
NASA-Wissenschaftler Doug Rowland behauptet, dass noch nie in der Geschichte ein Mensch die Erdatmosphäre verlassen hat und dass sich die Internationale Raumstation (ISS) in Wirklichkeit durch die Erdatmosphäre bewegt. Haben wir ein völlig falsches Verständnis über den Weltraum? Von Frank Schwede
NASA-Wissenschaftler Doug Rowland sorgte in einem kürzlich geführten Interview für Aufsehen. Er behauptet, dass noch nie in der Geschichte ein Mensch die Erdatmosphäre verlassen hat. Seither sorgt seine Aussage für heftige Diskussionen unter Wissenschaftlern.
Rowland ist nicht irgendjemand, er ist ein anerkannter Spezialist für Heliophysik und beschäftigt sich mit der Dynamik der Ionosphäre, der Thermosphäre und Magnetosphäre.
Auf die Frage, wo genau die Grenze beginnt, antwortet der NASA-Experte:
„Wenn man an die Atmosphäre denkt, in der wir hier auf der Erde leben und atmen, hört sie nicht direkt über unseren Köpfen auf. Sie hört nicht am Mount Everest auf. Sie hört auch nicht dort auf, wo die Flugzeuge fliegen.
Sie geht immer weiter bis ganz nach oben und wird allmählich immer dünner, je höher man kommt – und sie ist auch noch in sehr großer Höhe vorhanden.“
Selbst die Internationale Raumstation (ISS) bewegt befindet sich nach Worten von Rowland nicht im Weltall, sondern bewegt sich in Wirklichkeit durch die Erdatmosphäre. Rowland erklärt:
„Wenn man dorthin geht, wo sich die Raumstation befindet, nur ein paar hundert Kilometer über der Erde, gibt es dort immer noch genug Luft, um die Raumstation abzubremsen. Und wenn man sie nicht mit Raketen wieder ankurbeln würde, würde sie aufgrund des Luftwiderstands zur Erde zurückkehren, genau wie beim Autofahren.“
Die international anerkannte Grenze des Weltraums ist die sogenannte Kármán-Linie. Obwohl sich der Großteil der Erdatmosphäre unterhalb dieser Linie befindet, stellt sie nach Worten Rowlands keineswegs eine Grenzlinie dar:
„Obwohl es keine klare Grenze zwischen dem Ende der Erdatmosphäre und dem Beginn des Weltraums gibt, verwenden die meisten Wissenschaftler die sogenannte Kármán-Linie in 100 Kilometern Höhe über der Erdoberfläche, um den Übergangspunkt zu kennzeichnen, da mehr als 99 Prozent der Erdatmosphäre unter diesem Punkt liegt.“
Eine Studie aus dem Jahr 2019, die anhand von Daten der Raumsonde SOHO (Solar and Heliospheric Observatory) erstellt wurde, legt nahe, dass sich die äußeren Bereiche der Erdatmosphäre tatsächlich 629.300 Kilometer weit ins All erstrecken könnten – also weit über die Umlaufbahn des Mondes hinaus.
Laut dieser Studie befinden sich in etwa 60.000 Kilometern Höhe über der Erdoberfläche immer noch rund 70 Wasserstoffatome pro Kubikzentimeter. Selbst als die Apollo-11-.Besatzung den Mond betrat, befand sie sich laut der Studie noch in der Erdatmosphäre.
Zweijahrzehnte alte Studie beweist: Der Mond fliegt durch die Erdatmosphäre
Im Orbit des Mondes liegt die Teilchendichte bei gerade einmal 0,2 Atome pro Kubikzentimeter. Und doch, sie ist noch messbar. Was bedeutet, auch dort gehört dieser Raum immer noch zur Erdatmosphäre.
Anhand der SOHO-Daten konnten die Forscher ermitteln, dass sich die Erdatmosphäre auf etwa das 50-fache des Erdradius erstreckt. Igor Baliukin vom russischen Weltraumforschungsinstitut und Hauptautor der Studie musste nach Auswertung Studie erstaunt feststellen:
„Der Mond fliegt durch die Erdatmosphäre. Wir wussten davon nichts, bis wir Beobachtungen der Raumsonde SOHO untersucht haben, die bereits vor über zwei Jahrzehnten gemacht wurden.“
Laut Doug Rowland gibt es in Wahrheit keine physikalische Trennlinie zwischen der Atmosphäre und dem Weltall. Er sagt, dass es keine feste physikalische Grenze zwischen Erde und Weltraum gibt.
Was wir als solche bezeichnen, ist nach Aussage des NASA-Experten in Wahrheit nur ein symbolischer Übergang. Die Atmosphäre endet nicht abrupt, sondern verliert sich allmählich in den Weiten des Alls.
Rowlands Aussage zufolge löst sich die Erdatmosphäre nämlich schrittweise auf und wird immer dünner, bis sie sich schließlich mit dem Vakuum des Weltraums vermischt.
In Wahrheit ist die Sache aber noch viel komplizierter. Sowohl die Erde als auch der Mond befinden sich technisch gesehen in der Atmosphäre der Sonne. Doug Rowland erklärt, wie das zu verstehen ist:
„Es gibt also diese Art von Dichotomie. Man geht von der Erde aus, durch die Erdatmosphäre, dann befindet man sich in der Sonnenatmosphäre und irgendwann ist man außerhalb davon, wenn man die Heliopause und die Heliosphäre erreicht hat. Wenn die Frage lautet, wo der Weltraum beginnt, lautet die Antwort: es kommt auf den Standpunkt an. “
Unweigerlich stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob die Öffentlich über viele Jahr bewusst an der Nas(a)e herumgeführt wurde, oder ob dies tatsächlich bahnbrechende neue Erkenntnisse sind, von der die Wissenschaft tatsächlich bislang nichts wusste.
Dennoch bleiben noch viele Fragen, beispielsweise die Apollo-Missionen. Haben sie wirklich so stattgefunden, wie sie der Öffentlichkeit präsentiert wurden, oder wurden die Aufnahmen, wie von vielen Seiten behaupten, im Studio produziert.
Van-Allen-Gürtel bereiten Kopfzerbrechen
Weiterhin spannend bleibt nämlich die Frage: wie konnten die Astronauten die Van-Allen-Gürtel durchqueren? Der Journalist und Buchautor Gernot L. Geise schreibt in Die Schatten von Apollo – Hintergründe der gefälschten Mondflüge, dass die radioaktive Strahlung das mit Abstand stärkste Argument ist, das gegen eine bemannte Mondmission spricht, weil hier nämlich die Frage im Raum steht, wie es die NASA geschafft hat, die Strahlung abzuschirmen.
Die Apollo-Raumschiffe bestanden immerhin nur aus Stahlrohrgestellen, die mit einer wenigen Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen wirklichen Schutz gegen radioaktive Strahlung boten sie also nicht. Bei den Druckanzügen der Astronauten war das ähnlich.
Also bleibt die Frage, wie die Astronauten und auch die ungeschützten Filme in ihren Kameras die Zeit auf dem Mond ohne Schaden überstanden haben. Immerhin soll auch auf dem Mond selbst die Strahlung aufgrund fehlender oder zumindest schwacher Atmosphäre hoch sein.
Im Vergleich zur Erde, wo die natürliche Strahlendosis auf Meereshöhe bei rund 2,4 Millisievert liegt, liegt die Jahresdosis laut Aussage der NASA auf der Mondoberfläche bei etwa 300 Millisievert.
Das entspricht der mehrfachen Dosis, die Mitarbeiter von Kernkraftwerken im Jahr ausgesetzt sind. Mit insgesamt 75 Stunden war die Apollo-17-Besatzung der Strahlung am längsten ausgesetzt.
Entdeckt wurden die Van-Allen-Gürtel 1958 von ihrem Namensgeber, dem US-amerikanischen Physiker James van Allen, während der Mission des Satelliten Explorer 1. Die Gürtel bestehen im Wesentlichen aus geladenen Teilchen, die vom irdischen Magnetfeld eingefangen werden.
Ihre theoretische Funktion besteht darin, die Erde vor kosmischer Strahlung und energetischer Sonnenpartikel zu schützen, die das Leben auf der Erde gefährden könnten.
Die Van-Allen-Gürtel sind in zwei Zonen unterteilt. Die innere Schicht erstreckt sich in etwa auf einer Höhe von 1000 – 12.000 Kilometer über der Erdoberfläche. Die äußere auf einer Höhe zwischen 13.000 – 60.000 Kilometer.
Der äußere Bereich ist deutlich dynamischer und seine Intensität schwankt je nach Sonnenaktivität. Aus diesem Grund befinden sich die meisten Satelliten in Umlaufbahnen unterhalb von 1000 Kilometer, um nicht der gefährlichen Strahlung ausgesetzt zu sein.
Der US-amerikanische Wissenschaftler Daniel Baker von der Universität Colorado hat herausgefunden, dass alle Elektronen mit extrem hoher Energie von den äußeren Van-Allen-Gürteln abgehalten werden.
Keines dieser Teilchen ist also in der Lage, die unsichtbare Barriere in etwa 13.000 Kilometern Höhe zu durchdringen. Baker sagt, es sei ein bisschen wie die Schutzschilde aus Star Trek, die Angriffe feindlicher Waffen abwehren.
Befindet sich die Erde unter Quarantäne?
Das Phänomen der Van-Allen-Gürtel ist offenbar selbst für Wissenschaftler rätselhaft, weil das nämlich bedeuten würde dass nicht das Magnetfeld der Erde gefährliche Weltraumstrahlung zurückhält, wie von Forschern behauptet wird, sondern eine unsichtbare, undurchdringliche Barriere, bestehend aus niederfrequenten elektromagnetischen Wellen, die verhindern, dass diese Elektronen die Schwelle von 11.000 Kilometern zur Erde hinunter durchbrechen.
Gerne wird in diesem Zusammenhang auch behauptet, dass die Energiebarriere nicht nur zum Schutz der Erde vorhanden ist, sondern auch dazu dient, die Menschheit gefangen zu halten.
Auch UFO-Forscher Steven Greer unterstützt diese Theorie. In seinen Büchern und auf Vorträgen behauptet er, dass sich die Erde in einem Zustand kosmischer Quarantäne befindet, verhängt von Wesen aus anderen Welten.
Ein weiterer bekannter Vertreter dieser Theorie ist der britische Autor David Icke. Seinen Worten zufolge wurde die energetische Barriere bewusst errichtet, von Kräften, die die Erde und ihre Bewohner kontrollieren wollen, in dem sie die Menschheit in einer niedrigen Schwingungsfrequenz gefangen halten.
In seinem Buch „und die Wahrheit wird euch frei machen“ schreibt David Icke, eine außerirdische Macht hat ein Informationsgefängnis geschaffen, das den Zugang zu den höheren Ebenen der Wirklichkeit blockiert. Weiter schreibt Icke:
„Wir verloren den Kontakt zu unserem höheren Bewusstsein, und vor allem zu unserem ewigen Gedächtnis. Wir vergaßen, wer wir sind und woher wir kommen.“
Anhänger der Theorie glauben, dass genau dieser Schild, der die Erde umgibt, der wahre Grund ist, warum bisher nie jemand wirklich den Mond erreicht hat. Sie glauben, nichts kann diesen Schild durchdringen.
Schon alte Kulturen berichten in ihren Aufzeichnungen von einem Schleier, der unseren Planeten umhüllt. Bisher ist es niemanden gelungen, das Geheimnis zu lüften.
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Quellen: PublicDomain/soulask.com am 16.05.2025


Hier geben sich Wahrheit und Lüge die Hand weil die Erde ein geschlossenes System ist ansonsten könnte man bei Gewitter den Donner nicht hören der sich im Dom über uns als Schall reflektiert und zurückgeworfen wird, deshalb dauert es nach dem Blitz ca. 1-2 Sekunden um den Donner hören zu können! Niemand kommt da oben raus und auch nicht rein, zumindest nicht in physischer Form und auch nicht in materieller wenn man Raketen rauf schießt! Diese Barriere da oben ist undurchdringlich und man kann diese Ebene hier ausschließlich nur über den Icewall (Antarktis) betreten, es gibt auch ein paar unterirdische Zugänge zu diesem Höllenloch hier wo die menschlichen Sklaven hausen und für dämlich und dumm von der Obrigkeit angesehen werden! Das Problem hier sind die selbsternannten Herrscher die aus der Deckung/dem Untergrund angreifen und ihre Marionetten an den Schaltstellen der Macht verteilt haben um dieses Geschäftsmodell der Sklaverei aufrecht erhalten zu können! Es wird Zeit dieses Höllenloch hier vollständig von diesen Geistesgestörten und Irren zu befreien die die Menschheit seit sehr langer Zeit in Geiselhaft hält und die Menschen als ihr Nutzvieh und als nachwachsende (inkarnierende) Ressource ansieht! Der Plan was hier gerade läuft ist in allen Facetten und Verbrechen von denen schon vollständig aufgeflogen und niemand wird aufhalten was kommen wird! Auch nicht diese durchgeknallten selbsternannten Herrscher die sich Eliten nennen denn es gibt eine Macht denen die nichts entgegensetzen können wenn man weiß was Frequenzen und Schwingung für Dunkelmächte bedeutet denn von diesen Dingen ernähren sich diese „Höllenfürsten“!
Hier ein recht gutes Metapher für unsere Laborratten Periodensystem-Terrarium.
Ein ‚Glaskolben‘ fürs Fressen und gefressen werden.
Wird natürlich total witzig dargestellt..Logisch