5G-Alarm: Menschen in Trient bluten aus der Nase – Seevögel: 4G- und 5G-Strahlenkrankheit durch Mobilfunktürme

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Ein Anwohner der italienischen Stadt hat ein Video veröffentlicht, das die alarmierenden Werte des Elektrosmogs zeigt. Der Bürgermeister wurde gebeten, die vermutete Korrelation zwischen den abnormen Werten und anormalen Blutungen der Bürger umgehend untersuchen zu lassen.

Aus der italienischen Stadt Trient kommt ein beunruhigendes Video eines Wohnungseigentümers, der in der Nähe eines Gebäudes lebt, auf dem eine ´ 5G-Antenne installiert ist. Ein Gastartikel von transition-news.org

Der Mann erklärt, dass die Frequenzen der Antenne vor kurzem erhöht worden seien. Er spricht von Nasenbluten, von dem zuerst seine Mutter und kurz darauf er selbst betroffen gewesen seien. Gemäss ComeDonChisciotte scheinen sich solche Fälle in der Stadt zu «multiplizieren».

Im Video ist in der Ferne ein Turm mit 3G-, 4G- und 5G-Antennen zu sehen, und der Mann benutzt ein Messgerät, um auf der Terrasse Spitzen von 46 V/m zu messen.

Das Messegerät überschreitet die Obergrenze der grafischen Darstellung und sendet sogar einen akustischen Alarm aus. Innerhalb des Hauses sinken die Werte auf etwa 7 V/m. Laut dem Mann schreiben wir den 29. November.

Der Journalist Maurizio Martucci schrieb dazu auf Telegram, dies sei möglich dank der anomalen Erhebung «all’italiana» von durchschnittlich 6 V/m in 24 Stunden: Nachts würden bis zu 0,2 V/m den zugelassenen Durchschnitt verzerren. Er fragte:

«Stellen Sie sich vor, was passieren könnte, wenn die Regierung und das Parlament die Grenzwerte auf 15 V/m anheben würden.»

Laut ComeDonChisciotte hat der Stadtrat Andrea Maschio über den Präsidenten des Gemeinderats den Bürgermeister von Trient – in seiner Eigenschaft als Verantwortlicher für die Gesundheit der Bevölkerung in seinem Gebiet – um sofortige Intervention gebeten.

 

Die APPA (Provinzialagentur für Umweltschutz) müsse die Durchführung der erforderlichen technischen Messungen veranlassen und die vermutete Korrelation zwischen abnormen Elektrosmogwerten und anormalen Blutungen der Bürger untersuchen.

In diesem Zusammenhang weist das Portal darauf hin, dass Trient als nächste Stadt für den G7-Gipfel über künstliche Intelligenz ausgewählt wurde. Trient bezeichnet sich ausserdem als «Smart City».

Video:

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Seevögel: 4G- und 5G-Strahlenkrankheit durch Mobilfunktürme

Im Frühjahr 2022 übersäten Vogelkadaver den Boden der Insel Texel in den Niederlanden. Ornithologen behaupteten, die Vogelgrippe sei schuld. Doch wenige Tage zuvor hatte man achtzehn neue 4G-Antennen in den Brutgebieten installiert. Wie ist die Lage heute?

Überall auf der Erde verschwinden Vögel – Symbole der Freiheit und Freude. Im vergangenen Frühjahr gingen schockierende Geschichten und herzzerreissende Fotos von toten Seevögeln um die Welt.

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Vor allem das Naturreservat De Petten auf der Insel Texel in den Niederlanden stand im Fokus des Geschehens, dort übersäten Kadaver von Brandseeschwalben den Boden, als wären sie mitten im Flug tot vom Himmel gefallen.

Ornithologen und Vogelschutzorganisationen behaupteten, die Vogelgrippe müsse schuld sein. Doch starben die Vögel wirklich an der Vogelgrippe?

Das Portal Global Research bezweifelt das. Denn nur wenige Tage vor dem Vogelsterben hatte man achtzehn neue 4G-Antennen an drei Mobilfunkmasten in De Petten angebracht. Diese stehen im gleichen Gebiet, in dem die Vögel brüteten. Zahlreiche weitere Antennen und Masten waren auf das Reservat ausgerichtet, und zwar von einer stark befahrenen Schifffahrtsstrasse aus, die von diesen Antennen regen Gebrauch machte.

Auch in der Schweiz, Nordwales sowie an anderen Plätzen in den Niederlanden und der Welt wurden 4G und 5G in den letzten Jahren mit dem Phänomen des Vogelsterbens in Verbindung gebracht (hierhier und hier).

Wer ein wenig im Internet nachforscht, muss feststellen, dass Mainstream und Faktenchecker diese angebliche «Verschwörungstheorie» vehement dementieren. Nach über drei Jahren verlogenster Medien-Vertuschungen ist allein das höchst verdächtig.

Fakt ist jedenfalls, dass die Risiken dieser Hochfrequenzstrahlung systematisch unter den Teppich gekehrt werden. Obwohl selbst das Europäische Parlament im Februar 2020 ein interessantes Briefing über die «Auswirkungen der drahtlosen 5G-Kommunikation auf die menschliche Gesundheit» veröffentlicht hat.

Darin wird erwähnt, dass die Sicherheitsbestimmungen der EU hinsichtlich «der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF)» über 20 Jahre alt sind. «Auf die spezifischen technischen Merkmale von 5G sind sie nicht anwendbar», steht in dem Dokument.

Die Europäische Umweltagentur (EUA) mahne deshalb «seit langem zur Vorsicht». Denn in der Vergangenheit habe es «Verstösse gegen das Vorsorgeprinzip gegeben, die oft zu irreversiblen Schäden für die menschliche Gesundheit und die Umwelt führten».

Dennoch hat die Europäische Kommission bisher keine Studien zu den potenziellen Gesundheitsrisiken dieser Technologie durchgeführt (hier und hier).

Global Research hat sich mit der aktuellen Lage – ein Jahr nach dem Vogelsterben durch die vermeintliche Seuche – im Naturreservat De Petten und auf der Insel Texel beschäftigt.

Und offensichtlich gedeihen die Seevögel-Kolonien prächtig. Allerdings haben sie ihre Brutplätze, die sie seit Jahren oder Jahrzehnten frequentierten und an denen die Antennen installiert wurden, aufgegeben.

 

«Es ist auffallend: Die Gebiete mit Kolonien, die letztes Jahr stark von der Vogelgrippe betroffen waren, blieben dieses Jahr leer, darunter Waterdunen (ZL), Wagejot und De Petten auf Texel (NH), Griend und De Putten bei Camperduin (NH)», schrieb Ruud van Beusekom von «Vogelbescherming Nederland» (BirdLife Niederlande) am 5. Juni 2023.

5G könnte «Massendatenerfassung, Verfolgung und Überwachung» ermöglichen
In den USA wird das Militär die Kontrolle über alle 5G-bezogenen Aktivitäten übernehmen und die Pilotprogramme ausweiten. Die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen werden ignoriert.

Der Hauptinformationsbeauftragte des US-Militärs und ehemalige stellvertretende CIA-Direktor John Sherman hat angekündigt, dass sein Büro die Kontrolle über alle 5G-bezogenen Aktivitäten in den USA übernehmen und die 5G-Pilotprogramme ausweiten wird.

Laut Kritikern könnte dieser Schritt zu einer verstärkten Überwachung der US-Bürger führen, berichtet The Defender. Denn alle 5G-Projekte des Pentagons werden nun vom Büro der stellvertretenden Verteidigungsministerin für Forschung und Technik, Heidi Shyu, auf Sherman übertragen. Offiziell soll dies am 1. Oktober 2023 geschehen, allerdings hat Sherman zugegeben, dass sein Büro schon in der Vergangenheit eine «sehr enge Partnerschaft mit Heidi Shyu und ihrem Team» gepflegt habe.

Nach Angaben von The Defender hat das US-Verteidigungsministerium (DOD) im Jahr 2020 600 Millionen Dollar ausgegeben, um 5G-Pilotprojekte auf Militärbasen in Utah, Washington, Georgia, Kalifornien und Nevada zu starten und die «intelligente» 5G-Mobilfunktechnologie zur Rationalisierung der Logistik und zur «Verbesserung der verteilten Befehls- und Kontrollfunktionen» zu nutzen. Seitdem wurden die 5G-Aktivitäten verdoppelt.

Sherman will ausserdem Pilotprogramme für offene Funkzugangsnetze (Open RAN) einrichten. Die Nutzung dieser Art von offenem Netz sei wichtig, so Sherman, damit die USA – und nicht ihre ausländischen Gegner – den 5G-Raum für hochfrequente elektromagnetische Felder (RF-EMF) beherrschen könnten.

Doch Kritiker, darunter W. Scott McCollough, ein ehemaliger Marinesoldat und leitender Prozessvertreter von Children’s Health Defense (CHD) in Fällen von elektromagnetischer Strahlung, geht davon aus, dass das Verteidigungsministerium nicht nur über ausländische Gegner besorgt ist.

«Das Militär ist ein trojanisches Pferd für die Geheimdienste, wenn es um die Überwachung im Inland und die Kontrolle der Gesellschaft geht. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die ‹Vorherrschaft› in der RF-EMF-Domäne zu Hause zu erhalten, nicht nur im Ausland. Die Verantwortlichen sind um ihre eigenen Bürger ebenso besorgt wie um vermeintlich feindliche ausländische Akteure.»

Das Militär werde die Kontrolle über eine «aussergewöhnliche Menge an Daten» erlangen. In den Händen von Personen wie Sherman könne die 5G-Technologie zur Überwachung und Beherrschung von US-Bürgern eingesetzt werden, betont McCollough.

Sherman, der nun alle 5G-Projekte des Pentagons leiten wird, diente von 2017 bis 2020 als Hauptinformationsbeauftragter des Verteidigungsministeriums. Davor war er stellvertretender Direktor bei der CIA. McCollough zufolge wird Shermans Übernahme der 5G-Projekte des Pentagons «schwerwiegende Auswirkungen» auf die Überwachung der US-Bürger haben:

«Leider betrachten die Machthaber grosse Teile der US-Bevölkerung in vielerlei Hinsicht als tatsächliche oder potenzielle Gegner oder als blosse Subjekte, die überwacht, manipuliert und kontrolliert werden müssen. 5G ist ein wesentlicher Bestandteil dessen, wie das erreicht wird und werden wird.»

Die Beteiligung des Verteidigungsministeriums an 5G könnte zudem einer Militarisierung der Technologie dienen. Crisanna Shackelford, Expertin für nichtlineare Kriegsführung und ehemalige Geheimdienstmitarbeiterin des DOD mit 32 Jahren Erfahrung, fand die Nachricht von Shermans Übernahme und Ausweitung der 5G-Bemühungen des Pentagons ebenfalls «beunruhigend».

«Die Beteiligung des DOD an 5G könnte zu einer Militarisierung der Technologie führen und die Grenzen zwischen zivilen und militärischen Anwendungen verwischen. Die potenzielle militärische Kontrolle über 5G-Netzwerke könnte möglicherweise die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten verletzen», so Shackelford.

Bei der Umstellung des Verteidigungsministeriums auf 5G fehle es an ausreichender Transparenz und öffentlicher Beteiligung. Man treffe Entscheidungen ohne angemessene öffentliche Prüfung oder Gelegenheit für sinnvolle Beiträge. Dies schränke die demokratischen Prozesse und Rechenschaftspflicht ein.

Shackelford befürchtet auch, dass sich die Macht in den Händen einiger weniger grosser Unternehmen konsolidieren werde, «die am 5G-Ökosystem beteiligt sind». Denn grosse Rüstungskonzerne hätten sich mit Telekommunikationsunternehmen zusammengetan, um die 5G-Technologie zu entwickeln und zu implementieren.

Sowohl Shackelford als auch McCollough weisen darauf hin, dass die «erweiterten 5G-Bemühungen des Verteidigungsministeriums Fragen zu den gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen von 5G unbeantwortet lassen». Viele Wissenschaftler hätten davor gewarnt, dass die von 5G verursachte HF-Strahlung negative biologische Auswirkungen habe.

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Quellen: PublicDomain/transition-news.org am 06.12.2023

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