Lady Victoria Hervey, die letzte Woche im Internet für heftige Reaktionen sorgte, nachdem sie nach dem verdächtigen Tod von Virginia Giuffre einen „kranken“ Beitrag veröffentlicht hatte, ist wieder in den Nachrichten.
Giuffre, die Jeffrey Epstein und Prinz Andrew des sexuellen Missbrauchs beschuldigte, beging letzte Woche in ihrem Haus in Australien Selbstmord.
Lady Victoria Hervey, die englische Prominente und Ex-Freundin von Prinz Andrew, schrieb unter die Instagram-Story: „Wenn dich Lügen einholen, gibt es keinen Ausweg.“
Jetzt behauptet die Ex des Prinzen, Israel habe ihn angestiftet, die königliche Familie zu stürzen.
GEO-News berichtet: Lady Victoria Hervey, eine englische Prominente und ehemaliges Model, machte kontroverse Bemerkungen, als sie kürzlich in der Piers Morgan Show versuchte, Prinz Andrew zu verteidigen.
Während sie Andrew, den Herzog von York, in Bezug auf seine Verbindung zu Jeffrey Epstein in einer Podiumsdiskussion in Schutz nahm, beschuldigte sie anschließend Israel, versucht zu haben, die britische Königsfamilie zu untergraben. (Virginia Giuffres „Totmannschalter“ aktiviert: „Ich wurde ermordet – das ist die ECHTE Epstein-Liste“ (Video))
Hervey, die 1999 kurz mit Prinz Andrew zusammen war, weigerte sich, ihre Behauptung in Morgans Show zu bestätigen.
Beobachtern zufolge könnte ihr Versuch, Andrew durch die Nennung eines fremden Landes zu schützen, dem König letztlich schaden.
Darüber hinaus behauptete die Frau, dass ein weit verbreitetes Foto von Prinz Andrew mit Virginia Giuffre mit Doubles inszeniert worden sei.
Einige Social-Media-Nutzer sahen in ihrer Unterstützung für Prinz Andrew einen indirekten Vorteil für Sarah Ferguson, seine Ex-Frau, die trotz ihrer Scheidung weiterhin mit dem jüngeren Bruder des Königs zusammenlebt.
In einem Interview im Jahr 2022 behauptete Harvey, Ghislaine Maxwell habe sie als „Köder“ benutzt, um Frauen zu Epsteins Partys zu locken, als sie jung und naiv war, nachdem sie Maxwell und Epstein 20 Jahre zuvor kennengelernt hatte.
Lady Victoria Hervey, Prince Andrew’s ex-girlfriend, is now claiming that Israel set up Prince Andrew to bring down the Royal Family 🤣 pic.twitter.com/jwKp43kstw
— Mukhtar (@I_amMukhtar) May 2, 2025
„Jemand hat sie erwischt“ – Der Vater des Epstein-Opfers Virginia Giuffre bricht in seinem ersten Live-Interview sein Schweigen und besteht darauf, dass sie nicht durch Selbstmord gestorben ist
In einem erschütternden und emotionalen Interview mit Piers Morgan wies Sky Roberts – der Vater von Virginia Giuffre, dem bekanntesten Opfer von Jeffrey Epstein – die offizielle Erklärung zum Tod seiner Tochter rundweg zurück.
Er beharrte darauf, dass sie nicht durch Selbstmord gestorben sei, und vermutete ein starkes Fremdverschulden: „Jemand hat sie erwischt“, sagte er.
Giuffre, die mutig die Verkommenheit von Epsteins elitärem Menschenhändlernetzwerk ans Licht brachte, hatte lange behauptet, sie sei von mächtigen Männern missbraucht worden, darunter Prinz Andrew, Bill Clinton und andere aus Epsteins innerem Zirkel.
Die explosiven Bemerkungen ihres Vaters fallen in eine Zeit wachsender Skepsis angesichts ihres plötzlichen Todes.
Piers Morgan:
Virginia Giuffres Vater, Sky Roberts, der sein erstes Interview vor der Kamera dazu gibt… Es ist eine schreckliche Tragödie, und für Ihre Tochter endet damit ein in vielerlei Hinsicht tragisches Leben. Erzählen Sie mir zunächst, wie Sie reagiert haben, als Sie hörten, dass sie sich das Leben genommen hat.
Sky Roberts:
Also, ich konnte es einfach nicht glauben. Ich habe sofort angefangen zu weinen. Ich weine immer noch. Ich kann es einfach nicht glauben. Es ist einfach – es ist unmöglich. Und dann behaupten sie, sie hätte Selbstmord begangen? Das kann unmöglich sein. Jemand musste sie erwischen.
Roberts schilderte ausführlich, wie seine Tochter ihm schon früh Informationen über Epstein und Ghislaine Maxwell anvertraute, einschließlich ihrer Zeit in London mit Prinz Andrew.
Er gab zu, dass sie ihm das inzwischen berüchtigte Foto von ihr mit Prinz Andrew und Ghislaine Maxwell Jahre vor seiner Veröffentlichung gezeigt hatte – und widerlegte damit die Behauptungen von Andrews Verteidigern, das Bild sei manipuliert worden.
„Sie hat mir das Originalbild gezeigt“, bestätigte Roberts. „Ich weiß, dass das stimmt. Sie war mit ihm dort.“
Auf die Frage nach Andrews massiver finanzieller Abfindung an Giuffre reagierte Roberts offen: „Aber für mich – und für alle hier – ist es ein Schuldeingeständnis, wenn man so etwas tut, wenn man jemanden so besticht. Genau wie bei Jeffrey Epstein oder Maxwell – es ist ein Schuldeingeständnis. Ich meine, warum sollte er 12 oder 15 Millionen ausgeben, um ihr das zu geben?“
Giuffre hatte in der Vergangenheit behauptet, Epstein habe gedroht, ihrer Familie zu schaden, sollte sie sich jemals äußern.
Obwohl Roberts in den letzten Jahren nicht mit seiner Tochter gesprochen hatte, glaubt er, dass die Distanz ihre Art war, ihn vor dem Bösen zu schützen, das sie aufgedeckt hatte.
Piers Morgan:
Lassen Sie mich Sie fragen, Mr. Roberts, wie viel Kontakt hatten Sie in den letzten Jahren mit Virginia?
Sky Roberts:
Nicht viel. Ich habe jahrelang nicht mit ihr gesprochen. Aber ich glaube, sie hat im Grunde versucht, mich zu beschützen, weil sie viel über viele mächtige Leute wusste.
Und für mich war es nur so, dass sie mich beschützte, damit ich nicht in irgendetwas verwickelt wurde. Wie gesagt, als sie hier war, waren wir die ganze Zeit zusammen und haben viel gemeinsam unternommen.
Sie war die ganze Zeit allein, um gegen Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell und Prinz Andrew vorzugehen. Sie war die ganze Zeit allein. Ich sage nicht, dass sie es tat, um Geld zu verdienen oder so, aber sie wollte diese Leute einfach für ihre Taten bezahlen lassen.
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Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 06.05.2025
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