Der mysteriöse Ursprung der „riesigen“ alten Megalithen im Yangshan-Steinbruch (Video)

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Im chinesischen Nanjing befindet sich einer der ältesten Steinbrüche der Welt: der Yangshan Steinbruch. Im Jahr 1405 gab der Kaiser von China den Bau einer 74 Meter hohen Stele für das Mausoleum seines Vaters in Auftrag.

Ein gigantisches Bauwerk, doch waren die Menschen mit einfachen Werkzeugen wirklich dazu in der Lage, 16.000 Tonnen schwere Monolithen zu schneiden und über eine Strecke von über 20 Kilometer zu transportieren? Von Frank Schwede

Über Jahrhunderte wurde Kalkstein im Yangshan Steinbruch auf dem Berg Yanmen Shan für den Bau von Gebäuden und Denkmaler im chinesischen  Nanjing abgebaut. Der Yangshan Steinbruch gilt als einer der ältesten Steinbrüche der Welt.

Im Jahr 1405 befahl Hongwus Sohn, der dritte Kaiser der chinesischen Ming-Dynastie, im Yangshan Steinbruch Kalksteinblöcke zum Bau einer 74 Meter hohen  Stele zu schneiden, die im Ming Xiaoling Mausoleum  seines verstorbenen Vaters errichtet werden sollte. Die Bauzeit hätte rund acht Jahre betragen.

In Anlehnung an die übliche Gestaltung chinesischer Gedenkstelen, wurden drei separate Teile geschnitten: ein rechteckiger Fuß als Sockel, der Corpus und der Kopf in Gestalt einer Krone mit Drachenmuster.

Nachdem die  Arbeiten weitgehend abgeschlossen waren, stellten die Architekten und Arbeiter fest, dass die Blöcke einfach viel zu groß waren, um sie von Yangshan nach Ming Xiaoling zu transportieren.

Das Projekt wurde schließlich aufgegeben. Anstelle der geplanten Stele wurde im Jahr 1413 die 8. 78 Meter große Shengong Shengde Stele in Ming Xiaolings „Quadratischer Pavillion“ installiert.

Im Laufe vieler Jahrhunderte besuchten eine ganze Reihe antiker und moderner Autoren den Yanghsan Steinbruch und schrieben Berichte darüber. Unter anderem drückte auch der Dichter Yuan Mei (1716-1797) seine Gefühle in „Das Lied von Hongwus großer Steintafel aus, das mit „Hundertausend Kamele konnten es nicht bewegen“ endet. Das Gedicht wurde in seiner Sammlung „Xiao Cangshan Fang Wenji“ veröffentlicht. (Schnell versteinerte Berge und feuerspeiende Drachen)

 

Im Jahr 1956 wurde der Steinbruch in das Verzeichnis der geschützten Kulturdenkmäler der Provinz Jiangsu eingetragen. Heute gilt der Ort als Touristenattraktion, obwohl er noch um die Wende des 1. Jahrhunderts der Öffentlichkeit kaum bekannt war.

Die drei unvollendeten, imposanten Stelenkomponenten befinden sich noch immer im Yangshan Steinbruch. Auffällig ist, dass sie nur zum Teil vom Felsen getrennt wurden. Der Sockel ist 30,35 Meter lang, 13 Meter dick, 16 Meter hoch und wiegt 16.250 Tonnen.

Der Corpus hat eine Länge von 49,4 Meter. Er ist 10,7 Meter breit, 4,4 Meter dick und wiegt 8799 Tonnen. Der Kopf ist 10,7 Meter hoch, 20,3 Meter breit, 8,4 Meter dick und ist mit 6118 Tonnen das leichteste Bauelement.

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Experten zufolge hätte die Stele, wenn es tatsächlich zur Fertigstellung gekommen wäre, eine Gesamthöhe von sage und schreibe 73 Meter gehabt. Zum Vergleich: Die Wan Ren Chou Stele aus der Song-Dynastie (frühes 1. Jahrhundert) in Qufu ist mit 16,95 Meter die höchste Stelen in China.

Eine kaum zu bewerkstelligende Aufgabe

Der größte Monolith ist der 1250 Tonnen schwere Donnerstein mit dem Reiterstandbild des Zaren Peter der Große auf dem Sankt Petersburger Senatsplatz. Der Transport des Monolithen war in der Tat eine technische Meisterleistung.

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Der Stein wurde in einem Stück aus der Umgebung des rund 22 Kilometer entfernt gelegenen Lachta auf einer Kugellagerbahn und auf einem eigens für diesen Zweck gebauten Kahn transportiert.

Der Findling war die schwerste bis zu diesem Zeitpunkt in einem Stück bewegte Masse, womit wohl klar ist, dass der Transport dieses Ungetüms, der unter der Regie von Ingenieur Marinos Charvouris stand, im Jahr 1780 kein einfache Mission war.

Wie also konnten die Baumeister des Kaisers annehmen, dass es möglich ist, tonnenschwere Steinblöcke auf einer Strecke von 20 Kilometer durch die Berge zu transportieren? Das ist selbst mit heute zur Verfügung stehenden technischen Gerätschaften eine kaum zu bewerkstelligende Aufgabe.

Ist die Stele vom Yangshan Steinbruch nur eine Legende? Dass die Blöcke wahllos aus dem Fels geschnitten wurden, könnte ein möglicher Beweis sein, dass die Steine wohl niemals zusammengefügt werden sollten – welchem Zweck sie wirklich hatten, ist unklar.

Es ist geradezu lächerlich zu behaupten, dass die Menschen zu dieser Zeit mit einfachen Werkzeugen dazu in der Lage waren, riesige Monolithen zu schneiden und dass sie nicht wussten, dass der Transport der Steine ein unmögliches Unterfangen ist.

Auf Detailaufnahmen der Monolithen sind Felsvorsprünge zu erkennen, die möglicherweise zum Befestigen von Seilen angebracht wurde  – jedoch ergibt beim genaueren Betrachten die Platzierung der Vorsprünge keinen Sinn, weil sie nicht auf allen Steinen vorhanden sind, während sie auf anderen gehäuft zu finden sind. Einige Vorsprünge sind sogar abgerundet, was einen schlechten Halt des Seils zur Folge gehabt hätte.

Interessant sind auch die wellenähnlichen Muster, die an den Wänden unter den Monolithen zu finden sich – möglicherweise wurden sie hinein geschnitzt. Möglicherweise können sie etwas über wahren Zweck der Megalithen verraten.

Die Schnitzereien wurden rund einen Zentimeter tief in das Gestein gekerbt – allerdings können sie bis heute keine Auskunft  über ihre Urheber liefern, noch über ihre Bedeutung. Ähnliche mysteriöse wurden auch in zahlreichen anderen Höhlen gefunden.

 

In die Wände der Räume gemeißelte Muster, die unter diesen riesigen Steinmassen entstanden sind.

Links: Beispiele für das Stampflehmverfahren. Rechts: Beispiel für das Bruchsteinmauerwerk-Verfahren

Eine Verbindung zu den Longyou-Höhlen?

Nach Aussage von Experten wirkt das Design künstlerisch, ähnlich wie man es auch in rituellen Räumen der Steinzeit findet.  Die Arbeiten scheinen nicht mit einem einfachen Meißel hergestellt worden zu sein. Wurden in den Räumlichkeiten möglicherweise rituelle Zeremonien durchgeführt?

Das könnte bedeuten, dass es eine Verbindung zwischen den Monolithen im Yangshan Steinbruch und den Longyou-Höhlen gibt und dass es sich bei beiden Orten in Wahrheit um „Heilige Stätte“ handelt.

Die Longyou-Höhlen sind rund hundert Kilometer vom Yangshan Steinruch entfernt und gelten als eines der größten Ingenieurprojekte der Antike, obwohl bis heute niemand weiß, von wem und warum sie errichtet wurden.

Das Interessanteste aber ist, dass auch in den Longyou-Höhlen ähnliche Muster an den Wänden gefunden wurden, was darauf schließen lässt, dass es irgendeine  Verbindung zwischen den beiden Orten geben muss.

Wenn das tatsächlich so ist, wäre das ein Beweis, dass diese beiden Stätten keine gewöhnlichen Steinbrüche waren und dass die Stehlen-Theorie tatsächlich nur eine Legende ist, um den wahren Zweck dieser beiden Stätte aus einem noch unbekannten Grund geheim zu halten, was vor dem Hintergrund der intensiven Geheimhaltung Chinas in Bezug auf die antiken Ruinen des Landes nicht weiter wundert.

Für Archäologen ist es nahezu unmöglich, bestimmte Orte genauer unter die Lupe zu nehmen. Erst vor wenigen Jahren gab die chinesische Regierung die Existenz mehrerer hundert Pyramiden im Land zu.

Bis dahin wurde immer behauptet, dass es sich bei diesen Bauwerken lediglich um Grabhügel aus der Han-Ära handelt – jedoch sind die Stätten bis heute für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Noch kurioser ist, dass die chinesische Regierung einen Großteil der Pyramiden mit einer schnellwachsenden Nadelbaumart bedeckt hat, dass die „landesuntypischen“ Bauwerke nicht so auffallen.

Es ist mit nahezu Hundertprozentiger Sicherheit davon auszugehen, dass das Gestein aus dem Yangshan Steinbruch niemals zum Bau einer Stele verwendet werden sollte –  das würde angesichts der Größe und des Gewichts der Steine auch gar keinen Sinn machen, es sei denn, dass an diesem Ort einmal eine Zivilisation bestehend aus Riesen gelebt hat, deren Existenz bis heute unbekannt ist.

 

Wer weder Zeit noch Mühe scheut und sich ausgiebig mit der Geschichte beschäftigt, wird zu seinem Erstaunen feststellen müssen, dass nicht nur die Dinosaurier vor 235 Millionen Jahren Giganten waren, sondern auch Bäume, Pflanzen und möglicherweise auch Menschen.

Verblüffend ist, dass auf der einen Seite die Existenz der Dinosaurier von der Wissenschaft bestätigt wird, auf der anderen Seite aber werden archäologische Funde riesiger menschlicher Skelette der Öffentlichkeit vorenthalten. Das macht absolut keinen Sinn.

Mittlerweile besteht aus Sicht alternativer Forscher kein Zweifel mehr daran, dass es bereits vor mehr als 200 Millionen Jahre Menschen gab, die ähnlich groß waren wie die Dinosaurier. Eine Zivilisation, die sogar der modernen Menschheit auf vielen Gebieten weit voraus war.

Woher die Zivilisation kam, wissen wir nicht. Allerdings hat sie der Nachwelt ein reiches Erbe hinterlassen, das noch heute auf der ganzen Welt in Form geheimnisvoller Bauwerke zu finden ist und dass Grund zu der Vermutung gibt, dass unsere Geschichtsschreibung grundlegend falsch ist.

Sogenannte Prä-Astronautiker wie der Schweizer Forscher und Buchautor Erich von Däniken legen uns nahe, dass es eine außerirdische Zivilisation war, die entscheidenden Weichen in der Entwicklung der Erde und der Menschheit gestellt hat.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.03.2023

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One thought on “Der mysteriöse Ursprung der „riesigen“ alten Megalithen im Yangshan-Steinbruch (Video)

  1. Diese tausende Tonnen schweren Steine wären selbst für Riesen zu schwer gewesen. Wie groß sollen denn diese Riesne bitteschön gewesen sein? Selbst 30 Meter große Menschen können 16.000 Tonnen nicht bewegen. Denn man kann ja nicht einfach von der Größe auf die Traglast multiplizieren. Ameinesn tragen Ameisen können Dinge hochheben, die mehr als hundertmal so schwer sind wie sie selbst. Für Elefanten gilt das schon lange nicht mehr, und bei Riesen würde die Diskrepanz noch schlechter ausfallen. Folglich ist das nicht des Rätsels Lösung.

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