Sind Atomkraftwerke wirklich das was man über sie sagt und gibt es wirklich Atomwaffen? (Videos)

Teile die Wahrheit!

In meinem vorigen Artikel habe ich zwei kühne Behauptungen aufgestellt, nämlich erstens, dass es bei Kernkraftwerken nicht um die Erzeugung von Wärme durch Kernspaltung zum Zweck der Dampferzeugung für den Antrieb einer Dampfturbine geht, sondern um Elektrolyse, und zweitens, dass die dabei freigesetzte Strahlung nicht schädlich ist. Dies hat einige Reaktionen hervorgerufen, und deshalb möchte ich von Ihnen wissen, was Sie davon halten. Von Martin Vrijland

Zunächst einmal ist es wichtig, einige Grundkenntnisse über die Zusammensetzung von Stoffen zu haben. Dies ist im so genannten Periodensystem der Elemente festgehalten.

Jedes Material besteht sowohl aus Masse als auch aus Ladung. Manche Teilchen haben keine Masse, aber eine Ladung und werden dennoch als Teilchen definiert, obwohl sie eigentlich kein greifbares Teilchen, sondern eine Schwingung sind, wie z. B. ein Elektron (keine Masse, aber negative Ladung).

Die Masse und die positive Ladung befinden sich sozusagen im Kern, der aus Protonen und Neutronen besteht, und die negative Ladung befindet sich im unsichtbaren Elektronenring.

Ich kann mir vorstellen, dass Sie diese Art von chemischen Begriffen nicht besonders mögen, aber glauben Sie mir: Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, und es macht auch noch Spaß und ist hervorragend zu verstehen. Er vermittelt Ihnen Grundkenntnisse über die Stromerzeugung, und schließlich zahlen Sie ja dafür.

Mal sehen, ob wir meine früheren Aussagen bestätigen und einen „Faktencheck“ zu dem hier Geschriebenen durchführen können.

Basieren Kernkraftwerke auf Dampfturbinen, die aus der durch Kernspaltung erzeugten Wärme gespeist werden?

Die übliche Erklärung für die Funktionsweise von Kernkraftwerken ist, dass die Kernspaltung Wärme in dem Wasser erzeugt, das die Brennstäbe (in denen die Kernspaltung stattfindet) umgibt. Diese Hitze bringt das Wasser zum Sieden, wodurch Dampf entsteht, der in eine Dampfturbine geleitet wird, die sich dann dreht und wie ein Dynamo an einem Fahrradrad oder in einem Auto Strom erzeugt. Das ist nicht so schwer zu verstehen.

Das folgende Video zeigt die einfachste Erklärung für die Funktionsweise eines Kernkraftwerks, das auf Kernspaltung basiert. Die meisten Kernkraftwerke, die wir kennen, basieren auf dem Prinzip der Kernspaltung, obwohl auch an Kernfusionskraftwerken gearbeitet wird, aber dieser Prozess ist für eine kommerzielle Anwendung noch nicht kosteneffizient. Sie erfordert viel Wärme, und die Suche nach der kalten Kernfusion ist noch nicht abgeschlossen.

Das folgende Video erklärt nicht, wie die Kernspaltung funktioniert, aber es zeigt, wie der Prozess zu Dampf führt und wie Bor- und Cadmiumstäbe zur Verlangsamung der Kernspaltung eingesetzt werden können. Werfen Sie einen Blick darauf.

Interessant, aber der große fehlende Faktor in dieser Erklärung ist, wie der Prozess in Gang kommt. Die Frage, die sich nun stellt, ist möglicherweise: Woher kommt das erste Neutron, das den ganzen Prozess in Gang setzt?

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Die Geschichte besagt nämlich, dass sich Neutronen spalten und diese freigesetzten Neutronen mit anderen Zellkernen kollidieren, um sie erneut zu spalten und Neutronen freizusetzen. Doch irgendwoher muss das erste Neutron kommen, das den gesamten Prozess der Kollision und Spaltung in Gang setzt. Sie würden auch gerne wissen, warum Bor und Cadmium diesen Prozess dann wieder stoppen.

Erklärungen über die Entstehung des ersten Startneutrons sind im Internet kaum zu finden. In dem Video unten (das ihr euch genau ansehen solltet, denn es ist wieder einmal lustig, dass dort nicht alles gesagt wird) steht, dass dies mit einem Teilchenbeschleuniger geschieht, aber was ist das und wie funktioniert er? Schauen wir mal (und lesen Sie weiter unten):

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Die Geschichte besagt also, dass ein Neutron freigesetzt wird, wenn Deuterium mit Tritium kollidiert. Um diese Kollision zu erreichen, müssen Sie das Deuteriummolekül zunächst dazu bringen, sein Elektron loszuwerden. Dem Video zufolge geschieht dies, indem das Elektron vom Elektronenring des Moleküls weggestoßen wird. Was dort steht, ist: Elektrolyse. Das Elektron wird nicht weggestoßen, sondern durch eine starke Differenz zwischen Kathode (dem Minuspol einer Batterie) und Anode (dem Pluspol einer Batterie) aus dem Elektronenring herausgezogen.

„Na, das sind schon zu viele schwierige Begriffe für mich, Vrijland!“ Nein, Sie müssen nur geduldig sein. Es geht darum zu verstehen, woher das erste Neutron kommt, das erste Neutron, das die Spaltung in dem Material bewirkt, das die Spaltungskettenreaktion im Kernreaktor auslöst. Das wissen wir jetzt. Ob sie korrekt ist, können wir nicht überprüfen.

Man geht davon aus, dass das Deuteriummolekül durch den Verlust des Elektrons eine positive Ladung erhält (was theoretisch möglich wäre) und dass diese positive Ladung im elektromagnetischen Feld das Molekül so antreibt, dass es mit dem Tritiummolekül zusammenstößt und dadurch ein Neutron aus dem Tritium herausgeschleudert wird; genau wie bei einem Autoscooter auf dem Jahrmarkt, wenn man zu heftig mit einem anderen Auto zusammenstößt und der Fahrer aus dem Auto fliegt.

In der Praxis sieht es eher so aus, dass eine Lampe auf die Uranstäbe gerichtet wird. Ob die Bilder unten echt sind oder eine CGI-Animation, wissen wir nicht, aber es sieht so aus, als ob das erste Neutron in einem Lichtblitz abgeschossen wird. Wie er den letzten Meter in einer geraden Linie zurücklegen kann; wer weiß, aber es sieht auffällig aus (und lesen Sie weiter unten).

Übrigens sind diese Kernkraftwerke anscheinend gar nicht so gefährlich. Schauen Sie sich an, wie Sie am MIT eine Tour machen können, und es sieht aus, als würden Sie eine Bäckerei betreten, in der Sie für eine Weile einen Staubmantel anziehen müssen. Fangen Sie auch an, die Kernenergie mehr und mehr in Frage zu stellen? (lesen Sie weiter unter dem Video)

Die These war, dass wir untersuchen wollten, ob Kernkraftwerke reine Dampferzeuger sind oder ob sie einen Elektrolyseprozess beinhalten. Die Erklärung zum Dampfkraftwerk finden Sie oben. Um herauszufinden, ob es anstelle der Dampfelektrizitätserzeugung eine Elektrolyse gibt, muss man zunächst wissen, was Elektrolyse ist. Es wurde oben kurz erwähnt, also schauen wir es uns mal an.

Wasser,H2Obesteht aus: 2 Atome H+ und 1 Atom O2-. Das heißt, das Sauerstoffatom, aus dem das Wasser besteht (zusammen mit zwei Wasserstoffatomen), hat eine negative Ladung von 2 Elektronen und die Wasserstoffatome haben jeweils eine positive Ladung. Die drei Atome sind miteinander verbunden, indem sie sich ihren Elektronenring teilen, so dass 2x eine Plusladung (Wasserstoff) und 1x eine -2-Ladung schließlich neutral werden und das Wassermolekül durch elektromagnetische Anziehung verbunden bleibt: H+ + H+ + O2- = H2O.

  

Bei der Elektrolyse wird ein Elektronenstrom (über eine Batterie mit einem Plus- und einem Minuspol) durch das Wasser geleitet, wodurch das elektromagnetische Gleichgewicht der Wassermoleküle gestört wird. Das bedeutet, dass die beiden H+-Atome, die normalerweise die beiden Elektronen des Sauerstoffs benötigen, um sich zuH2Ozusammenzuschließen, nun ein Elektron aus dem Elektronenfluss durch das Wasser aufnehmen. Dadurch können sich die beiden H+-Atome miteinander verbinden, indem sie sich 2 Elektronen aus dem Strom leihen. Und so bildet sich am Minuspol (der Kathode) das WasserstoffgasH2.

Sauerstoff muss eigentlich zwei Elektronen verlieren, weil sich zwei negativ geladene O2-Atome gegenseitig abstoßen. Das Sauerstoffatom gibt diese Elektronen an den Pluspol der Batterie (die Anode) ab, so dass sich zwei Sauerstoffatome zu O2 (reinem Sauerstoffgas) verbinden können.

Wenn Sie eine ausführliche Erklärung wünschen, sehen Sie sich das folgende Video an (und lesen Sie weiter unten).

Die Verbrennung dieses Sauerstoff- und Wasserstoffgases kann genutzt werden, um eine Turbine anzutreiben und über einen Generator Strom zu erzeugen. Das Einzige, was dann aus dem Auspuff der Turbine herauskommt, ist Wasserdampf(H2O).

Wir wenden uns nun der Frage zu, ob Kernkraftwerke verdeckte Elektrolyseanlagen sein könnten. Um das zu verstehen, ist es hilfreich, das Prinzip der Kernspaltung zu kennen. Natürlich müssen wir auch und vor allem wissen, wie die Kernspaltung dann in Gang gesetzt wird, aber diese Erklärung haben Sie oben gesehen.

Wichtig bei all dem ist, dass das, was wir als Strahlung bezeichnen, in Wirklichkeit der Austausch von Masse und Ladung ist, wie in diesem Video erklärt wird. Ich möchte hier nicht zu viele Videos posten, aber das Grundverständnis ist sehr wichtig für diejenigen, die ein wenig tiefer einsteigen wollen.

Wenn also eine Kernspaltung stattfindet, was nach offizieller Lesart der Fall ist, wird ein Uran-Zellkern in zwei neue Zellkerne aufgespalten, wodurch 3 Neutronen freigesetzt würden.

 

Uran 236 enthält 92 Protonen, 144 Neutronen und 92 Elektronen. Es ist etwas schwierig zu sagen, ob Protonen und Neutronen tatsächlich existieren, da man sie unter dem Mikroskop nicht sehen kann. Man geht davon aus, dass Neutronen eine neutrale Ladung und eine nur geringfügig größere Masse als Protonen haben. Protonen haben eine positive Ladung, die zusammen mit der negativen Ladung der (masselosen) Elektronen die Dinge zusammenhält.

Beschießt man ein Uran 236-Molekül mit einem Neutron, spaltet es sich in Krypton und Barium auf und setzt dabei drei Neutronen frei, die wiederum neue Uran 236-Moleküle für den gleichen Prozess anvisieren.

Krypton hat 92 Neutronen und 36 Protonen. Barium hat 141 Neutronen und 56 Protonen. Wenn man die Anzahl der Protonen von Krypton und Barium addiert, erhält man (36+56) 92. Addiert man die Anzahl der Neutronen von beiden, erhält man (92+141) 233 Neutronen. Das sind 3 weniger als das ursprüngliche Uranmolekül hatte. Die Anzahl der Elektronen ist immer gleich der Anzahl der Neutronen, so dass bei dieser Reaktion keine Elektronen, sondern nur Neutronen freigesetzt werden (siehe und lesen Sie mehr unter dem Video).

Wir müssten also zu dem Schluss kommen, dass ein Faktencheck auf der Grundlage allgemein anerkannter Theorien, angewandt auf meinen gestrigen Artikel, zu dem Ergebnis führen müsste, dass nicht die Elektrolyse die Energie in einem Kernkraftwerk erzeugt, sondern die bei der Kernreaktion freigesetzte Wärme; die Wärme, die das Wasser in Dampf verwandelt und die Turbine dreht.

Dies alles beruht allerdings auf der Annahme, dass ein Zellkern eines Moleküls tatsächlich aus Protonen und Neutronen besteht. Ganz zu schweigen von den Teilchen, aus denen diese Protonen und Neutronen dann bestehen würden. Heutzutage ist der Begriff“Quarks“ dazugekommen. All dies beruht auch auf der Vorstellung, dass Neutronen keine Ladung haben.

All dies basiert also auf mathematischen Modellen, die von etwas ausgehen, das wir nicht wirklich beobachten können: Protonen und Neutronen. Der Rest findet in großen Betonbauten statt, die für alle, die nicht in der Branche arbeiten, unzugänglich sind.

Ist die bei der Kernspaltung freigesetzte Strahlung schädlich?

Diese zweite Herausforderung des „Faktenchecks“ wollte ich Ihnen stellen. Ich habe Ihnen die Bilder von Galen Winsor gezeigt, einem bekannten Kernphysiker, der an der Entwicklung von Kernkraftwerken mitgewirkt hat. Ich zeige sie Ihnen hier noch einmal und frage Sie, was Sie davon halten: Sollen wir das trotz der offiziellen theoretischen Erklärungen ins Reich der Fabel verweisen oder ist es doch die Wahrheit?

Wie sieht es mit Atomwaffen oder Nuklearwaffen aus?

Und wenn wir schon beim „Faktencheck“ sind, würde ich auch gerne Ihre Reaktion auf die Existenz oder Nichtexistenz von Atom- und Kernwaffen hören. Was denken Sie, nachdem Sie das folgende Video gesehen haben?

Haben Sie weitere Beiträge, die das „Fact Checking“ noch sinnvoller machen könnten? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 150,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/martinvrijland.nl am 03.10.2022

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21 comments on “Sind Atomkraftwerke wirklich das was man über sie sagt und gibt es wirklich Atomwaffen? (Videos)

  1. Mal eine Frage, wer würde nach dem ansehen des Videos in einem Abklingbecken zum Schwimmen gehen.
    Denke die indoktrinierte Gefahr die ein Hologramm ist, überwiegt.

    Manche sagen, aber die Strahlenschäden kann man doch sehen, nein man sieht nur Verbrennungs-Schäden, durch Energie Hitze / Feuer,

  2. Auch im Video die Zusammenarbeit der US-Regierung mit Russland bei der Entwicklung der Adompombe.

    Nur für das Volk wird ein Hologramm der Feindschaft erzeugt, die es in wirklichem Regierungs-Geschäft nicht gibt, auch heute ist es nicht anders.

  3. Hier im Forum wurde berichtet das die TESLA-Ladestationen eine besondere Stromversorgung hätten, im Video bei 13.55 gibt es dazu eine Erklärung, könnte sein das die Kabel an den Stationen nur Attrappen sind.

    Also das Originalvideo mit deutschen Untertiteln absolut top.

  4. Das mit dem Neutron. Das ist die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Ist die Frage so gemeint: Woher kommt das allererste freie Neutron überhaupt? (oder, wie starten sie die Kernspaltung?) Ich würde sagen, das erste Neutron kam beim Urknall zustande, falls es denn sowas wie einen Urknall gab. Und was noch vorher war, weiss einfach niemand. Seither existiert die Hintergrundstrahlung im Universum (oder von mir aus auch Multiversum) und seither existieren Elemente die spontan zerfallen, wie z.B. Plutonium, Uran.

    Bei radioaktivem Zerfall entstehen alle möglichen weiteren Elemente. Das kombiniert mit Hitze, kann unter anderem, auch zu Effekten wie Elektrolyse führen.
    Ich habe mal einen wissenschaftlichen Artikel über die Kernschmelze von Tschernobyl gelesen, wie die Kernschmelze vor sich geht und was da chemisch so passiert. Ziemlich abgefahren. (das Paper müsste ich suchen)

    Das Bor’sche Atommodell ist, wie es der Name schon sagt, ein Modell, eine Vereinfachung, eine Abstraktion der Realität. Ob es denn tatsächlich so ist, wissen wir nicht. Aber, es nützt uns etwas in dieser Welt. Ganz praktisch gesehen können wir mit diesem Modell in dieser, unserer Welt doch einiges erklären und damit arbeiten. Ob nun Quarks, Bosonen, Strings oder was auch immer noch weiter dahinter und darunter stecken ist für unser praktisches Leben irrelevant.

    Und, wenn eine Strahlung Erbgut schädigt, ist es vermutlich eher gefährlich. Egal, wie und warum. Nicht?
    Der Typ im Video hatte vermutlich keinen so schönen Tod, anhand dessen, was er alles so für Zeugs tollkühn in der Hand hielt.

    1. hahaha, hat dem wohl sein leben verlängert. und wie sah’s mit seiner lebensqualität aus? (was ich geschrieben habe, qualität, nicht quantität)

  5. Uran 236 ist nicht Uran 235.
    Das „erste Neutron“ kommt aus Spontanspaltungen des Kernbrennstoffs.
    Nicht zu starke radioaktive Strahlung erzeugt freie Radikale im Körper.
    Wer mag wohl all die riesigen Löcher in der Nevada Test Site gebuddelt haben?

    Final: des Videomachens ist kein Ende.
    Steht sinngemäß schon im AT (Prediger 12,12).

  6. Übrigens ist Tschernobyl hochgegangen weil es bei der, 10km südlich im Wald gelegenen, zB Erdbebenwaffe Duga 1, die von Tschernobyl mit Strom versorgt wurde, eine Art von Unfall gab (jemand ballerte zurück und zerstörte den Megawattsender des äußeren Trägerwelle).

    Der Reaktor war abgeschaltet, Notabschaltung 24 Stunden vorher, als er hochging.

    Und bei Fukushima hatten sie die superwichtigen Notstromgeneratoren, die final gebraucht werden um eine Kernschmelze verhindern, in Meereshöhe gebaut.
    Quasi als Wellenbrecher.
    In einem Land in dem Tsunamis völlig normal sind.
    ?

    1. Erläuterung.
      Die eigentlich energieübertragende Skalarwelle, die sind ja äußerlich feldfrei, war innerhalb der Woodpecker-Trägerwelle versteckt.
      Ziel war es, zusammen mit noch einer anderen Antenne, Stichwort Interferometrie und so, „the big one“ Erdbeben in Kalifornien auszulösen.

      Immerhin hatten sie aus Kyschtym ein bißchen gelernt und eine rudimentäre Sicherung eingebaut.

      Als die Trägerwelle zusammenbracht haben sie die vorher durch diese geführte stehende S-Welle per Sicherung 24 Stunden lang in die Erde abgeführt.

      Nach 24 Stunden brach diese zusammen und ein winziger Überrest der ursprünglichen Energie sammelt sich überlichtschnell im erstbesten absorbierenden Material in der Nähe.
      Und das war der Kernbrennstoff in Reaktor 1.

      Man kann mal überlegen daß da noch 3 weitere Reaktoren danebengestanden haben.

      Wenn die Rest Energie noch stärker gewesen wäre…

      Das Erdbeben direkt unter dem Reaktor 20 Sekunden vor der Explosion war übrigens nicht die Ursache der Explosion (siehe so behauptet bei Konstantin Tschetscherow) sondern die Folge! des S-Welleneinschlags.

      1. Skalarenergie, ist quasi eine Art innere Raumenergie ohne äußerliche Felder, erhöht die natürliche Zerfallsrate von radioaktivem Material.
        Ab einer bestimmten Schwelle überschreitet diese dann die Konstruktionsgrenzen eines Reaktors und es kommt zu einer komplett unbeherrschbaren Kettenreaktion.
        Wie einer Atombombe.

        Nur eben mit Tonnen von Material anstatt mit nur ein paar kg.

        Das Zeug ist dann senkrecht in den Himmel geflogen und hat sich über Europa verteilt.

  7. Das Schöne an radioaktiver Strahlung ist daß man sie vergleichsweise einfach messen kann.

    ZB mit sowas hier:
    https://www.gamma-scout.com/de/aufladbar/

    Hatte ich mir nach Fukushima mal zugelegt.

    Aber bisher nicht mehr zu oft gebraucht.

    Bei erhöhter Strahlung kann man dem Körper helfen damit klar zu kommen.

    ZB durch Antioxidanzien.
    Die die Folgen der freien Radikale beseitigen.

    Antioxidanzien wie solchen aus dem Vitamin E Komplex:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tocotrienole#Tocotrienole_bei_ionisierender_Strahlung_und_UV-Strahlung

    Insgesamt ist es wohl einfacher mit den Folgen von radioaktiver Strahlung umzugehen als mit denen von Lügen.

  8. Hier OT.

    Zur Zeit ist Jupiter gut am nächtlichen Südhimmel zu sehen.

    Mit einem Fernglas kann man auch die 4 hellsten Monde, die „galileischen Monde“, sehen.

    Das 9000km große Mutterschiff das sich dort aufhalten soll, siehe auf dem einen Photo vom James Webb Teleskop vom Jupiter, ist aber wohl getarnt.

    Später kommt dann der (Ex-Mond, seine für Felsplaneten zu niedrige Dichte verrät ihn) Mars rot am Osthimmel hoch.

    Der dürfte sich früher im Bereich von Ceres aufgehalten haben.

    Als es Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos noch gab.

  9. @ rap

    Es ist keine Strahlung sondern der Körper wird von Millionen Milliarden dieser heißen mikro-Körnchen durchlöchert, das ist wie ein Staubwind der durch den Körper hindurchgeht, und alles durchlöchert, sieht dann aus wie verbrannt.
    Das Plutonium wird auch zur Konservierung von Lebensmittel eingesetzt, vorzugsweise bei Gemüse , Mineralwasser.
    Denn die Definition „ohne Konservierungsmittel“ dazu zählt nicht die Konservierung mit Plutonium.
    Die Konservierung mit Plutonium bewegt sich im völlig rechtsfreiem Raum , wird nicht geprüft und nicht thematisiert , so nach dem Motto was nicht in der Bild-Zeitung steht gibt es auch nicht.
    Wer denkt das eine Tomate ohne chemische Konservierungsmittel über Wochen haltbar bleiben kann ist ein Träumer Systemling.

  10. Viele dieser abgepackten Tomaten sind nach Wochen zwar innen schon matschig, doch aussen sehen die aus wie kurz vorhin gepflückt, dank Plutonium aber Hauptsache es ist keine Chemie an den Tomaten.

  11. Im Atomkraftwerken und auf Flughäfen werden gar keine Menschen arbeiten. Nur Hybriden und Annunaki haben dort eine Arbeitserlaubnis. Und das einzige, wass ein Atomkraftwerk produziert, soll Wasserdampf sein. Und im schnellen Brüter soll was ganz anderes ausgebrütet werden…Wir werden es bestimmt bald erfahren…(Quelle:DwD)

  12. Nicht das Plutonium selbst ist das Konservierungsmittel, sondern es werden fast alle Lebensmittel bestrahlt um sie fast unbegrenzt haltbar zu machen, siehe auch die Hamburger bei Mc Doofald

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