalifornischen Indian Wells stattfand, berichtete der Whistleblower Emery Smith, der unter anderem auf einer US Air Force Base im US Bundesstaat New Mexiko als Chirurg und Biologe tätig war, dass außerirdische Zivilisationen auch am Südpol zahlreiche Basen unterhalten, dass die Klimaerwärmung die Antarktis immer mehr freilegen würde und dass in naher Zukunft dort ein riesiges Mutterschiff entdeckt werden würde. Smith behauptet, dass bereits Teile davon aus der Luft schon sichtbar seien.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 19.10.2022

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