„Jedes Mal, wenn ich den Mond gesehen habe, habe ich überlegt, ob es wirklich sein könnte, dass er künstlich gebaut ist.“ Roland Emmerich
Moonfall ist ein Science-Fiction-Katastrophenfilm aus dem Jahr 2022, der von Roland Emmerich mitgeschrieben, inszeniert und produziert wurde. Darin sind Halle Berry, Patrick Wilson, John Bradley, Michael Peña Charlie Plummer, Kelly Yu und Donald Sutherland zu sehen. Gedreht in Montreal mit einem Budget von 138 bis 146 Millionen Dollar, ist es einer der teuersten unabhängig produzierten Filme.(Auszug aus dem Buch „Der Hollywood-Code 2„)
Der Film wurde am 4. Februar 2022 von Lionsgate in den USA in die Kinos gebracht. Er crashte die Kinokassen, spielte weltweit 55 Millionen US-Dollar ein und erhielt allgemein negative Kritiken von Filmexperten. (147)
Die Welt ist in Moonfall mal wieder dem Untergang geweiht. Das haben wir Naturkatastrophen-Spezialist Roland Emmerich zu verdanken. Übernahmen in Independence Day in den Neunziger-Jahren noch marodierende Außerirdische die Zerstörung der Erde, tat dies in The Day After Tomorrow Mutter Natur. Diesmal ist es der Mond, der seine Laufbahn verändert hat und auf die Erde zu stürzen droht.
Jocinda Fowler (Halle Berry) und Brian Harper, (Patrick Wilson) sind die Helden der Apokalypse, die versuchen, das scheinbar Unausweichliche zu verhindern. Nur Donald Sutherland in der absurd kurzen Rolle der wenig hoffungsvollen Figur Holdenfield glaubt nicht an das Wunder.
Warum hat der Mond seinen angestammten Platz verlassen? Emmerich macht wie immer ein großes Geheimnis daraus, verrät jedoch im offiziellen Trailer, dass die Wahrheit im Inneren des Mondes zu finden ist.
Ein weiterer entscheidender Hinweis kommt schließlich von Holdenfield, der sagt: „In der Schule hat man euch beigebracht, dass Apollo 11 am 20. Juli 1969 zwei Minuten lang den Kontakt zur Erde verloren hat. Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit. An jenem Tag wurde etwas Unheimliches entdeckt, das 50 Jahre lang geheim gehalten wurde. Und jetzt ist es zu spät, um es aufzuhalten.“
Fowler und Harper wollen anders als Holdenfield das Ende der Welt nicht akzeptieren und im Inneren des Mondes das Übel an der Wurzel packen, dass dort 50 Jahre lang vor der Öffentlichkeit versteckt gehalten wurde. (Astronom filmte drei riesige Raumschiffe über dem Mond – ist der Mond tatsächlich eine Alien Basis? (Video))
Die Handlung setzt im Januar 2011 in der Erdumlaufbahn ein, wo Brian Harper und Alan Marcus (Frank Fiola) Wartungsarbeiten an einem Satelliten erledigen. An Bord des Shuttles überwacht Jo Fowler das Geschehen, als sich plötzlich und unerwartet eine mysteriöse dunkle Wolke nähert, Satellit und Shuttle umhüllt und stark beschädigt.
Abb. 192: Raumfahrt kann so schön sein, wenn es denn eine gibt, mehr dazu später im Buch
Marcus überlebt den Angriff nicht, Harper gelingt es in letzter Sekunde an Bord des Shuttles zurückzukehren, um sich und die bewusstlosen Jo heile zur Erde zurückzubringen. 18 Monate später wird er von einem Gericht wegen des Zwischenfalls schuldig gesprochen.
Nicht nur seine Karriere ist am Ende, sondern auch er selbst. Fowler dagegen ist die Karriereleiter drei Stufen höher gestiegen und wurde Vize-Direktorin der US-Weltraumbehörde.
Harper schlägt sich mehr schlecht als recht mit Aushilfsjobs durch und kann am Ende nicht einmal mehr die Miete aufbringen. Nicht anders geht es dem Dritten im Bunde: KC Houseman, gespielt von John Bradley, ein notorischer Verschwörungstheoretiker und Hobby-Astronom, der als erster Mensch das Unvorstellbare durch sein Teleskop entdeckt.
Er sieht, dass der Mond seine seit ewiger Zeit unveränderte Umlaufbahn um die Erde verlassen hat und Kurs auf die Erde nimmt. Eine Kollision scheint unausweichlich.
Bereits kurz darauf erfährt auch die ebenfalls geschiedene alleinerziehende Mutter und NASA-Vize Fowler die Hiobsbotschaft. Laut Berechnungen bleibt der Menschheit bis zum Zusammenprall zwischen Mond und Erde nur noch eine Woche. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Schnell ist klar, dass es keine entfesselnden Naturkräfte sind, die den Mond ins Trudeln bringen, sondern eine unbekannte intelligente Entität, die das wagemutige Trio auszuschalten versucht. Das geschieht, wie bei Emmerich nicht anders zu erwarten, mit eindrucksstarken Bildern, garniert mit viel Drama, KI-Visionen, Science-Fiction-Mythen, Action Helden und waghalsigen Space-Shuttle-Flügen durch umherfliegende Gesteinstrümmer.
Umgehend verbreitet KC Houseman sein Wissen im Internet: die Nachricht vom drohenden Weltuntergang macht die Runde. Die Folge sind Hamsterkäufe, Plünderungen und ein Zusammenbruch der Zivilisation. Außerdem hat die permanent steigende Anziehungskraft des Mondes katastrophale Auswirkungen auf die Erde.
Ganze Küstenabschnitte werden überflutet, New York liegt in Scherben, die Rocky Mountains sind nur noch ein Haufen Geröll, der Pazifik vor der Küste Kaliforniens eine einzige Schlammbrühe, die sich laut brüllend in die Wolken zu einem gewaltigen Tsunami aufbäumt. Auf der ganzen Welt herrscht nackte Panik.
Der Großmeister des Blockbusterkinos kombiniert ungeschickt Stargate und Independence Day aus dem Genre Science-Fiction mit der Sparte Naturkatastrophe aus The Day After Tomorrow zu einer zweistündigen Action-Parade, die früher oder später jeder zu spüren bekommt, der den Showdown nicht abwarten kann, weil fast eine Stunde verstreicht, bis der Weltrettungsplan endlich steht und fast nochmal solange bis zum großen Finale.
Das mag man Emmerich gerne verzeihen, denn für viele ist er ein Großmeister, der alte Geschichten immer wieder auf eine neue und aber diesmal langweilige Art erzählen kann, wobei auffällt, dass der Zeitgeist auch an Emmerich nicht spurlos vorübergegangen ist.
Was in den 1980er und vielleicht auch noch in den 1990er Jahren noch undenkbar erschien, ist heute so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche, nämlich, dass heute auch Frauen das Schicksal über die Zukunft der Menschheit in die Hand nehmen und dabei Tod und Teufel nicht scheuen, auch wenn die Mission noch so aussichtslos erscheint.
Schließlich steigen der abgehalfterte Harper und die NASA-Lady in ein altes Space Shuttle (musste nur ein wenig abgestaubt werden), dass sie in einem Museum aufgabeln konnten.
Zwei Szenen weiter steht das Shuttle bereits komplett ausgestattet auf der Startrampe und quasi in letzter Minute zwischen Erdbeben und Weltuntergang schafft das Trio geradezu rechtzeitig den „Absprung“ zum Mond, wo die drei Helden auf eine unheimliche Künstliche Intelligenz treffen, die sie schließlich mit einer elektromagnetischen Impulswaffe regelrecht wegbruzzeln.
Zweifellos hat Emmerich in Moonfall nochmal eine Schippe draufgelegt. Er hat wissenschaftliche Theorien aus The Day After Tomorrow mit der wahnwitzigen Idee, dass der Mond auf die Erde fällt, weitergesponnen. Die Mischung der Genres Science-Fiction und Apokalypse ist Emmerich nach Meinung vieler Kritiker nicht gelungen. Immerhin hat sich der Regisseur einem jahrtausendealten Thema gewidmet: der Mond und seine Bedeutung.
Dank des „liebenswerten Spinner“ KC Houseman erfährt der Zuschauer viele noch weitgehend unbekannte Geheimnisse über den Mond, der vor vielen Jahren einmal geklungen hat wie eine Glocke an Weihnachten und deshalb nur ein künstlich erschaffender Hohlkörper sein kann.
In einem Interview im Februar 2022 sagte Emmerich, dass der Stoff zu Moonfall dem Buch „Who Built the Moon?“ von Christopher Knight und Alan Buttler inspiriert sei. Die Autoren stellen in ihrem Werk Fragen von wissenschaftlicher Bedeutung – etwa, warum auf dem Mond sehr wenige oder fast keine Schwermetalle zu finden sind und warum seine Dichte viel geringer ist als die auf der Erde.
Und: warum beide Himmelskörper sich zur gleichen Zeit geformt haben sollen, weil das eigentlich nicht möglich sein kann.
Knight und Butler sind anhand einer Studie zu dem Schluss gekommen, dass das Leben auf der Erde nur durch die Existenz des Mondes zustande gekommen ist, weil Abstand und Position zur Erde exakt abgestimmt sind, was nach Meinung von Forschern im Universum offenbar einzigartig ist.
Viele Forscher sind sogar der Ansicht, dass es den Mond nicht geben dürfte. Auch einige Wissenschaftler der US-Weltraumbehörde NASA schließen sich dieser Meinung an. Einer von ihnen ist Robin Brett, der sagt, dass es leichter sei die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz.
Auch der russisch-amerikanische Science-Fiction-Autor Isaac Asimov machte sich Gedanken über Sinn und Unsinn des Mondes. Asimov gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der Welt. Bekannt wurde er mit seinen Roboter Storys. Mit „Robbie“ erschien im September 1940 im Magazin „Super Science Stories“ seine erste Geschichte über Künstliche Intelligenz.
Asimov war aber weit mehr als nur ein Schriftsteller. Er war auch Visionär. 1939 schrieb der Autor in „The Moon and the Back“, dass Menschen einmal zum Mond reisen werden. Auch für Asimov war der Mond ein Buch mit sieben Siegeln. Und nicht nur das: auch er konnte sich seine Existenz nur schwer erklären, weil sich seinen Worten nach unser Trabant partout nicht an die Naturgesetze halten will.
Die Gravitationseigenschaft des Mondes ist, so Asimov, geradezu abnormal, weil die so funktioniert, dass der Mond nicht der Erdanziehung entkommen kann, um zur Sonne abzudriften, was nach dem Gesetz der Gravitation eigentlich passieren müsste. Doch es gibt noch eine ganze Reihe weitere Auffälligkeiten, für die Wissenschaftler bis heute keine logischen Erklärungen finden konnten.
Der Mond dreht sich auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch, wie es bei anderen Trabanten der Fall ist, er zeigt uns stets nur eine Seite – und, obwohl Sonne und Mond Himmelskörper unterschiedlicher Größe sind und sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen, erscheinen beide gleich groß.
Das wird besonders bei einer Sonnenfinsternis deutlich, weil der Mond die Sonne millimetergenau abdeckt, was nach Meinung zahlreicher Forscher den Eindruck erweckt, dass da jemand nachgeholfen und sehr geschickt abgestimmt hat. Gemäß unserem Wissen hat der Mond, um eine Sonnenfinsternis von dieser Genauigkeit erzeugen zu können, einen Äquatordurchmesser von exakt 3474 Kilometer. Nicht einen Kilometer mehr und nicht einen Kilometer weniger.
Wurden die periodischen Sonnenfinsternisse vielleicht lange im Voraus geplant, um die Erde mit gefährlicher Energie zu versorgen? Tatsache ist: Immer wieder kommt es bei Vollmond und Sonnenfinsternissen weltweit zu Katastrophen und Gewaltausbrüchen. Viele Wissenschaftler sehen darin einen Zusammenhang. Der US-Neurowissenschaftler Mark Filippi sagt:
„Die Frequenz, die vom Mond ausgeht, beeinflusst die Frequenz des Verstandes und wirkt sich auf die Kontrolle unserer Emotionen, Gefühle und Wünsche aus, und diese wiederum auf das Denken und Verhalten jedes Einzelnen.“
Wie ist das möglich, wenn der Mond doch nur ein ganz normaler Himmelskörper ist? Befindet sich im Inneren tatsächliche Relaisstation, von der aus unser Leben auf der Erde gesteuert wird? …
Ende des Auszugs aus dem Buch „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ ab 26. August 2022 lieferbar.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood
1.1 Der Pate-Trilogie: Schattenregierungen – die globale Mafia
1.2 Goonies: Die okkulten Verweise und der Klassenkampf gegen die Elite
1.3 Lost Boys: Alles Vampire – von vermissten Kindern und Pädophilen-Ringen
1.4 X-Akte – Der Film: Die Pläne des Syndikats aka der Illuminati
1.5 V wie Vendetta: Der inszenierte Revolutions-Terror hinter der Anonymous-Maske
1.6 Tribute von Panem: Willkommen in der Neuen Weltordnung
1.7 Produzent von Tribute von Panem entlarvt alles über Hollywood-Pädophile und die globalen Netzwerke
2 Symbolismus und der verborgene Narrativ
2.1 Monty Python: Die Ritter der Kokosnuss und die esoterische Astralsymbolik
2.2 Time Bandits: Im Gefängnis-Labyrinth zwischen Gut und Böse
2.3 Der Exorzist: Per okkultem Wissen zur Dämonenaustreibung
2.4 Poltergeist: Die Altersfreigabe ist ein Verbrechen an den Kindern – frag Steven Spielberg, warum ein Kind starb
2.5 Ghostbusters: Geister aus der Flasche, bis die Hölle losbricht
2.6 Doctor Strange: Ein Skelett der Weltreligionen
2.7 Star Wars: Der Aufstieg der Skywalkers – Die okkulte Freimaurersymbolik mit sexuellen Anspielungen
2.8 Rogue One: Die Reise der Heldin in einem Anti-Familien-Film
2.9 Stranger Things: Gedankenkontrolle der Schattenregierung
2.10 Moonfall und das Geheimnis des Mondes
2.11 Don’t Look Up und wie wir das Ende der Welt erleben sollen
3 Die Alien-Agenda: Science-Fiction Darwinismus
3.1 H. G. Wells, Steven Spielberg und die Alien-Agenda
3.2 E.T. – Der Außerirdische oder der vertraute Geist
3.3 Die unheimliche Begegnung der dritten Art: Leitet die Schattenregierung den Alien-Mythos?
3.4 Die Alien-Trilogie: Der Kampf ums Überleben – im Namen der „Firma“
3.5 Star Trek: Die futuristische Konditionierung der Öffentlichkeit
3.6 Arrival: Die durch Sprache geteilte Menschheit liest Alien-Kaffeeflecken
4 Prophetisch enthüllende Filmwerke
4.1 Idiocracy und die Erben der Wohlstandsverblödeten
4.2 Geostorm: Wir können unser Wetter kontrollieren
4.3 Sie leben: Ist eine Dokumentation!
4.4 Squid Game: Die unheilbare Krankheit der Elite
5 Hollywood sagt die Pandemie voraus
5.1 Dead Zone: Der unsichtbare Tod
5.2 V wie Vendetta und die Simpsons: Das Corona-Virus-Endspiel
5.3 Wie die Serie Utopia das Jahr 2020 auf unheimliche Weise vorhersagte
5.4 Der Pandemie-Thriller Songbird ist reine vorhersagende Programmierung
Fazit
Ein handsigniertes Exemplar erhalten Sie für Euro 30,- inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 11.05.2023
Der Mond ist Plasma. End of Story.
Mein letzter Film war Songbird, davor Dark Crystall.
Die Aktoren im Moonfall sind die … was solls.
Songbird kommt sympathisch rüber, man lernt ein bisschen über Symbolik und das Leben im Lockdown.
Und man kann das ohne Impfung überleben.
Der Mond ist schlicht eine 100g Antenne mit der 3d hologramme von einer „ki“ auf die Erde projiziert werden und die Frequenzen niedrig zu halten, um hier alles unter Kontrolle zu haben, und alle echten Leute, durch Gruppenzwang von 3d biobots, zur freiwilligen nanobot Injektion zu überzeugen .
So ziemlich genau ein Todesstern star wars Raumschiff mit Stein Oberfläche hologram davor, welches hier vor ~10000 Jahren geparkt wurde.
Das erklärt wieso der Pabst bspw. verschwunden ist auf seinem Balkon … der Typ ist schlicht ein hologram biobot, dasselbe ist mit allen, die ihr Seelenleben aufgegeben haben und wie Roboter nur noch blind Befehle ausführen .
Wer handelt wie ein Roboter, der ist das dann auch . 70% sind anscheinend biobots. Hoffentlich können da noch Seelen einziehen.
Das Ziel war totale „freiwillige“ Kontrolle durch einen übergeschnappten Taschenrechner mit Gottkomplex … und da dieses Ziel unmöglich ist … funktioniert halt nichts mehr, was in diese Kontrollagenda 2030 Richtung geht .
10000 Jahre Aufbau zu der perfekten Diktatur innerhalb von weniger als 3 Jahren zu verdaddeln ist eigentlich auch schon bisschen peinlich.
Tiefer Fall für diesen Schalthaufen und die armen Idiotentruppe , welche an irgendein magisch göttliches Satan Gott Ding auf der Pyramide geglaubt haben….
Man stelle sich vor die Kabale merkt langsam , dass sie von einen Schachcomputer verarscht und gezüchtet wurden, um die Drecksarbeiten zu machen … da sind die Gesichter aber ganz lang .
Syntax error. haha.
So was ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Der Mond ist künstlich und das Gerät zur Bewusstseinsmanipulation der Erdbewohner oder vllt. sogar der ganzen Erde. Das mit dem Papst wüsste ich gerne noch genauer. Vom Balkon verschwunden? Gibt’s davon evtl. Bildmaterial? Cool comment 🙂