News-Alarm! JP Morgan prognostiziert einen katastrophalen Absturz des US-Aktienmarktes um 23 %, während die BRICS-Staaten sich darauf vorbereiten, den Dollar zu stürzen. Die finanzielle Apokalypse steht bevor.
Sind Sie bereit für die wirtschaftlichen Turbulenzen und den Aufstieg einer neuen Weltordnung? Entdecken Sie, wie die US-Wirtschaft am Rande einer Katastrophe steht und was die strategischen Schritte der BRICS-Staaten für die Zukunft bedeuten.
Die drohende Finanzkatastrophe
In einer elektrisierenden und atemberaubenden Enthüllung hat die führende globale Investmentbank JP Morgan eine Granate in die Finanzwelt geworfen. Die Bank hat einen katastrophalen Absturz des US-Aktienmarktes vorhergesagt und einen verheerenden Rückgang des S&P 500-Index um 20 % vorhergesagt.
Diese Weltuntergangsprophezeiung eines der einflussreichsten Finanzinstitute der Welt hat Schockwellen durch die Wall Street und darüber hinaus geschickt und Alarm über die Zukunft der US-Wirtschaft ausgelöst.
Inmitten dieser Turbulenzen stehen die BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – kurz davor, der Vorherrschaft des US-Dollars einen tödlichen Schlag zu versetzen.
Während diese Schwellenländer ihre Macht festigen, könnten die Folgen für den globalen Handel und die Finanzwelt enorm sein. JP Morgans düstere Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die BRICS-Staaten aggressiv versuchen, den Dollar zu entmachten, ein Schritt, der verheerende Folgen für die US-Wirtschaft haben könnte. (Am Ende der Zinslunte: Die Dämmerung von Finanz-Pompeji )
Der kometenhafte Aufstieg und der bevorstehende Fall. Laut JP Morgan steht die US-Wirtschaft am Rande eines Abgrunds, und es sind nicht die BRICS-Staaten, die sie hinabstoßen werden, sondern ihre eigenen überzogenen Vermögen.
Die 20 größten US-Aktien haben seit Jahresbeginn um über 27 % an Wert zugelegt und übertrafen damit den S&P 500-Index, der seit Jahresbeginn um fast 16 % zulegte, deutlich. Noch bezeichnender ist, dass diese Top-Aktien den Russell 2000 überholt haben, der mit einem Anstieg von 1,73 % seit Jahresbeginn kaum etwas bewegt hat.
Dieser beispiellose Anstieg der Werte der wichtigsten US-Aktien bereitet den Boden für eine dramatische Korrektur. JP Morgan hat eine eindringliche Warnung ausgesprochen: Die 20 wichtigsten US-Aktien könnten abstürzen und die Märkte ins Trudeln bringen.
Der S&P 500-Index, ein Barometer für die Gesundheit der US-Wirtschaft, könnte auf einen Tiefstand von 4.200 Punkten abstürzen, was einem schrecklichen Rückgang von 23 % entsprechen würde. Sollte sich diese düstere Prognose bewahrheiten, wären die Folgen katastrophal, und die BRICS-Währungen dürften auf den Devisenmärkten deutlich an Stärke gewinnen.
BRICS: Der stille Mörder. Während der US-Aktienmarkt verzweifelt nach Wegen sucht, um eine Katastrophe abzuwenden, steht BRICS schon in den Startlöchern und ist bereit, die Krise zu verschärfen.
Die Möglichkeit, dass BRICS seine Bindungen zum Dollar kappt, ist eine drohende Gefahr, die mehrere Sektoren der US-Wirtschaft lähmen könnte. JP Morgans pessimistische Prognose für den US-Aktienmarkt bedeutet optimistische Zeiten für BRICS, das wild entschlossen ist, den Dollar zu entthronen und seine lokalen Währungen als neuen Standard für den Welthandel zu etablieren.
Die Schwächung des US-Dollars wäre für die BRICS-Staaten ein Glücksfall, da sie ihre Landeswährungen fördern und sich auf den internationalen Märkten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten.
JP Morgan hat bereits Alarm geschlagen, dass der US-Dollar in den kommenden Jahrzehnten einen deutlichen Einbruch erleiden könnte. Die BRICS-Staaten werden diesen Rückgang voll ausnutzen, und die Folgen für die US-Wirtschaft sind verheerend.
Der wirtschaftliche Dominoeffekt
Ein Absturz dieser Größenordnung an der US-Börse würde einen Dominoeffekt auslösen, der sich auf verschiedene Sektoren der Wirtschaft auswirkt. Die Folgen sind gewaltig und weitreichend:
1. Zusammenbruch des Finanzsektors
Der Finanzsektor, das Rückgrat der US-Wirtschaft, würde als erstes unter Druck geraten. Banken und Finanzinstitute, die stark in den Aktienmarkt investiert haben, würden massive Verluste erleiden, was zu einer Kreditverknappung und einer möglichen Bankenkrise führen würde. Die Folgen könnten an die Finanzkrise von 2008 erinnern, nur in einem viel größeren Ausmaß.
2. Einbruch des Verbrauchervertrauens
Das Verbrauchervertrauen, ein entscheidender Motor des Wirtschaftswachstums, würde einen erheblichen Schlag erleiden. Wenn die Aktienkurse einbrechen, würde sich der Vermögenseffekt – bei dem sich die Verbraucher aufgrund steigender Vermögenswerte reicher fühlen – umkehren, was zu geringeren Ausgaben und einer Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit führen würde.
3. Anstieg der Unternehmensinsolvenzen
Ein drastischer Rückgang der Aktienkurse würde zudem eine Welle von Firmeninsolvenzen auslösen. Unternehmen, die auf hohe Aktienbewertungen angewiesen sind, um sich zu finanzieren, würden in große Schwierigkeiten geraten und ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können. Dies könnte zu weitreichenden Arbeitsplatzverlusten führen und den wirtschaftlichen Abschwung weiter verschärfen.
4. Crash des Immobilienmarktes
Der Immobilienmarkt, der bereits anfällig für steigende Zinsen ist, käme noch stärker unter Druck. Ein Börsencrash würde wahrscheinlich zu einem Rückgang der Immobilienwerte führen, da sich die Anleger aus riskanteren Anlagen zurückziehen. Dies könnte einen Zusammenbruch des Immobilienmarktes auslösen, der an die Subprime-Hypothekenkrise erinnert.
5. Globale Handelsstörungen
Die Auswirkungen eines Börsencrashs in den USA wären weltweit zu spüren. Der Welthandel, der bereits durch geopolitische Spannungen und Lieferkettenunterbrechungen belastet ist, würde durch die Abschwächung der US-Wirtschaft vor weitere Herausforderungen gestellt. Die BRICS-Staaten hingegen könnten die Gelegenheit nutzen, ihre Handelsbeziehungen zu stärken und ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern.
Die Rolle der BRICS-Staaten im wirtschaftlichen Paradigmenwechsel
Während die USA mit den möglichen Folgen eines Börsencrashs zu kämpfen haben, positioniert sich BRICS strategisch, um von der veränderten Wirtschaftslandschaft zu profitieren. Die konzertierten Bemühungen des Blocks, seine Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern und seine lokalen Währungen zu fördern, sind Teil einer umfassenderen Strategie zur Umgestaltung der globalen Wirtschaftsordnung.
1. Diversifizierung der Reserven
Die BRICS-Staaten diversifizieren ihre Devisenreserven zunehmend und ziehen sich vom US-Dollar ab. Diese Verlagerung zielt darauf ab, ihre Anfälligkeit gegenüber der US-Wirtschaftspolitik zu verringern und ein ausgewogeneres globales Reservewährungssystem zu schaffen. Indem sie einen größeren Anteil ihrer Reserven in alternativen Währungen halten, können die BRICS-Staaten die Auswirkungen eines schwächeren Dollars auf ihre Volkswirtschaften abmildern.
2. Bilaterale Handelsabkommen
Die BRICS-Staaten schließen bilaterale Handelsabkommen, die den US-Dollar umgehen und stattdessen ihre jeweiligen Landeswährungen verwenden. Diese Abkommen stärken nicht nur die Wirtschaftsbeziehungen innerhalb des Blocks, sondern verringern auch ihre Anfälligkeit gegenüber Währungsschwankungen und Wirtschaftssanktionen der USA. Diese Strategie ist ein Schlüsselelement des BRICS-Plans zur Errichtung einer multipolaren Weltordnung.
3. Gründung einer neuen Entwicklungsbank
Die von den BRICS-Staaten gegründete Neue Entwicklungsbank (NDB) ist eine weitere Säule ihrer Wirtschaftsstrategie. Die NDB soll eine Alternative zur von den USA dominierten Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds darstellen und finanzielle Unterstützung für Infrastruktur- und nachhaltige Entwicklungsprojekte in den BRICS-Staaten und anderen Schwellenländern bieten. Auf diese Weise trägt die NDB dazu bei, ein Finanzökosystem zu schaffen, das weniger vom US-Dollar abhängig ist.
4. Förderung der regionalen Integration
BRICS konzentriert sich auch auf die Förderung der regionalen Wirtschaftsintegration durch Initiativen wie die von China angeführte Belt and Road Initiative (BRI). Ziel der BRI ist es, die Konnektivität und Handelsbeziehungen zwischen Asien, Europa und Afrika zu verbessern und so neue Möglichkeiten für Wirtschaftswachstum und Entwicklung zu schaffen. Diese Initiative ist von zentraler Bedeutung für die Vision von BRICS einer stärker vernetzten und multipolaren Weltwirtschaft.
Die Zukunft der Weltwirtschaft
Der von JP Morgan vorhergesagte potenzielle Börsencrash in den USA und die strategischen Manöver der BRICS-Staaten bereiten die Bühne für eine dramatische Umgestaltung der globalen Wirtschaftslandschaft. Während die USA mit der Aussicht auf eine finanzielle Apokalypse ringen, positionieren sich die BRICS-Staaten als gewaltige Kraft in der neuen Weltordnung.
Das Ende der Dollar-Dominanz? Eine der bedeutendsten Folgen dieser Verschiebung ist das potenzielle Ende der Dominanz des US-Dollars im globalen Handel und Finanzwesen. Jahrzehntelang war der Dollar die wichtigste Reservewährung der Welt und verschaffte den USA erhebliche wirtschaftliche und geopolitische Vorteile. Da die BRICS-Staaten jedoch weiterhin auf ein stärker diversifiziertes und multipolares Währungssystem drängen, ist die Hegemonie des Dollars zunehmend bedroht.
Eine neue Wirtschaftsmacht. Der Aufstieg der BRICS-Staaten zu einer bedeutenden Wirtschaftsmacht könnte eine neue Ära der globalen Wirtschaftsordnung einläuten.
Mit einer Gesamtbevölkerung von über 3 Milliarden Menschen und einem wachsenden Anteil am globalen BIP haben die BRICS-Staaten das Potenzial, die Regeln des internationalen Handels und der Finanzen neu zu gestalten. Dieser Wandel könnte zu einer ausgewogeneren und gerechteren globalen Wirtschaftsordnung führen, mit größeren Chancen für die Schwellenländer.
Herausforderungen und Chancen. Der mögliche Börsencrash in den USA und der Aufstieg der BRICS-Staaten stellen zwar erhebliche Herausforderungen dar, bieten aber auch Chancen für Innovation und Anpassung. Unternehmen und Investoren müssen sich in der sich verändernden Landschaft zurechtfinden, indem sie ihre Portfolios diversifizieren, neue Märkte erkunden und technologische Fortschritte nutzen. Auch die Regierungen müssen ihre Politik anpassen, um den sich verändernden wirtschaftlichen Realitäten Rechnung zu tragen und nachhaltiges Wachstum zu fördern.
Fazit: Eine unsichere Zukunft. Der dramatische und aggressive Ton der Vorhersage von JP Morgan unterstreicht die Unsicherheit der gegenwärtigen Wirtschaftslage.
Während die USA mit der Möglichkeit eines verheerenden Börsencrashs konfrontiert sind, stellt der Aufstieg der BRICS-Staaten sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die Weltwirtschaft dar. Die Schwächung des US-Dollars und die strategischen Manöver der BRICS-Staaten könnten eine neue Ära der Wirtschaftsführung einleiten, mit weitreichenden Folgen für den internationalen Handel und die Finanzwelt.
In dieser unsicheren und sich rasch verändernden Landschaft ist es für Unternehmen, Investoren und politische Entscheidungsträger von entscheidender Bedeutung, informiert und anpassungsfähig zu bleiben.
Die Zukunft der Weltwirtschaft steht auf dem Spiel, und die heute ergriffenen Maßnahmen werden die wirtschaftlichen Realitäten von morgen prägen. Der Aufstieg der BRICS-Staaten und der mögliche Börsencrash in den USA sind nicht nur finanzielle Ereignisse; sie sind Vorboten eines umfassenderen wirtschaftlichen Wandels, der die kommenden Jahrzehnte prägen wird.
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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 03.07.2024
Wie still und leise die Weltfinanzen ohne Verluste in die Neue Zeitepoche in diese Neue Weltordnug hinüber gehen ist beeindruckend.
Es sind schon beinahe 60 % der Weltfinanzen in die Neue Weltordnung der BRICS-Ordnung hinübergeführt worden, und das Volk hat nicht das geringste gemerkt.
Das Volk versetzt man jedoch in Unruhe, das in der künstlich herbeigeführten Hektik (Börsencrash) dem Einen oder Anderen sein Geld aus den Fingern gleitet.
Dem Volk erzählt man heute noch die alten Geschichten von ach so starkem Dollar, und das der Dollar von den BRICS-Staaten gekapert wird, derweil existiert der Dollar doch schon seit Jahren nicht mehr.
Das BRICS-System, die BRICS-Staaten werden von den exakt gleichen Leuten aufgebaut, welche die USA aufgebaut haben, alle diese emotionalen Befindlichkeiten und diese Gegensätze in der Welt interessiert diese Eliten nicht.
Das Volk kann nicht ohne Emotionen leben, darum bleibt das Volk den Eliten untergeordnet, darum zieht auch nur das Volk in einen Krieg.